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    Les mĂšres cĂ©libataires et l’insertion professionnelle

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    La monoparentalitĂ© est devenue chose courante. Environ 183'000 mĂ©nages en Suisse sont tenus par un parent seul, soit environ 5% des mĂ©nages selon la FĂ©dĂ©ration suisse des familles monoparentales (svamv.ch, 2013). Mais comment font ces parents pour alterner vie professionnelle et vie privĂ©e? Ces mĂ©nages sont souvent considĂ©rĂ©s comme prĂ©caires et leur taux de perception Ă  l’aide sociale est trĂšs Ă©levĂ©. Dans mon travail, j’ai identifiĂ© les facteurs qui freinent l’insertion dans le monde du travail des mĂšres cĂ©libataires. En effet, ces femmes sont trĂšs peu reprĂ©sentĂ©es sur le marchĂ© de l’emploi. Afin de trouver des Ă©lĂ©ments de rĂ©ponse, j’ai contactĂ© des employeurs du Valais romand, interviewĂ© des mĂšres cĂ©libataires et effectuĂ© une recherche documentaire. De plus, j’ai Ă©laborĂ© une mĂ©thodologie de coaching pour aider les mĂšres cĂ©libataires Ă  trouver un emploi satisfaisant.Die Einelternfamilie ist in der Gesellschaft immer hĂ€ufiger. UngefĂ€hr 183‘000 Haushalte. In der Schweiz haben einen einzigen Familienvorstand, das sind ungefĂ€hr 5% alle Haushalte (svamv.ch, 2013). Wie organisieren diese Eltern sich, um Berufs-­‐ und Privatleben in Einklang zu bringen? Diese Haushalte werden hĂ€ufig als gefĂ€hrdet angesehen und der Prozentsatz der SozialhilfeempfĂ€nger in dieser Bevölkerungsgruppe ist besonders hoch. In dieser Arbeit habe ich die Hauptfaktoren, die die Eingliederung alleinerziehende MĂŒtter in die Arbeitswelt hemmen, identifiziert. In der Tat sind diese Frauen in der Arbeitswelt unterreprĂ€sentiert. Um Teilantworten zu finden, habe ich mit Unterwalliser Arbeit gebern Kontakt aufgenommen, alleinerziehende MĂŒtter befragt und eine dokumentarische Befragung durchgefĂŒhrt. Schliesslich habe ich eine Coachingmethode erarbeitet, um alleinerziehenden MĂŒttern zu helfen, eine befriedigende Arbeitsstelle zu finden
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