8 research outputs found

    Integration virtuell - Eine empirische Studie zur Integration sowie Identifikation von Kommunikationsexperten und -expertinnen in virtuellen Teams

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    Der Beitrag behandelt die Integration und Identifikation von Kommunikationsexperten und -expertinnen in virtuellen Teams. Da Arbeitsformen immer flexibler werden, findet die Arbeit in Organisationen häufig entgrenzt und mittels virtueller Teams statt. Die sich daraus ergebende physische Abwesenheit und das Ausbleiben lokaler Face-to-Face-Kommunikation stellt Anforderungen an die Integration der Mitarbeitenden. Um diese zu integrieren, ist die Identifikation der Einzelnen z. B. mit der Organisation und dem Team eine wichtige Voraussetzung. Es wurde untersucht, womit sich Kommunikationsexperten und -expertinnen in Zeiten virtueller Zusammenarbeit identifizieren und durch welche Faktoren die Integration durch Identifikation mit der Organisation und dem Team zum einen beeinflusst wird sowie zum anderen aktiv geschaffen werden kann. Dazu wurden zehn qualitative Interviews mit Kommunikationsexperten und -expertinnen durchgeführt und mittels strukturierender qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet.The paper deals with the topic of integrating and identifying communication experts in virtual teams. As forms of work become more and more flexible, work in organizations often takes place in an unbounded way, using virtual teams. The resulting physical absence and the lack of local face-to-face communication places challenges on the integration of employees. In order for employees to integrate, the identification of the individual for example with the organization and the team is an important prerequisite. It was examined what communication experts identify with in times of delimited work. In addition, this paper investigated how identification with the organization and the team influences the integration of employees, as well as how integration can actively be created and pushed within organizations and teams. In order to obtain answers, ten qualitative interviews with communication experts were conducted and evaluated using a structuring qualitative content analysis

    Entgrenzte Arbeit, entgrenztes Ich? Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten

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    Der Aufsatz beschäftigt sich mit den Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten in Zeiten entgrenzter Arbeit in virtuellen Teams. Es wird untersucht, wie sich diese organisieren und Identifikation aufbauen. Zudem wird betrachtet, auf welche Bereiche, sog. Foci, sich Identifikation richten kann. Identifizieren sich die Kommunikationsexperten eher mit ihrer Organisation, ihrem Team oder ihrem Beruf? Welche Faktoren nehmen Einfluss auf die Verteilung der Ressourcen und welche Rolle spielt die persönliche bzw. medienvermittelte Kommunikation? Diese Fragen werden aus zwei theoretischen Perspektiven beleuchtet: Dem CCO-Ansatz und der funktionalen PR-Perspektive. Als empirische Untersuchung wurden zehn qualitative Leitfadeninterviews durchgeführt. So leiten sich die Ergebnisse sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis ab und liefern wichtige Erkenntnisse für weitere Forschungsvorhaben sowie Empfehlungen für die Praxis. Es wird deutlich, dass sich die Befragten sowohl mit ihrer Organisation als auch mit ihrem Team und ihrem Beruf identifizieren. Eine klare Tendenz ist nicht erkennbar. Zudem können eine Reihe von Beeinflussungsfaktoren herausgestellt und die wichtige Rolle von Kommunikation ermittelt werden. Trotz zunehmend medienvermittelter Kommunikation behält auch die persönliche Face-to-Face-Kommunikation einen wichtigen, bislang unersetzbaren Stellenwert

    Tagung in Osnabrück: Mit Kommunikation in Führung gehen

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    Auf der zweitägigen Veranstaltung Mit Kommunikation in Führung gehen am 26. und 27. Oktober 2017 kamen Lehrende und Studierende des Instituts für Kommunikationsmanagement der Hochschule Osnabrück und der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr sowie der Führungsakademie der Bundeswehr zusammen, um mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft die Zusammenhänge von Führung und Kommunikation zu diskutieren. In diesem Rahmen wurden neben einer Podiumsdiskussion an vier verschiedenen Themeninseln Thesen – mal kontrovers, mal einvernehmlicher – diskutiert. Die Themen und Diskussionsrunden wurden von den Studierenden des Masterstudiengangs Kommunikation und Management der Hochschule Osnabrück im Rahmen eines Forschungskolloquiums vorbereitet und moderiert. Im Folgenden schildern die Autorinnen ihre Eindrücke in zwei Kommentaren.Autorinnen: Olivia Klaes, Kathrin Schleines und Laura Terstiege sowie Vera Hemker und Gesa Werne

    Entgrenzte Arbeit, entgrenztes Ich? Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten

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    Der Aufsatz beschäftigt sich mit den Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten in Zeiten entgrenzter Arbeit in virtuellen Teams. Es wird untersucht, wie sich diese organisieren und Identifikation aufbauen. Zudem wird betrachtet, auf welche Bereiche, sog. Foci, sich Identifikation richten kann. Identifizieren sich die Kommunikationsexperten eher mit ihrer Organisation, ihrem Team oder ihrem Beruf? Welche Faktoren nehmen Einfluss auf die Verteilung der Ressourcen und welche Rolle spielt die persönliche bzw. medienvermittelte Kommunikation? Diese Fragen werden aus zwei theoretischen Perspektiven beleuchtet: Dem CCO-Ansatz und der funktionalen PR-Perspektive. Als empirische Untersuchung wurden zehn qualitative Leitfadeninterviews durchgeführt. So leiten sich die Ergebnisse sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis ab und liefern wichtige Erkenntnisse für weitere Forschungsvorhaben sowie Empfehlungen für die Praxis. Es wird deutlich, dass sich die Befragten sowohl mit ihrer Organisation als auch mit ihrem Team und ihrem Beruf identifizieren. Eine klare Tendenz ist nicht erkennbar. Zudem können eine Reihe von Beeinflussungsfaktoren herausgestellt und die wichtige Rolle von Kommunikation ermittelt werden. Trotz zunehmend medienvermittelter Kommunikation behält auch die persönliche Face-to-Face-Kommunikation einen wichtigen, bislang unersetzbaren Stellenwert

