574 research outputs found

    Metallic Xenon, Molecular Condensates, and Superconductivity

    Full text link
    A possibility of explaining the light absorption observed to occur under pressure-induced xenon metallization as due to the transition to the superconducting state is analyzed. The mechanism of the van der Waals bonding is discussed.Comment: LaTeX 2.09 (RevTeX), 4 pages, 4 PostScript figures included in tex

    Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?

    Full text link
    Unter dem Eindruck der jüngsten Preishausse auf den internationalen Rohstoffmärkten wird nunmehr in vielen Ländern befürchtet, daß die Welt an der Schwelle zunehmender Schwierigkeiten bei der Versorgung mit mineralischen und landwirtschaftlichen Rohstoffen einschließlich Nahrungsmitteln steht. Der kräftige Preisanstieg bei diesen Rohstoffen war jedoch überwiegend konjunkturell bedingt. Bei Getreide verursachten Mißernten unerwartete Produktionsausfälle größeren Ausmaßes. Wirksame Preisabsprachen zwischen Produzentenländern hat es, anders als bei Erdöl, entgegen einer verbreiteten Meinung nicht gegeben. Längerfristig wird sich das Preisniveau auf den Rohstoffmärkten, wenn auch nicht drastisch, so doch kontinuierlich erhöhen. Preisfluktuationen um den Trend werden weiterhin diese Märkte kennzeichnen. Ernsthafte Rohstoffverknappungen brauchen für den Rest dieses Jahrhunderts nicht erwartet zu werden. So übersteigen z. B. im Falle zahlreicher nicht-regenerierbarer NE-Metalle die bekannten Weltreserven deutlich den Weltbedarf; bei tropischen Ernährungsgütern und bei Getreide ist der Spielraum für eine nachhaltige Erhöhung der Flächenerträge noch sehr groß, vor allem in Entwicklungsländern. Die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Produzentenkartellen in der Zukunft ist gering. Käme es dennoch zu Kartellabsprachen, so wären diese bestenfalls kurzfristig erfolgreich. Das gleiche gilt für Exportbeschränkungen, die in Zeiten knappen Angebots sensibler Produkte (z. B. Getreide) den internen Preisanstieg dämpfen sollen. Angesichts der verbreiteten Knappheitspsychose kann nicht ausgeschlossen werden, daß es im Falle von temporären Angebotsdefiziten zu Überreaktionen kommt, die erhebliche Gefahren für den freien und multilateralen Welthandel in sich bergen. Solchen Gefahren kann nur erfolgreich durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, nicht jedoch durch nationale Alleingänge, begegnet werden. Erforderlich sind ein international vereinbartes System von Verhaltensregeln zur Sicherung des undiskriminierten Zugangs zu Rohstoffmärkten bei angemessenen Preisen, die koordinierte Bildung von Rohstoffvorräten, internationale Rohstoffabkommen zwischen Produzenten- und Verbraucherländern, Regelungen zur Verbesserung des allgemeinen Investitionsklimas im Rohstoffbereich und der Abbau der Handelsschranken der Industrieländer gegenüber Exporten landwirtschaftlicher Produkte sowie rohstoff- und/oder arbeitsintensiver Halb- und Fertigwaren aus Entwicklungsländern

    Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern

    Full text link
    Ziel der sechsten GATT-Runde ist es, die Schranken im Welthandel weiter abzubauen. Anders als bei den fünf früheren GATT-Runden herrscht dieses Mal in vielen Ländern Skepsis gegenüber einer weiteren Liberalisierung, weil man die Risiken, die mit zunehmendem Importwettbewerb verbunden sein können, höher bewertet als die möglichen Vorteile der Liberalisierung. Das Aufrechterhalten von Handelsschranken kostet Ressourcen. Die Protektion wenig effizienter Industrien in den wohlhabenden Ländern hält deren Einkommen unter dem Niveau, das sie sonst erreichen könnten und verzögert das Tempo der Industrialisierung in den Entwicklungsländern. Die ökonomischen Argumente zugunsten eines freieren Handels sind stark und weitgehend unanfechtbar. Handelsbeschränkungen sind zudem politisch belastend. Es gibt eine Reihe staatlicher Maßnahmen, die geeignet sind, die Schocks einer Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu mindern. Interne Anpassungmaßnahmen spielen daher eine bedeutende Rolle in der künftigen Handelspolitik. Sehr zweifelhaft ist, ob alle Möglichkeiten für wirksame Anpassungsmaßnahmen bereits ausgeschöpft sind. In der Textilindustrie, der Stahlindustrie und im Kohlenbergbau existieren nach allgemeiner Meinung hartnäckige Anpassungsprobleme, die besondere und permanente Schutzmaßnahmen gegen den Importwettbewerb verlangen. Obwohl es viele Anstrengungen gegeben hat, den Status quo aufrechtzuerhalten, hat in allen drei Fällen die Dynamik des Strukturwandels die Lage grundlegend verändert. Diese Entwicklungstendenzen erlauben den Schluß, daß weitere Schritte zur Liberalisierung auch in den schwierigsten Fällen nicht nur wünschenswert wären, sondern wahrscheinlich durch den immanenten Strukturwandel in der Wirtschaft erleichtert werden. Eine Veränderung ist selten bequem, selbst dann nicht, wenn sie zu Verbesserungen führt. Für die Politik darf die relevante Frage nicht sein, wie man eine Anpassung an veränderte Umstände verlangsamen oder verhindern könnte. Sie lautet vielmehr, wie man die Chancen, die ein freierer Handel bietet, dadurch nutzen kann, daß man die Anpassung erleichtert und ihre Kosten minimiert

    Effect of acute copper sulfate exposure on olfactory responses to amino acids and pheromones in goldfish (Carassius auratus)

    Get PDF
    Exposure of olfactory epithelium to environmentally relevant concentrations of copper disrupts olfaction in fish. To examine the dynamics of recovery at both functional and morphological levels after acute copper exposure, unilateral exposure of goldfish olfactory epithelia to 100 μM CuSO4 (10 min) was followed by electro-olfactogram (EOG) recording and scanning electron microscopy. Sensitivity to amino acids (L-arginine and L-serine), generally considered food-related odorants, recovered most rapidly (three days), followed by that to catecholamines(3-O-methoxytyramine),bileacids(taurolithocholic acid) and the steroid pheromone, 17,20 -dihydroxy-4-pregnen- 3-one 20-sulfate, which took 28 days to reach full recovery. Sensitivity to the postovulatory pheromone prostaglandin F2R had not fully recovered even at 28 days. These changes in sensitivity were correlated with changes in the recovery of ciliated and microvillous receptor cell types. Microvillous cells appeared largely unaffected by CuSO4 treatment. Cilia in ciliated receptor neurones, however, appeared damaged one day post-treatment and were virtually absent after three days but had begun to recover after 14 days. Together, these results support the hypothesis that microvillous receptor neurones detect amino acids whereas ciliated receptor neurones were not functional and are responsible for detection of social stimuli (bile acidsandpheromones).Furthermore, differences in sensitivity to copper may be due to different transduction pathways in the different cell types

    Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?

