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    Einführung des outputorientierten Haushalts bei kirchlichen Körperschaften: Konzeptionelle Grundsätze und erste Überlegungen zur Implementierung eines entscheidungsorientiertes Rechnungswesen

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    Auch auf dem Hintergrund der bereits vorliegenden Ergebnisse der Rats-AG ist es richtig, wenn die Kirchen die vorwiegend in den Kommunen entwickelten Modelle der neuen Steuerungsinstrumente nicht 1 zu 1 übernehmen, sondern auf ihre Belange und ihre Anforderungsprofile ausrichten. Nicht zuletzt deshalb ist es inzwischen kein Thema mehr, dass die Umstellung auch ein neues Buchhaltungssystem (z.B. kaufmännisches Rechnungswesen) erfordern würde. Die Instrumente der erweiterten Betriebskameralistik sowie die von der KIGST angebotenen Finanzwesenprogramme mit den Verbundrechnung als Grundphilosophie reichen für die kirchlichen Belange und der damit verbundenen Anforderungen vollkommen aus. Dies erleichtert den Verwaltungen wesentlich den technischen Paradigmenwechsel zu vollziehen. Auch ist mit einer solchen Entscheidung keineswegs ausgeschlossen, mittel- bis langfristig den sanften und gleitenden Übergang in ein kaufmännisch orientiertes Rechnungswesen vorzunehmen. --

    Die Mittelstandsstichprobe des IFM: Aufbau, Aussagefaehigkeit, Ergebnisse

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