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Public health and the public agenda
This paper was presented as the distinguished address at the conference "Unequal incomes, unequal outcomes? Economic inequality and measures of well-being." The conference was held at the Federal Reserve Bank of New York on May 7, 1999. The author examines health issues, observing that infant mortality rates for African-Americans are twice as high as they are for white Americans; Chinese-Americans are four to five times more likely to suffer from liver cancer than other Americans; and Latinos and Native Americans develop diabetes at a rate twice and three times the U.S. average, respectively.Medical care ; Public welfare ; Public policy
Essener Modellierungstag (EMTA) - Design eines Ausbildungsmoduls zum mathematischen Modellieren in der Lehrerausbildung.
Was bleibt? – Effekte einer Fortbildungsreihe zu digitalen Werkzeugen auf technologiebezogene Überzeugungen von Lehrkräften
Rahmenbedingungen und Wirksamkeit einer DZLM- Fortbildungsreihe zum GTR auf Lehrer- und Unterrichtsebene
Im Zuge der verbindlichen Einführung graphikfähiger Taschenrechner
(GTR) in der gymnasialen Oberstufe in Nordrhein-Westfalen unterstützt
das Deutsche Zentrum für Lehrerbildung Mathematik (DZLM) Lehrkräfte
mit der Fortbildungsreihe „GTR kompakt“. Im hier vorgestellten Forschungsprojekt
„GTR NRW“ werden in diesem Rahmen zu berücksichtigende
Rahmenbedingungen sowie die Wirksamkeit der Fortbildung 1. auf
der Lehrer- und Unterrichtsebene und 2. auf der Ebene der Schülerinnen
und Schüler untersucht. In diesem Beitrag soll das auf die Lehrer- und Unterrichtsebene
fokussierende erste Teilforschungsprojekt dargelegt werden.
Im Mittelpunkt stehen hierbei die technikbezogenen Überzeugungen sowie
unterrichtliche Charakteristika beim Einsatz des GTR. Zur Betrachtung der
Schülerebene im Rahmen des zweiten Teilforschungsprojektes sei auf den
Beitrag von Klinger et al. (2015) in diesem Tagungsband verwiesen
Evaluation der Rahmenbedingungen und Wirksamkeit einer DZLM-Fortbildungsreihe zum GTR auf Schülerebene
Mathematische Modellierung in der Lehramtsausbildung – Entwicklung Professioneller Kompetenzen bei Studierenden.
Die Förderung des mathematischen Modellierens wird für den Aufbau von
Mathematical Literacy (z.B. OECD 2013) als zentral angesehen. Dies
kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass „Mathematisch Modellieren“ einer
von sechs Kompetenzbereichen der Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz
ist. In den vergangen Jahren wurde in vielen Studien untersucht,
wie Modellierung in der Schule zu unterrichten ist (u.a. Maaß
2007) oder wie Studierende für diesen Bereich sensibilisiert werden können
(u.a. Schwarz 2007). Es ist jedoch noch unklar, in wie weit diese Aspekte
in die Lehrerausbildung auf eine Weise integriert werden können um
die professionellen Kompetenzen der Studierenden im Bereich Modellierung
auszubilden. (Borromeo Ferri, 2009). Im Hinblick auf Lehrerkompetenzen
unterscheiden wir hierbei in Anlehnung an Krauss et al. (2004) und
Shulmann (1986): Professionswissen (Fachwissen, Didaktisches Wissen,
Pädagogisches Wissen), Beliefs, Motivationale Orientierung und Kompetenzen
in Selbstreflexion , Selbstwahrnehmung.
Basierend auf dem genannten ergibt sich folgende Forschungsfrage:
Welche Wirkung hat eine Vorlesung zum mathematischen Modellieren auf
Überzeugungen, Selbstwirksamkeitserwartung und fachdidaktisches Wissen
der Studierenden
Chiasma
Newspaper reporting on events at the Boston University School of Medicine in the 1960s
Epidemiology of Staphylococcus aureus infections in patients admitted to freestanding pediatric hospitals, 2009-2016
The international school psychology survey: Data from Australia, China, Germany, Italy and Russia
Using the International School Psychology Survey (ISPS) this study aims to advance our knowledge of the characteristics, training, roles and responsibilities, challenges and research interests of school psychologists around the world. Data are presented from five countries; Australia, China (Hong Kong), Germany, Italy and Russia. The ISPS contributes valuable information regarding the profession of school psychology in each of these countries. Building upon the ISPS data previously gathered in Albania, Cyprus, Estonia, Greece and Northern England, this study yields additional information regarding the training, roles, responsibilities and contexts of school psychologists. Information from international colleagues provides unique insights regarding similarities, differences and diversity among school psychologists in different countries. © 2006 SAGE Publications.postprin
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