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    Unusual Carbonaceous Dust Distribution in PN G095.2+00.7

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    We investigate the polycyclic aromatic hydrocarbon features in the young Galactic planetary nebula PN G095.2+00.7 based on mid-infrared observations. The near- to mid-infrared spectra obtained with the AKARI/IRC and the Spitzer/IRS show the PAH features as well as the broad emission feature at 12 {\mu}m usually seen in proto-planetary nebulae (pPNe). The spatially resolved spectra obtained with Subaru/COMICS suggest that the broad emission around 12 {\mu}m is distributed in a shell-like structure, but the unidentified infrared band at 11.3 {\mu}m is selectively enhanced at the southern part of the nebula. The variation can be explained by a difference in the amount of the UV radiation to excite PAHs, and does not necessarily require the chemical processing of dust grains and PAHs. It suggests that the UV self-extinction is important to understand the mid-infrared spectral features. We propose a mechanism which accounts for the evolutionary sequence of the mid-infrared dust features seen in a transition from pPNe to PNe.Comment: 6 pages, 4 figure

    Über die EinflĂŒsse der Medikamente auf die BewegungsvorgĂ€nge in der Netzhaut des Hahnauges

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    Der Verfasser berichete frĂŒher, wie die physiologischen BewegungsvorgĂ€nge in der Retina des Froschauges und die physiol. VerĂ€nderungen der mit Toluidinblau fĂ€rbbaren Substanz durch verschiedene Medikamente beeinflusst werden. Diesmal hat er die bei der Injektion von verschiedenen Medikamenten eintretenden VerĂ€nderungen der BewegungsvorgĂ€nge in der Retina des Hahnes untersucht, in welcher die Innenglieder der StĂ€bchen auffĂ€llige FormverĂ€nderungen zeigten. Er kam fast zu den gleichen Resultaten wie beim Frosch. 1) Die EinflĂŒsse von verschiedenen Medikamenten auf die physiologischen BewegungsvorgĂ€nge in der Retina des Hahnes sind geringer als in der des Frosches. 2) Physiologische VorgĂ€nge, welche die StĂ€bchen, Zapfen und Pigmentkörner beim Über ang zur Hellstellung nacheinander durchmachen, werden kraft verschiedener Medikamente deutlicher gemacht. 3) Die Medikamente, die die Retina von Dunkelstellung zu Hellstellung bringen, sind 5 Arten von SĂ€uren, Kochsalz, cholsaures Natrium, Adrenalin und Cocain. 4) Die Medikamente, die den Übergang zur Dunkelstellung langsamer machen, sind SĂ€ure, Kochsalz, chol. Natrium, Adrenalin, Cocain, Atropin u. Strychnin. Santonin, Chinin, Eserin, Tetrodotoxin u. KCN verspĂ€tet ihn ganz gering u. wirken nur erst, wenn man eine Injektionsdosis anwendet, wodurch die LebensvorgĂ€nge des ganzen Körpers stark geschwĂ€cht werden. 5) Wenn Man H(2) O(2) in die Augenhöhle einspritzt, so bringt es die Dunkelstellung zur Ultradunkelstellung, und Pilocarpin beschleunigt den Übergang zur schwachen Ultradunkelstellung. 6) SĂ€ure, Kochsalz (Augenh), Chol. Natr. (Augenh), Atropin, Adrenalin und Cocain fördern den Übergang zur Hellstellung. 7) Santonin, verspĂ€tet den Übergang zur Hellstellung, und Eserin, KCN, Tetrodotoxin u. Chinin haben nur ganz wenig Wirkung dieser Art. 8) Die VerspĂ€tung des Übergangs zur Dunkelstellung, Beschleunigung und VerspĂ€tung das Übergangs zur Hellstellung sind am grössten bei den Zapfeninnengliedern, die VerĂ€nderungen der andern Elemente werden von den VerĂ€nderungen der ersteren abhĂ€ngig sein und dabei deren Wirkung zeigen. Dagegen ist die Beschleunigung des Übergangs zur Dunkelstellung und des Übergangs zur Ultradunkelstellung am grössten bei den StĂ€bcheninnengliedern ganz unabhĂ€ngig von andern VerĂ€nderungen, die VerĂ€nderungen der andern Elemente sind wieder von den VerĂ€nderungen der ersteren abhĂ€ngig und haben dabei deren Wirkung