    Get PDF
    Unter dem Eindruck der jüngsten Preishausse auf den internationalen Rohstoffmärkten wird nunmehr in vielen Ländern befürchtet, daß die Welt an der Schwelle zunehmender Schwierigkeiten bei der Versorgung mit mineralischen und landwirtschaftlichen Rohstoffen einschließlich Nahrungsmitteln steht. Der kräftige Preisanstieg bei diesen Rohstoffen war jedoch überwiegend konjunkturell bedingt. Bei Getreide verursachten Mißernten unerwartete Produktionsausfälle größeren Ausmaßes. Wirksame Preisabsprachen zwischen Produzentenländern hat es, anders als bei Erdöl, entgegen einer verbreiteten Meinung nicht gegeben. Längerfristig wird sich das Preisniveau auf den Rohstoffmärkten, wenn auch nicht drastisch, so doch kontinuierlich erhöhen. Preisfluktuationen um den Trend werden weiterhin diese Märkte kennzeichnen. Ernsthafte Rohstoffverknappungen brauchen für den Rest dieses Jahrhunderts nicht erwartet zu werden. So übersteigen z. B. im Falle zahlreicher nicht-regenerierbarer NE-Metalle die bekannten Weltreserven deutlich den Weltbedarf; bei tropischen Ernährungsgütern und bei Getreide ist der Spielraum für eine nachhaltige Erhöhung der Flächenerträge noch sehr groß, vor allem in Entwicklungsländern. Die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Produzentenkartellen in der Zukunft ist gering. Käme es dennoch zu Kartellabsprachen, so wären diese bestenfalls kurzfristig erfolgreich. Das gleiche gilt für Exportbeschränkungen, die in Zeiten knappen Angebots sensibler Produkte (z. B. Getreide) den internen Preisanstieg dämpfen sollen. Angesichts der verbreiteten Knappheitspsychose kann nicht ausgeschlossen werden, daß es im Falle von temporären Angebotsdefiziten zu Überreaktionen kommt, die erhebliche Gefahren für den freien und multilateralen Welthandel in sich bergen. Solchen Gefahren kann nur erfolgreich durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, nicht jedoch durch nationale Alleingänge, begegnet werden. Erforderlich sind ein international vereinbartes System von Verhaltensregeln zur Sicherung des undiskriminierten Zugangs zu Rohstoffmärkten bei angemessenen Preisen, die koordinierte Bildung von Rohstoffvorräten, internationale Rohstoffabkommen zwischen Produzenten- und Verbraucherländern, Regelungen zur Verbesserung des allgemeinen Investitionsklimas im Rohstoffbereich und der Abbau der Handelsschranken der Industrieländer gegenüber Exporten landwirtschaftlicher Produkte sowie rohstoff- und/oder arbeitsintensiver Halb- und Fertigwaren aus Entwicklungsländern. --

    Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern

    Get PDF
    Ziel der sechsten GATT-Runde ist es, die Schranken im Welthandel weiter abzubauen. Anders als bei den fünf früheren GATT-Runden herrscht dieses Mal in vielen Ländern Skepsis gegenüber einer weiteren Liberalisierung, weil man die Risiken, die mit zunehmendem Importwettbewerb verbunden sein können, höher bewertet als die möglichen Vorteile der Liberalisierung. Das Aufrechterhalten von Handelsschranken kostet Ressourcen. Die Protektion wenig effizienter Industrien in den wohlhabenden Ländern hält deren Einkommen unter dem Niveau, das sie sonst erreichen könnten und verzögert das Tempo der Industrialisierung in den Entwicklungsländern. Die ökonomischen Argumente zugunsten eines freieren Handels sind stark und weitgehend unanfechtbar. Handelsbeschränkungen sind zudem politisch belastend. Es gibt eine Reihe staatlicher Maßnahmen, die geeignet sind, die Schocks einer Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu mindern. Interne Anpassungmaßnahmen spielen daher eine bedeutende Rolle in der künftigen Handelspolitik. Sehr zweifelhaft ist, ob alle Möglichkeiten für wirksame Anpassungsmaßnahmen bereits ausgeschöpft sind. In der Textilindustrie, der Stahlindustrie und im Kohlenbergbau existieren nach allgemeiner Meinung hartnäckige Anpassungsprobleme, die besondere und permanente Schutzmaßnahmen gegen den Importwettbewerb verlangen. Obwohl es viele Anstrengungen gegeben hat, den Status quo aufrechtzuerhalten, hat in allen drei Fällen die Dynamik des Strukturwandels die Lage grundlegend verändert. Diese Entwicklungstendenzen erlauben den Schluß, daß weitere Schritte zur Liberalisierung auch in den schwierigsten Fällen nicht nur wünschenswert wären, sondern wahrscheinlich durch den immanenten Strukturwandel in der Wirtschaft erleichtert werden. Eine Veränderung ist selten bequem, selbst dann nicht, wenn sie zu Verbesserungen führt. Für die Politik darf die relevante Frage nicht sein, wie man eine Anpassung an veränderte Umstände verlangsamen oder verhindern könnte. Sie lautet vielmehr, wie man die Chancen, die ein freierer Handel bietet, dadurch nutzen kann, daß man die Anpassung erleichtert und ihre Kosten minimiert. --

