94 research outputs found

    Low fat-free mass as a marker of mortality in community-dwelling healthy elderly subjects†

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    Background: low fat-free mass has been related to high mortality in patients. This study evaluated the relationship between body composition of healthy elderly subjects and mortality. Methods: in 1999, 203 older subjects underwent measurements of body composition by bioelectrical impedance analysis, Charlson co-morbidity index and estimation of energy expenditure through physical activity by a validated questionnaire. These measurements were repeated in 2002, 2005 and 2008 in all consenting subjects. Mortality data between 1999 and 2010 were retrieved from the local death registers. The relationship between mortality and the last indexes of fat and fat-free masses was analysed by multiple Cox regression models. Results: women's and men's data at last follow-up were: age 81.1±5.9 and 80.9±5.8 years, body mass index 25.3±4.6 and 26.1±3.4kg/m2, fat-free mass index 16.4±1.8 and 19.3±1.9kg/m2 and fat mass index 9.0±3.2 and 6.8±2.0kg/m2. Fifty-eight subjects died between 1999 and 2010. The fat-free mass index (hazard ratio 0.77; 95% confidence interval 0.63-0.95) but not the fat mass index, predicted mortality in addition to sex and Charlson index. The multiple Cox regression model explained 31% of the variance of mortality. Conclusion: a low fat-free mass index is an independent risk factor of mortality in elderly subjects, healthy at the time of body composition measuremen

    Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2009

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    Das erste Projektjahr „Mit Vielfalt punkten“ lief vielversprechend. Auf 48 Betrieben wurden die Biodiversität und sozio-ökonomische Werte erhoben. Die Hälfte aller Betriebsleiter erhielten eine gesamtbetriebliche Beratung, die andere Hälfte sind unsere Vergleichsbetriebe. Alle Methoden haben sich bewährt und führten zu keinen grösseren Problemen. Wie erwartet, fanden wir auf den 48 Betrieben zwar eine grosse Artenzahl, doch waren gefährdete und besondere Arten selten. Wir erwarten, dass diese Arten dank den Aufwertungen in den nächsten Jahren zunehmen werden. Die im Projekt entwickelten Werkzeuge Punktesystem und Leitartenkarten konnten fertiggestellt werden und finden bei den Anwendern guten Anklang

    Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2010

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    Im zweiten Projektjahr „Mit Vielfalt punkten“ wurden wiederum auf 48 Betrieben Indikatoren für die Biodiversität in der Kulturlandschaft erhoben. Bei der Auswahl der Betriebe wurde 2010 vor allem darauf geachtet, dass die Bandbreite der Betriebe bezüglich Punktezahl vergrössert wurde. So wurden speziell Betriebe mit geringer oder sehr hoher Punktezahl ausgesucht. Die Feldaufnahmen erfolgten wiederum ohne wesentliche Probleme. Erste Auswertungen von den Aufnahmen 2009 und 2010 sind im Gang und werden demnächst zu Publikationen führen

    Mit Vielfalt punkten – Jahresbericht 2013

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    Im Jahr 2013 wurden im Rahmen des Projektes „Mit Vielfalt punkten“ (MVP) plangemäss erstmals keine Feldarbeiten durchgeführt. Deshalb lag der Schwerpunkt bei den Auswertungen und Publikationen. Je eine Publikation ist bereits gedruckt (Jenny et al. 2013) beziehungsweise akzeptiert (Home et al.), zwei weitere Manuskripte sind weit fortgeschritten und können demnächst in wissenschaftlich renommierten Zeitschriften eingereicht werden. Die Arbeiten zum „Handbuch“ liefen ebenfalls auf Hochtouren. In diesem Handbuch sollen die Erfahrungen aus dem Projekt so aufbereitet werden, dass sie von den Landwirten auf ihren Betrieben umgesetzt werden können. Im Jahr 2012 wurden auf den 48 Betrieben erneut Tagfalter, Heuschrecken und Vögel kartiert. Die Hälfte dieser Betriebsleiter erhielten 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung und sind seither daran, umfangreiche Aufwertungsmassnahmen umzusetzen. Wie erwartet zeigen die Daten noch keinen grossen Unterschied in der Entwicklung der Biodiversität auf den beratenen respektive nicht beratenen Betrieben. Immerhin ist bei den beratenen Betrieben eine leicht stärkere Steigung bei der Artenzahl von Tagfaltern und Heuschrecken festzustellen. Auch im Jahr 2014 ist wiederum keine Feldarbeit geplant, das Schwergewicht wird deshalb nochmals auf Auswertungen und Publikationen liegen. Zudem muss die Detailplanung für das letzte Jahr mit Feldarbeit (2015) angegangen werden