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    Corporate Communications Journal CCJ Nr. 7

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    Das CCJ ist in dieser aktuellen Ausgabe sozusagen in eigener Sache unterwegs. Denn die Mehrzahl der Beiträge befasst sich mit dem Berufsfeld der Public Relations, in dem neben vielen neuen Fragen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung auch viele altbekannte Themen diskutiert werden, die unverändert virulent sind. Inhalt: Editorial (Susanne Knorre, Reinhold Fuhrberg) Was motiviert Studierende sich in hochschulnahen PR- Vereinen zu engagieren? (Nina Prange) Employer Branding mit CSR? Ergebnisse einer empirischen Studie zur Rolle von CSR bei der Bewertung der Arbeitgeberattraktivität durch Kommunikationsmanagement–Absolventen während der Jobsuche (Birgit Multhaupt) Das PR-Volontariat als Professionalisierungstreiber? Ergebnisse einer qualitativen Erhebung der Praxis von PR-Volontariaten in Deutschland (Kira Konrad) Mehr Schein als Sein? Inszenierte Professionalität deutscher PR-Agenturen (Leonie Brinkhaus) Entgrenzte Arbeit, entgrenztes Ich? Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten (Laura Terstiege) Weil's jeder macht? Ein Beitrag über Rezipientenerwartungen und mangelnde strategische Planung von Unternehmensprofilen auf Instagram (Jana Rother

    Corporate Communications Journal CCJ Nr. 7

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    Das CCJ ist in dieser aktuellen Ausgabe sozusagen in eigener Sache unterwegs. Denn die Mehrzahl der Beiträge befasst sich mit dem Berufsfeld der Public Relations, in dem neben vielen neuen Fragen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung auch viele altbekannte Themen diskutiert werden, die unverändert virulent sind. Inhalt: Editorial (Susanne Knorre, Reinhold Fuhrberg) Was motiviert Studierende sich in hochschulnahen PR- Vereinen zu engagieren? (Nina Prange) Employer Branding mit CSR? Ergebnisse einer empirischen Studie zur Rolle von CSR bei der Bewertung der Arbeitgeberattraktivität durch Kommunikationsmanagement–Absolventen während der Jobsuche (Birgit Multhaupt) Das PR-Volontariat als Professionalisierungstreiber? Ergebnisse einer qualitativen Erhebung der Praxis von PR-Volontariaten in Deutschland (Kira Konrad) Mehr Schein als Sein? Inszenierte Professionalität deutscher PR-Agenturen (Leonie Brinkhaus) Entgrenzte Arbeit, entgrenztes Ich? Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten (Laura Terstiege) Weil's jeder macht? Ein Beitrag über Rezipientenerwartungen und mangelnde strategische Planung von Unternehmensprofilen auf Instagram (Jana Rother

    Corporate Communications Journal CCJ Nr. 6

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    Die 6. Ausgabe des Corporate Communication Journals bietet aktuelle Ausschnitte aus einer vielfältigen, interdisziplinären Themen- und Forschungslandschaft. Erklärtes Ziel: Die Vielfalt der Fragestellungen und Themen der Unternehmenskommunikation zeigen, um damit zugleich Denkanstöße für weitere Forschungsarbeiten zu geben! Die Beiträge von Sebastian Schmeink zum Rollenverständnis von Lokaljournalisten und Deborah Vogtmann zu Medienframes sind im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt Net Future Niedersachsen entstanden. Patrick Dörr setzt sich in seinem Beitrag mit Narration im Kontext mit Mergers&Acquisitions auseinander und Lisa Schlichting untersucht den Einfluss von Narzissmus auf das Nutzungsverhalten von Facebook. Abgerundet wird diese Ausgabe mit zwei Kommentaren rund um das Thema Führung und Führungskommunikation, in denen die Autorinnen ihre Eindrücke aus dem Forschungskolloquium "Mit Kommunikation in Führung gehen" schildern, welches das Institut für Kommunikationsmanagement der HS Osnabrück in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg im Oktober 2017 durchgeführt hat. Inhalt: Editorial zur 6. Ausgabe Aktuelle Forschungsthemen (Susanne Knorre) Anwaltschaftliche Beobachter: Das Rollenverständnis von Lokaljournalisten im Zusammenhang mit dem Stromnetzausbau in Niedersachsen. (Sebastian Schmeink) Wirtschaft, Umwelt, Mensch: Medien-Frames in der Berichterstattung über den Stromnetzausbau in Deutschland (Deborah Vogtmann) Von der Equity Story bis zum Kulturwandel: Zur Bedeutung von Narration im Kontext von Mergers & Acquisitions (Patrick Dörr) Narzissmus auf Facebook: Ergebnisse einer empirischen Studie zum Einfluss von Narzissmus auf Nutzungsverhalten und -motive von Facebook (Lisa Schlichting) Tagung in Osnabrück: Mit Kommunikation in Führung gehen (Olivia Klaes, Kathrin Schleines, Laura Terstiege, Vera Hemker, Gesa Werner
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