514 research outputs found

    Approximating class approach for empirical processes of dependent sequences indexed by functions

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    We study weak convergence of empirical processes of dependent data (Xi)i0(X_i)_{i\geq0}, indexed by classes of functions. Our results are especially suitable for data arising from dynamical systems and Markov chains, where the central limit theorem for partial sums of observables is commonly derived via the spectral gap technique. We are specifically interested in situations where the index class F{\mathcal{F}} is different from the class of functions ff for which we have good properties of the observables (f(Xi))i0(f(X_i))_{i\geq0}. We introduce a new bracketing number to measure the size of the index class F{\mathcal{F}} which fits this setting. Our results apply to the empirical process of data (Xi)i0(X_i)_{i\geq0} satisfying a multiple mixing condition. This includes dynamical systems and Markov chains, if the Perron-Frobenius operator or the Markov operator has a spectral gap, but also extends beyond this class, for example, to ergodic torus automorphisms.Comment: Published in at http://dx.doi.org/10.3150/13-BEJ525 the Bernoulli (http://isi.cbs.nl/bernoulli/) by the International Statistical Institute/Bernoulli Society (http://isi.cbs.nl/BS/bshome.htm

    Optimierter Einsatz von Kartoffelprotein in der Ernährung von Regenbogenforellen nach ökologischen Kriterien (Zwischenbericht)

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    In der ökologischen Fischproduktion ist die Futtermittelherstellung streng reglementiert. Die für die Ernährung von carnivoren Fischarten wie der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) hochwertigen Fischmehle dürfen gemäß den Produktionskriterien von NATURLAND lediglich aus nachhaltig zertifizierter Fischerei (z.B. MSC-Standard), aus Beifängen der Speisefischerei oder aus Überresten der Verarbeitung von ökologisch produzierten Fischen derselben geographischen Region bezogen werden. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit soll die Fischmehlverwendung durch Nutzung alternativer Proteinquellen auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz nativer pflanzlicher Mehle ist wegen der geringen Proteingehalte, möglicher limitierender Aminosäuren und antinutritiver Inhaltsstoffe begrenzt. Pflanzliche Proteinkonzentrate mit hohen Proteingehalten von 70-90 % dürfen in der ökologischen Fischproduktion nur bei lösungsmittelfreier Aufbereitung eingesetzt werden, was den Einsatz von Proteinisolaten aus Soja, Raps oder Lupine ausschließt. Zudem ist der zur Aufwertung der biologischen Wertigkeit der pflanzlichen Proteine notwendige Einsatz synthetischer Aminosäuren untersagt, so dass alternative Proteinquellen in der ökologischen Fischproduktion nur begrenzt einsetzbar sind. Kartoffeleiweiß weist im Vergleich zu Eiweißen anderer Pflanzen wie Soja oder Raps eine hochwertigere Proteinzusammensetzung ohne limitierende Aminosäuren auf und wird aufgrund der lösungsmittelfreien Herstellung und dem regionalen Anbau als Proteinträger in der Tierernährung nach ökologischen Kriterien anerkannt

    Optimierter Einsatz von Kartoffelprotein in der Ernährung von Regenbogenforellen nach ökologischen Kriterien