    [11C]acetate PET/CT Visualizes Skeletal Muscle Exercise Participation, Impaired Function, and Recovery after Hip Arthroplasty; First Results

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    Purpose: Based on skeletal muscle acetate physiology we aimed studying muscle function after hip arthroplasty with [11C]acetate PET. Procedures: Two male patients were investigated 3 and 12weeks after hip arthroplasty with muscle [11C]acetate PET/CT performed at rest and exercise. Median muscle SUVmean were calculated on three non-consecutive transverse PET slices. Results: The four exercise PET/CT showed, compared with rest, consistent increase in [11C]acetate uptake in active muscles contralateral to surgery. On the arthroplasty side most muscles showed symmetric activity increase under exercise both at 3 and 12weeks after surgery, but four muscles showed only minor activity increase at 3weeks. At 3months, functional recovery of the latter four muscles was observed. Conclusion: Consistent increase in [11C]acetate uptake in healthy muscles under exercise compared with rest was observed by PET/CT. Transiently impaired muscle function 3weeks after surgery recovered at 3months. These first observations merit further investigatio

    Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2011

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    Das dritte Projektjahr „Mit Vielfalt punkten“ stand vor allem im Zeichen der Datenaufbereitung und Auswertung. Zwei Publikationen zu den Auswirkungen der gesamtbetrieblichen Beratung und zum Thema Motivation und Beweggründe der Landwirte sind im Druck respektive werden demnächst eingereicht. Erste Auswertungen zur Validierung des Punktesystems zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen Punkten und Biodiversität auf dem Betrieb besteht. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit war die Presseorientierung am 19. Mai ein viel beachteter Meilenstein. Das Projekt bekommt zunehmend eine Breitenwirkung auf nationalem Niveau, so dass die beiden beteiligten Landwirtschaftsverbände Bio Suisse und IP-Suisse gewillt sind, die Biodiversität noch stärker mit konkreten Vorgaben (Richtlinien und Weisungen) und Anreizen zu fördern. Diese Aktivitäten werden auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen und durch PR-Massnahmen von Migros und Coop verstärkt

    Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2016

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    2016 war das letzte Jahr im Projekt „Mit Vielfalt punkten“ (MVP). Der Höhepunkt war sicher die Publikation des Handbuches „Biodiversität auf dem Landwirtschaftsbetrieb“. Dieses Werk liefert Bauernfamilien und Beratenden verständliche und wertvolle Informationen zur Förderung der Biodiversität. Ein grosser Teil des Inhalts beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt MVP. Das Handbuch fand in Presse und Öffentlichkeit eine grosse Beachtung. Die 8500 deutschen Bücher waren bald ausverkauft und eine zweite Auflage wurde gedruckt. Die Auswertungen derjenigen Betriebe, die 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung erfahren haben, zeigt, dass die beratenen Betriebe heute deutlich mehr Biodiversitätsförderflächen (BFF) und vor allem mehr BFF der Qualitätsstufe II aufweisen als die Vergleichsbetriebe. Auch die Zahl der Arten und Individuen von Pflanzen und Tagfalter sind heute auf den beratenen Betrieben tendenziell höher, allerdings ist der Unterschied zu nichtberatenen Betrieben nicht signifikant. Insgesamt hat sich das Projekt MVP als sehr erfolgreich erwiesen, konnten doch alle Ziele erreicht oder gar übertroffen werden

    Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2015

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    Im Projekt «Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur» (MVP) war das Jahr 2015 von Feldarbeiten geprägt. Zum letzten Mal wurden auf 47 Betrieben ökologische Daten erhoben. Es waren die gleichen Betriebe die schon 2009 und 2012 besucht wurden, und von denen die Hälfte im ersten Jahr ökologisch beraten wurde. Die Kontrolle und Verarbeitung der Felddaten zum Vorkommen von Pflanzen, Heuschrecken, Tagfaltern, Vögeln und Lebensräumen ist zurzeit im vollen Gange. Die Auswertungen im kommenden Jahr werden zeigen, ob sich die ökologische Beratung und die von den Landwirten in der Zwischenzeit umgesetzten Massnahmen messbar positiv auf die Biodiversität ausgewirkt haben. Im Projekt-Teil «Sozio-Ökonomie» wurden 16 Landwirtinnen und Landwirte erneut interviewt. Zusätzlich wurden Fragebögen an 300 weitere Landwirtinnen und Landwirte verschickt. Die Fragen drehten sich um die Einschätzung der Betriebsleitenden gegenüber den Fördermassnahmen für die Biodiversität und deren Umsetzung auf dem Betrieb. Auch hier werden die Daten zeigen, ob und wie sich dies in den letzten sechs Jahren verändert hat und ob solche Veränderung auf die gesamtbetriebliche Beratung zurückzuführen sind. Das Handbuch, in dem die Erfahrungen aus dem Projekt breiten landwirtschaftlichen Kreisen zur Verfügung gestellt werden, wird im Frühling 2016 veröffentlicht. Dies gilt auch für die erste Version der zum Handbuch gehörenden Web-Plattform. Laufend werden die Ergebnisse aus dem Projekt ausgewertet und in wissenschaftlichen Publikationen und Medienartikeln präsentiert aber auch an Kursen weiter vermittelt. Eine Presseorientierung im Frühling 2015 stiess auf ein gutes Echo. Insgesamt konnten die im Projekt gesteckten Etappenziele erreicht werden. Wir sind zuversichtlich, dass das Projekt 2016 weitgehend und erfolgreich abgeschlossen werden kann

    Mehr und qualitativ wertvollere Biodiversitätsförderflächen dank Beratung

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    Ein Grund für den anhaltenden Rückgang der Biodiversität in der Kulturlandschaft ist der Mangel an qualitativ wertvollen Biodiversitätsförderflächen (BFF). Sehr viele Landwirtschaftsbetriebe haben das Potenzial, die Qualität ihrer BFF zu erhöhen. Ein Ansatz, um dieses Potenzial zu nutzen, ist die gesamtbetriebliche Beratung, die nicht nur ökologische, sondern auch betriebswirtschaftliche Parameter berücksichtigt. Ein Vergleich zwischen beratenen und nicht beratenen Betrieben nach sechs Jahren zeigt, dass beratene Betriebe mehr und qualitativ wertvollere BFF anlegen und pflegen als die Vergleichsgruppe. So erreicht der Anteil BFF bei den beratenen Betrieben 15,1 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) und der Anteil BFF mit Qualitätsstufe II 6,1 % der LN. Bei der Vergleichsgruppe sind es nur 10,7 % beziehungsweise 2,6 %. Beratene Betriebe legen auch vielfältigere Typen von BFF und zehnmal mehr wertvolle BFF im Ackerland an. Ausserdem zeigt ein Vergleich der Biodiversitätsbeiträge, dass eine Beratung ökonomische Vorteile bringt. Die Kosten für eine gesamtbetriebliche Beratung können in wenigen Jahren durch die höheren erzielten Beiträge gedeckt werden

    Beiträge der Abschlusstagung „Landwirtschaft punktet mit Biodiversität“ am 30. Juni 2017 in Olten

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    Im Projekt „Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur“ erforschten und erprobten das FiBL und die Vogelwarte Sempach seit 2009 Massnahmen und Instrumente, um die Biodiversität auf Landwirtschaftsbetrieben wirksam zu fördern. Es hat sich gezeigt, dass die Produktion von Nahrungsmitteln sehr wohl mit der Erhaltung und Förderung der Biodiversität vereinbar ist, ja sogar ökonomische Vorteile bringen kann. An der Schlussveranstaltung vom 30. Juni 2017 wurden die wichtigsten Resultate einem breiteren Publi­kum vorgestellt und deren Stellenwert für die Weiterentwicklung nachhaltiger Produktions- und Er­nährungssysteme mit Akteuren aus Verwaltung, Politik und Markt beleuchtet und diskutiert
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