78 research outputs found

    New directions in text comprehension and readability

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    Dargestellt werden neuere Ansätze zur Textverständlichkeit von Kintsch & Vipond (1979), Ballstaedt, Mandl, Schnotz & Tergan (1981), Groeben (1982), Amiran & Jones (1982). Im Unterschied zum traditionellen Verständnis von Textverständlichkeit als Eigenschaft des Textes stellen diese Ansätze die Interaktion von Verständnisvoraussetzungen des Lesers und Merkmalen des Textes heraus. Die Konzepte stellen dabei Versuche dar, vorliegende, vor allem kognitionstheoretische und empirische Befunde zur Textverarbeitung zu integrieren und nachgewiesene Bezüge zwischen Text- und Lernermerkmalen theoretisch zu erhellen. Der derzeitige Stand der Forschung wird abschließend unter theoretischen und technologischen Aspekten kritisch erörtert. (DIPF/Orig.)The recent approaches on text comprehension/readability presented in this report were developed by Kintsch & Vipond (1979), Ballstaedt, Mandl, Schnotz & Tergan (1981), Groeben (1982), Amiran & Jones (1982). Contrary to the traditional viewpoint according to which readability is primarily or solely a feature of the text, the approaches reported here focus upon the interaction between reader characteristics influencing the process of comprehension and aspects of the text. These new approaches are attempts to integrate the theoretical and empirical findings on text comprehension currently available in cognitive psychology, and to provide a theoretical foundation for relationships that have already been found between text and learner characteristics. The presentation is followed by a critical discussion of the current state of research under theoretical as well as technological aspects

    Krankes Gesundheitswesen

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    Learning and Knowledge Management with Hypermedia

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    Ein zentraler Gegenstand der Forschung zu Hypermedien im Lehr-/ Lernkontext war bisher die Untersuchung von Fragestellungen, die das Potenzial von Hypermedien zur Unterstützung des Wissenserwerbs betrafen. Die Ergebnisse empirischer Untersuchungen haben in der Regel euphorische Annahmen zur Lernförderung nicht bestätigen können. Sie haben gezeigt, dass Lernen mit Hypermedien nicht einfacher, sondern komplexer wird, vielfach zu Lernproblemen führt, eine hohe Lernkompetenz voraussetzt und durch prozessorientierte didaktische Maßnahmen unterstützt werden muss. Im ersten Teil des Beitrags wird der Forschungsstand zum Lernen mit Hypermedien dargestellt und kritisch diskutiert. Dabei wird auf zwei Arten der Verwendung von Hypermedien näher eingegangen: Hypermedia als Instruktionsmedien dienen der selbstgesteuerten Erschließung des in der Hypertextbasis vermittelten Wissens. Sie sind durch ein geringes Ausmaß an didaktischer Gestaltung gekennzeichnet. Hypermedien als Lernumgebungen sind demgegenüber durch ein hohes Ausmaß an didaktischer Gestaltung und presseorientierter Lernförderung gekennzeichnet. Im zweiten Teil des Beitrags wird auf Hypermedien und hypermediale Tools eingegangen, die bei der Bewältigung komplexer wissensreicher Aufgabenstellungen besondere Funktionen im Rahmen eines individuellen und kooperativen Wissensmanagements wahrnehmen können. Die Untersuchung von Möglichkeiten der Verwendung von Hypermedien und hypermedialer Tools für das Wissensmanagement wird als eine wichtige Aufgabe für die Förderung eines selbstgesteuerten ressourcenbasierten Lernens bei komplexen kognitiven Anforderungssituationen herausgestellt. (DIPF/Orig.

    Checklists for Evaluation of Educational Software -Problems and Perspectives

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    Kriterienkataloge erfreuen sich bei der Qualitätsbeurteilung von Bildungssoftware nach wie vor einer großen Beliebtheit. Dies gilt sowohl für die Evaluation von Offline- als auch für Online- Bildungsangebote. Ihre Anwendung wird jedoch aufgrund bestehender Probleme und Schwächen zunehmend kritisiert. Es können drei Problemtypen unterschieden werden: Konzeptuelle Mängel (z. B. Übergewicht technischer und eindimensionaler Kriterien), Schwächen bezüglich Gütekriterien (z. B. mangelnde Beurteilerübereinstimmung, unklare prädiktive Validität) und Anwendungsprobleme (z. B. mangelnde Gerichtetheit und Anpassbarkeit von Kriterien an unterschiedliche Programmtypen und situative Rahmenbedingungen). Im vorliegenden Beitrag werden bestehende Probleme aufgezeigt und diskutiert. Abschließend werden Perspektiven für den effektiven Einsatz von Kriterienkatalogen bei der Qualitätsbeurteilung von Bildungssoftware dargestellt. (DIPF/Orig.

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