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    Im ersten Versuch wurde aufgezeigt, dass der Einsatz von Kartoffelproteinen als Fischmehlersatz in der ökologischen Ernährung von Regenbogenforellen im höchsten Maße von der Qualität des Rohstoffs abhängig ist. Vor allem der Gehalt an Glykoalkaloiden und anderen möglichen antinutritiven Inhaltstoffen spielt eine Rolle, was wiederum durch die Substitutionshöhe beeinflusst werden kann. Der Geschmack, die Verdauung und Verwertung werden durch hohe Substitutionsraten stark (negativ) beeinflusst. Als Abschlussempfehlung für diesen ersten Versuch werden als maximale Proteinaustauschhöhe 50% mit einem LG-PPC angegeben, wobei das Futter weiterhin einen hohen nutritiven Wert aufweist. Gerade die Akzeptanz der Futterpartikel sollte in zukünftigen Forschungsvorhaben verbessert werden, um zu gewährleisten, dass Nährstoff dieses neuen Einsatzstoffes in ausreichenden Mengen in den Organismus gelangen. Dies könnte über den Einsatz von Geschmackstoffen erfolgen. Generell haben gereinigte Kartoffelproteine das Potential als alternative Proteinquelle in ökologischen Fischfuttermitteln verwendet zu werden. Es lässt sich nach den Vorgaben der EU Gesetzgebung verwenden und bietet aus ernährungsphysiologischer Sicht alle benötigten Aminosäuren, ohne das eine Supplementierung mit freien AS erfolgen müsste. Dennoch müssen weitere Erkenntnisse für eine bessere Verwendung und Ausnutzung in der Ernährung von Forellen gefunden werden. Für den Einsatz von geschmacksverstärkenden Futtereinsatzstoffen lässt sich zusammenfassend festhalten, dass alle Kartoffelproteingruppen eine reduzierte Futteraufnahme und Wachstum aufwiesen, wenn sie mit den Fischmehl-Futtergruppen verglichen werden. Weiterhin muss festgehalten werden, dass alle PPC Gruppen auch, oder gerade im Vergleich mit der GFM Gruppe ebenfalls geringere Wachstumsleistungen aufwies. Dies könnte zum einen darauf hindeuten, dass über die Glykoalkaloide hinaus weitere antinutritive Effekte von den PPC ausgehen, welche aber an dieser Stelle nicht erfasst wurden und zum anderen könnte die Wirkung von Solanin und Chaconin durch die hohe Attraktivität von Fischmehl kompensiert worden sein. Dennoch lag das PER in allen Fütterungsgruppen über 2, was auf eine gute Proteinverwertung hindeutet. Unterstützt wird diese Aussage durch die guten Futterquotienten zwischen 0,91 – 1,15. Die höchsten täglichen Fütterungsraten wurden in den Fischmehlgruppen (FM und GFM) ermittelt. Der Effekt von Fischmehl auf den Geschmack war deutlich intensiver als jeglicher verwendeter Geschmacksverstärker im Versuch. Unter diesen geschmacksverstärkenden Substanzen wies Blutmehl die höchsten Futteraufnahmen auf. Neben diesem Effekt zeigte sich zusätzlich ein positiver Einfluss auf die Bindeeigenschaften im Futterpartikel. Dies ist für die Zukunft ein weiterer wichtiger Punkt für den Einsatz von Kartoffelproteinen in biologisch-organischen Fischfuttermitteln. Neben der hohen biologischen Wertigkeit des Proteins, verhindert die Feinkörnigkeit des Rohstoffs PPC eine stabile Verarbeitung. Als abschließende Beurteilung lässt sich festhalten, dass alle verwendeten Kombinationen von Weizenkleber und konzentrierten Kartoffelproteinen in der Lage waren 56% des eingesetzten Fischmehls (auf der Proteinebene) in Futtermitteln für Regenbogenforellen problemlos zu ersetzen. Dabei wurde keinerlei negativer Einfluss auf die Futteraufnahme, Verwertung, Wachstum und die Tiergesundheit festgestellt. Darüber hinaus zeigte auch die Ganzkörperzusammensetzung und Blutparameteranalyse, dass alle angebotenen Futtermittel eine ausreichende Versorgung sicherstellen können. Beide verwendeten Rohstoffe können nicht nur aus zertifizierungs-rechtlicher Sicht, sondern auch aus ernährungsphysiologischer Sicht für den Einsatz in organisch-biologischen Fischfuttermitteln empfohlen werden. Die Einsatzmengen eines jeden Rohstoffs werden gerade bei Weizenkleber durch den ernährungsphysiologischen Bedarf der jeweiligen Art bestimmt und liegen nach aktuellen Erkenntnissen bei ca. 190 g kg-1 Futtermittel. Bei höheren Konzentrationen treten beim Weizenkleber Mangelsituationen (v.a. Lysin) und beim Kartoffelprotein (>300 g kg-1 Futtermittel) Geschmacksprobleme auf. Die Kombination beider Rohstoffe nutzt die Vorteile des günstigen jedoch zum Teil minderwertigen Weizenkleberproteins, welches durch lediglich geringe Mengen eines hochgereinigten Kartoffelproteinkonzentrates aufgewertet werden kann. Dadurch entsteht ein nachhaltiges und zertifizierungsfähiges Fischfuttermittel mit einem hohen nutritiven Wert und hoher Stabilität im Wasser

