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    Untersuchung der diagnostischen Treffsicherheit der Polygraphie gegenüber der Polysomnographie zur Diagnostik des Schlafapnoesyndroms bei Patienten miteingeschränkter Pumpfunktion des HerzensEine Untersuchung am Patientenklientel der SAHERZ-Studie(Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz)

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    Zusammenfassung Einleitung Herzinsuffizienz und Schlafapnoe sind weit verbreitete Krankheiten in der hiesigen Bevölkerung. Die schlaf-bezogenen Atmungsstörungen teilen sich in zentrale und obstruktive Formen ein. Der zentralen Schlafapnoe liegt eine Störung der Atemregulation zugrunde, während bei der obstruktiven Schlafapnoe ein Kollabieren der oberen Luftwege die Ursache darstellt. Zur Diagnose Schlaf-bezogener Atmungsstörungen wird als Goldstandard eine Polysomnographie (PSG) durchgeführt. Sie beinhaltet neben den Atmungsparametern auch ein Elektroenzephalogramm (EEG), um die Auswertung schlafstadienadaptiert vornehmen zu können. Daneben gibt es die einfacher durchführbare Polygraphie (PG), bei der auf einen Teil der Mess-Kanäle der PSG (unter anderem das EEG) verzichtet wird. Die vorliegende Studie sollte herausfinden, ob die PG bei Patienten mit Herzinsuffizienz die Schlaf-bezogenen Atmungsstörungen genauso treffsicher erkennt und einordnet wie der Goldstandard PSG. Material und Methoden Der Studie lagen Daten von 269 Patienten mit eingeschränkter Pumpfunktion des Herzens (EF < 50 %) aus dem SAHERZ-Register (Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz) des Schlafmedizinischen Zentrums der Universitätsklinik Marburg zugrunde. Zur Erhebung dieser Daten wurden von jedem Patienten schlafmedizinische Messungen aus einer Nacht verwendet. Dabei wurden einerseits alle Messkanäle zur Ermittlung der PSG-Resultate und andererseits nur die für eine PG-Messung üblicherweise vorhandenen Daten (also ohne Berücksichtigung der EEG-Ableitung). Diese Daten sind für Vergleiche beider Methoden besonders gut geeignet, weil die ihnen zugrunde liegenden Schlafereignisse jeweils gleich sind. Ergebnisse Die 269 Patienten waren im Mittel 60,1 ± 13,9 Jahre alt, 75,8 % waren männlich, 83,2 % wiesen das NYHA-Stadium 2 oder höher auf. Die mittlere Ejektionsfraktion wurde mit 33,7 ± 10,3 % bestimmt. Insgesamt wurden mit der PG im Mittel 133 und mit der PSG im Mittel 95 Atemereignisse pro Patient und Nacht registriert. Davon entfiel jeweils der überwiegende Anteil auf zentrale Atemereignisse. Die Patienten wurden nach der Häufigkeit der registrierten Atemereignisse den Schweregraden I bis IV des Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) zugeordnet. Knapp ein Drittel der Patienten (PG: 82 von 267, entspricht 30,7 %; PSG: 75 von 267, entspricht 28,0 %) wiesen den Schweregrad I (keine Schlafapnoe) auf. Die übrigen Patienten entfielen auf die Schweregrade II bis IV (leichte bis hochgradige Schlafapnoe). Der Vergleich der Ergebnisse von PG und PSG ergab für 78,3 % der Patienten eine Übereinstimmung zwischen beiden Verfahren. Dabei wurde der Schweregrad bei 17,9 % durch die PG unterschätzt, bei 3,7 % wurde er überschätzt. Ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Abweichung zwischen PG und PSG einerseits und persönlichen (Alter, Geschlecht, BMI) bzw. Schlaf-bezogenen Daten andererseits war nicht gegeben. Diskussion In Hinblick auf die Prognoseverschlechterung einer Herzinsuffizienz durch eine bestehende Schlafapnoe sollte die Diagnostik möglichst genau sein, um den Patienten die für das jeweilige Stadium sinnvolle und empfohlene Therapie zukommen zu lassen. In der vorliegenden Studie wurde deutlich, dass dies mit Hilfe der PG nur eingeschränkt möglich war, da die AHI-Einstufung durch dieses Verfahren für einen beträchtlichen Anteil von derjenigen durch die PSG abwich. Insbesondere die Tatsache, dass für 17,9 % der Patienten das tatsächliche AHI-Stadium durch die PG-Messwerte unterschätzt wurde, stellt einen erheblichen Nachteil dieses Verfahrens dar. Die PG sollte daher nur in begründeten Ausnahmefällen für die Schlafapnoe-Diagnose bei herzinsuffizienten Patienten verwendet werden

    Analysis of MMP-9 and MPO in supernatants of neutrophil isolated from a single PiZZ patient.

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    <p>Neutrophils were isolated every day from one augmented PiZZ A1AT deficient-patient (GOLD stage III), and one non-augmented PiZZ A1AT deficient-patient (GOLD stage II). (<b><i>A</i></b>) matrix metalloproteinase 9 (MMP-9) and (<b><i>B</i></b>) myeloperoxidase (MPO) were analysed in the supernatants of 1x10<sup>6</sup> cells/ ml (4 hours, 5% CO<sub>2</sub>, 37°C). Neutrophil-associated A1AT was analysed in augmented (<b><i>C</i></b>) and non-augmented (<b><i>D</i></b>) PiZZ A1AT deficient-patient by Western blot using polyclonal antibody against A1AT.</p

    Analysis of MMP-9 and MPO in supernatants of neutrophils treated with Prolastin.

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    <p>Neutrophils were isolated from PiZZ A1AT deficient-patients before (pre, n = 8) and two hours after (post, n = 8) Prolastin therapy and from 8 PiZZ A1AT deficient-patients without Prolastin therapy. Quantification of the matrix metalloproteinase 9 (MMP-9) (<b>A</b>) myeloperoxidase (MPO) levels (<b>B</b>) was performed with or without pre-treatment of neutrophils (1x10<sup>6</sup>cells/ml) with Prolastin (1 mg/ml, 4 hours, 5% CO<sub>2</sub>, 37°C). Statistical significance between the groups is indicated as: *** p ≤ 0.001 and ** p ≤ 0.01.</p

    The correlation between serum levels of A1AT, MMP-9 and MPO in PiZZ patients receiving Prolastin therapy.

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    <p>(<i>A</i>) Spearman correlation analysis shows a significant positive correlation between the serum levels of MMP-9 and MPO (r = 0.7284, p<0.0001, n = 56); A1AT and MMP-9 (<i>B</i>) as well as A1AT and MPO (<i>C</i>) (r = 0.34, p = 0.009, n = 56; and r = 0.32, p = 0.016, n = 56, respectively). Line represents linear regression of data (MMP-9 with MPO: slope 0.1471±0.0175, r2 = 0.567; A1AT with MMP-9: slope 245.9±62.5, r2 = 0.223; A1AT with MPO: slope 35.54±12.98, r2 = 0.122).</p
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