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    K10plus und mehr – Kooperation gestalten

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    Wissenschaftsorganisationen und Bibliotheken fordern von den deutschen Verbundzentralen nachhaltige Konsolidierungsprozesse und den Aufbau neuer und am Bedarf der Forschung orientierter Strukturen. Vor diesem Hintergrund haben das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg und die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) im Jahr 2015 eine Vereinbarung über eine enge strategische Partnerschaft unterzeichnet. Ein wichtiger erster Meilenstein ist mit der Produktionsaufnahme von K10plus am 25. März 2019 erfolgreich abgeschlossen. K10plus ist der gemeinsame Verbundkatalog von BSZ und GBV für zehn Bundesländer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und vielen weiteren Einrichtungen. Auf der Grundlage von K10plus bauen BSZ und die VZG ihre Zusammenarbeit weiter aus. Der Vortag beleuchtet technische und organisatorische Aspekte der gemeinsamen Kooperation und zeigt die daraus erwachsenen Chancen für die künftige Entwicklung der Informationsinfrastrukturen für Wissenschaft und Forschung auf. Auf die gemeinsame Bearbeitung im Themengebiet E-Ressourcen (insb. im Bereich E-Book-Metadatenmanagement in Corona-Zeiten) wird genauer eingegangen

    Die komfortable und beschleunigte Bereitstellung von E-Book-Metadaten und -Lizenznachweisen. Das EBM-Tool. Ein erstes Ergebnis der Kooperation zwischen dem BSZ und der VZG (GBV). Vortragsfolien vom 6. Bibliothekskongress am 15.03.2016 in Leipzig

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    Im Rahmen der Kooperation zwischen dem BSZ und der VZG wird als gemeinsames Projekt ein Pool von gemeinsam genutzten Metadaten zu E-Books (E-Book-Pool) aufgebaut. Zusammen mit einem neu entwickelten Tool zur Verwaltung von E-Book-Metadaten, Lizenzen, Paketen und lokalen Anforderungen (EBM-Tool) soll die Information über verfügbare Metadaten verbessert und die Exemplardaten-Erzeugung weitgehend automatisiert werden. Damit stehen möglichst vollständige und aktuelle Daten aller relevanten Anbieter zur Verfügung. Die beiden Verbundzentralen erzeugen schnell und flexibel die Daten zur Einspielung in ihre jeweiligen Verbundsysteme und damit in die Bibliothekssysteme. Eine komfortable Übernahme von Einzeltiteln durch die Bibliotheken per Skript / BroadcastSearch ist möglich. Das EBM-Tool stellt für die Teilnehmerbibliotheken ein Webformular zur Bestellung von Metadaten für den lokalen Katalog zur Verfügung. Die Bibliotheken können sich schnell einen Überblick über die verfügbare Metadaten verschaffen. Das EBM-Tool automatisiert die Exemplardaten-Erzeugung und beschleunigt damit die Einspielvorgänge

    K10plus - auf der Zielgeraden

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    Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) haben im Jahr 2015 eine Vereinbarung über eine enge strategische Partnerschaft unterzeichnet. Kern der Vereinbarung ist die Vereinigung der beiden Verbundsysteme zuK10plus, der Infrastruktur für zehn Bundesländer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und für weitere Einrichtungen. K10plus ist eines der ambitioniertesten Projekte der deutschen Verbundlandschaft mit vielen Facetten und Fragestellungen und stellt einen wichtigen Meilenstein bei der von Wissenschaftsrat und DFG geforderten Konsolidierung der Verbundsystemlandschaft dar. Das Jahr 2017 war hauptsächlich von Abstimmungen bezüglich des gemeinsamen Katalogisierungsformates, der Indexierung, der administrativen Daten, der ersten Konfigurationen des Systems sowie der Umsetzung der beiden Datenbestände GBV und SWB in das gemeinsame Format geprägt, im Jahr 2018 folgten der Aufbau der ersten gemeinsamen Testdatenbank, der Aufbau der Schulungsdatenbank, Vorbereitungen der Schulungen und vielseitige Abstimmungen. Das Thema Deduplizierung war ein wichtiges Arbeitsfeld. Vorgestellt wird das neue gemeinsam genutzte Verbundsystem K10plus und ergänzende Aktivitäten. Über erste Erfahrungen aus den Schulungen wird berichtet. Der Beitrag versteht sich als Werkstattbericht zum aktuellen Stand der Arbeiten: Wie haben wir uns organisiert? was haben wir geschafft? Was wollen wir noch verbessern? Welche Mehrwerte und Vorteile sind bereits in dieser frühen Phase sichtbar

    Continuous Wear of Night and Day Orthosis Is a Key Factor for Improvement of Fixed Equinus Deformity after the Transverse Vulpius Procedure

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    Background: Equinus foot deformity is secondary to either spasticity or contracture of the gastrocnemius–soleus complex. The plantar flexion is basically treated conservatively; several different surgical methods have been discussed. This paper focuses on the improvement of passive ankle dorsiflexion after a transverse Vulpius procedure in equinus foot deformity. Additionally, the influence of consequent postoperative wear of orthosis on the improvement of ankle range of motion was investigated. Methods: In total, 41 patients with neuromuscular impairment and 59 equinus feet deformities were surgically treated by using a transverse Vulpius procedure. A total of 19 female patients and 22 male patients with a mean age at surgery of 10.18 years (2 to 31) were included. Mean follow-up took place 12.26 ± 7.95 months after surgery. Passive ankle dorsiflexion was measured and subjective patients’ satisfaction was assessed. Results: Range of motion, measured as the maximum of passive ankle joint dorsiflexion, improved significantly from −8° ± 5.9° to 11.1° ± 6.7° directly after surgery to 16.2° ± 10.7° at follow-up. The improvement of passive ankle dorsiflexion was significantly associated with the continuous wearing of night and day orthosis (p = 0.0045). Patient subjective satisfaction was very high. Conclusion: A transverse Vulpius procedure for aponeurotic gastrocnemius and soleus muscle lengthening of equinus foot deformity resulted in a significant improvement of passive ankle dorsiflexion. Positive surgical results correlated to a continuous use of orthotic devices
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