    From Faces to Prosocial Behavior: Cues, Tools, and Mechanisms

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    In this review, we ask how looking at people’s faces can influence prosocial behaviors toward them. Components of this process have been studied in two disparate literatures: one focused on the perception of faces and judgments based on them, using both psychological and neuroscience approaches, and a second focused on actual social behaviors as studied in behavioral economics and decision science. Bridging these disciplines requires a mechanistic account of how processing of particular face attributes or features influences social judgments and behaviors. We review these two lines of research and suggest that combining some of their methodological tools may reveal the bridging mechanistic explanations

    Empirical processes of Markov chains and dynamical systems indexed by classes of functions

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    We study weak convergence of empirical processes of dependent data, indexed by classes of functions. We obtain results that are especially suitable for data arising from dynamical systems and Markov chains, where the Central Limit Theorem for partial sums is commonly derived via the spectral gap technique. Our results apply, e.g. to the empirical process of ergodic torus automorphisms

    A Sequential Empirical Central Limit Theorem for Multiple Mixing Processes with Application to B-Geometrically Ergodic Markov Chains

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    We investigate the convergence in distribution of sequential empirical processes of dependent data indexed by a class of functions F. Our technique is suitable for processes that satisfy a multiple mixing condition on a space of functions which differs from the class F. This situation occurs in the case of data arising from dynamical systems or Markov chains, for which the Perron--Frobenius or Markov operator, respectively, has a spectral gap on a restricted space. We provide applications to iterative Lipschitz models that contract on average.Comment: Also available on http://ejp.ejpecp.org/article/view/3216. Note that the content of this version is identical to the one publisheb by "Electronic Journal of Probability". However, due to the use of different LaTeX-classes, the page number may diffe

    Evidence accumulation, not "self-control," explains why the dlPFC activates during normative choice

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    What role do cognitive control regions like the dorsolateral prefrontal cortex (dlPFC) play in normative behavior (e.g., generosity, healthy eating)? Some models suggest that dlPFC activation during normative choice reflects the use of control to overcome default hedonistic preferences. Here, we develop an alternative account, showing that an attribute-based neural drift diffusion model (anDDM) predicts trial-by-trial variation in dlPFC response across three fMRI studies and two self-control contexts (altruistic sacrifice and healthy eating). Using the anDDM to simulate a variety of self-control dilemmas generated a novel prediction: although dlPFC activity might typically increase for norm-consistent choices, deliberate self-regulation focused on normative goals should decrease or even reverse this pattern (i.e., greater dlPFC response for hedonic, self-interested choices). We confirmed these predictions in both altruistic and dietary choice contexts. Our results suggest that dlPFC's response during normative choice may depend more on value-based evidence accumulation than inhibition of our baser instincts

    Evidence accumulation, not "self-control," explains why the dlPFC activates during normative choice

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    What role do cognitive control regions like the dorsolateral prefrontal cortex (dlPFC) play in normative behavior (e.g., generosity, healthy eating)? Some models suggest that dlPFC activation during normative choice reflects the use of control to overcome default hedonistic preferences. Here, we develop an alternative account, showing that an attribute-based neural drift diffusion model (anDDM) predicts trial-by-trial variation in dlPFC response across three fMRI studies and two self-control contexts (altruistic sacrifice and healthy eating). Using the anDDM to simulate a variety of self-control dilemmas generated a novel prediction: although dlPFC activity might typically increase for norm-consistent choices, deliberate self-regulation focused on normative goals should decrease or even reverse this pattern (i.e., greater dlPFC response for hedonic, self-interested choices). We confirmed these predictions in both altruistic and dietary choice contexts. Our results suggest that dlPFC's response during normative choice may depend more on value-based evidence accumulation than inhibition of our baser instincts
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