    Technological Change in Resource Extraction and Endogenous Growth

    Full text link
    We add an extractive sector to an endogenous growth model of expanding varieties and directed technological change. Extractive firms reduce the stock of non-renewable resources through extraction, but also increase the stock through R&D investment in extraction technology. Our model replicates long-term trends in non-renewable resource markets, namely stable prices and exponentially increasing extraction, for which we present data from 1792 to 2009. The model suggests that the development of new extraction technologies neutralizes the increasing demand for non-renewable resources in industrializing countries like China in the long term

    Mycorrhizal occurrence in willows in a northern freshwater wetland

    Full text link
    Willows growing in a north central Michigan wetland were found to be ectomycorrhizal throughout the 1978 growing season on each of two sites (one water-saturated, one relatively drier). Each site was dominated by a mix of sedges ( Carex spp.) and willows ( Salix spp.). On both sites, phosphorus was added at two levels (20 or 200 kg P ha −1 ) to simulate potential inputs from the disposal of secondarily-treated municipal wastewater. The intensity of willow root infection was determined by scoring root tips on a 0 to 4 scale based on mantle-, intercellular hyphae-, and root epidermal cell characteristics.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/43474/1/11104_2005_Article_BF02184550.pd

    Measurement of stellar age from uranium decay

    Get PDF
    The ages of the oldest stars in the Galaxy indicate when star formation began, and provide a minimum age for the Universe. Radioactive dating of meteoritic material and stars relies on comparing the present abundance ratios of radioactive and stable nuclear species to the theoretically predicted ratios of their production. The radioisotope 232^{232}Th (half-life 14 Gyr) has been used to date Galactic stars, but it decays by only a factor of two over the lifetime of the Universe. 238^{238}U (half-life 4.5 Gyr) is in principle a more precise age indicator, but even its strongest spectral line, from singly ionized uranium at a wavelength of 385.957 nm, has previously not been detected in stars. Here we report a measurement of this line in the very metal-poor star CS31082-001, a star which is strongly overabundant in its heavy elements. The derived uranium abundance, log(U/H) = -13.7+/-0.14+/-0.12 yields an age of 12.5+/-3 Gyr, though this is still model dependent. The observation of this cosmochronometer gives the most direct age determination of the Galaxy. Also, with improved theoretical and laboratory data, it will provide a highly precise lower limit to the age of the Universe.Comment: 3 pages, 1 figure, 1 table, published in Natur

    Transmitted/Founder and Chronic Subtype C HIV-1 Use CD4 and CCR5 Receptors with Equal Efficiency and Are Not Inhibited by Blocking the Integrin α4β7

    Get PDF
    Sexual transmission of human immunodeficiency virus type 1 (HIV-1) most often results from productive infection by a single transmitted/founder (T/F) virus, indicating a stringent mucosal bottleneck. Understanding the viral traits that overcome this bottleneck could have important implications for HIV-1 vaccine design and other prevention strategies. Most T/F viruses use CCR5 to infect target cells and some encode envelope glycoproteins (Envs) that contain fewer potential N-linked glycosylation sites and shorter V1/V2 variable loops than Envs from chronic viruses. Moreover, it has been reported that the gp120 subunits of certain transmitted Envs bind to the gut-homing integrin α4β7, possibly enhancing virus entry and cell-to-cell spread. Here we sought to determine whether subtype C T/F viruses, which are responsible for the majority of new HIV-1 infections worldwide, share biological properties that increase their transmission fitness, including preferential α4β7 engagement. Using single genome amplification, we generated panels of both T/F (n = 20) and chronic (n = 20) Env constructs as well as full-length T/F (n = 6) and chronic (n = 4) infectious molecular clones (IMCs). We found that T/F and chronic control Envs were indistinguishable in the efficiency with which they used CD4 and CCR5. Both groups of Envs also exhibited the same CD4+ T cell subset tropism and showed similar sensitivity to neutralization by CD4 binding site (CD4bs) antibodies. Finally, saturating concentrations of anti-α4β7 antibodies failed to inhibit infection and replication of T/F as well as chronic control viruses, although the growth of the tissue culture-adapted strain SF162 was modestly impaired. These results indicate that the population bottleneck associated with mucosal HIV-1 acquisition is not due to the selection of T/F viruses that use α4β7, CD4 or CCR5 more efficiently
    • …
    corecore