    Über den feineren Bau der Pigmentepithezellen der Retina und ihre VerĂ€nderungen durch Licht

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    Der Verfasser benĂŒtzte als Versuchstiere hauptsĂ€chlich Frösche und vergleichend daneben auch Karauschen, Schlangen und HĂ€hnen. Er kam zu folgenden SchlĂŒssen. 1) Über bie VerhĂ€ltnisse bezl. Form, Grösse und Dichtigkeit der Pigmentzellen in jedem Teile der Retinta bestĂ€tigte er im grossen und ganzen den Befund von Hess und stellte sie durch Messung genauer fest. WĂ€hrend nach Hess in der Area centralis des Frosches und Fisches der Pigmentgehalt besonders gering ist, sind nach dem Verfasser, der diese VerhĂ€ltnisse ausserordentlich genau beobachtet hat, die Pigmentkörner in ihr nicht vermindert. In der UnterhĂ€lfte der Retina jener Tiere ist der Pigmentgehalt grösser als in der OberhĂ€lfte, aber bei HĂ€hnen ist das Gegenteil der Fall, indem die Pigmentkörner zahlreicher sind, wo die Zellen dichter vorhanden sind. Uebrigens konnte er konstatieren, dass die örtlichen Verschiedenheiten in der Grösse des Zellkerns und der Grosskugel (siehe unten) die gleichen VerhĂ€ltnisse wie bei den Zellen zeigen. Über die Art der Pigmentkörner stimmt er mit dem Befund von Raehlmann ĂŒberein. 2) Die bisher allgemein bekannten sog. plasmatischen FortsĂ€tze sind nach dem Verfasser ein Teil der Plasmamasse des Pigmentepithels, welchen die Autoren mikroskopisch im SchnittprĂ€parat nur zwischen den Sehzellen entdecken konnten. In Wirklichkeit aber fĂŒllt das Protoplasma den Raum um die Sehzellen völlig aus und erreicht beim Frosch die Membrana limit. ext. Es sieht aus, als ob die Sehzellen in die Plasmamasse hineingestochen worden wĂ€ren. So ist der Verfasser der Ansicht, dass der bisher gebrauchte Name FortsĂ€tze ungeeignet ist. 3) Der oben erwĂ€hnte plasmatische Teil um die Sehzellen herum ist schwammartig oder netzartig struktuiert. Man beobachtet öfters zwischen den Sehzellen einige, geschlĂ€ngelte, lĂ€ngslaufende Fasern und, wie Kolmer berichtet, zahlreiche KĂŒgelchen. 4) Im Zelleib der Pigmentepithelzelle findet man konstant eine grosse Oelkugel und ein paar feine Körnchen meistens an der Kuppe der Zelle. 5) Wenn man das soeben abgerissene Pigmentepithel des lebenden Frosches sofort mikroskopiert, so leuchten die Grosskugeln goldgelb beim Hellfrosch und hell- oder graugelb beim Dunkelfrosch. Die feinen KĂŒgelchen sind dagegen hell- oder graugelb und sie lassen sich durch Lichteinwirkung nicht deutlich unterscheiden. Die FarbenverĂ€nderung der Grosskugel von der Dunkel- in die Hellstellung ist gewöhnlich binnen 10-15 Minuten vollendet. 6) Der Verfasser konnte an den mit Toluidinblau gefĂ€rbten PrĂ€paraten konstatieren, dass alle jene Grosskugeln stĂ€ndich eine bestimmte FĂ€rbungsreaktion aufweisen; nĂ€mlich eine auffallende Schattierungsdifferenz zwischen Hell- u. Dunkelauge, regelmĂ€ssige Ordnung des Übergangs von einer Stellung zu der Anderen, örtliche Verschiedenheit in derselben Retina, bestimmte FĂ€rbungsreaktion unter Belichtung einer bestimmten StĂ€rke, VerĂ€nderung durch WĂ€rme, KĂ€lte und Durchschneiden des Opticus. 7) Die FĂ€rbungsreaktion der Grosskugel Ă€hnelt der des Sehpurpurs und der von den StĂ€bchenaussengliedern und Zapfenölkgeln auf Toluidinblau, wie Hamada berichtet. Der Verfasser ist daher Ă€berzeugt, dass die Grosskugel der Pigmentepithelzelle des Frosches eine lichtempfindliche Substanz ist. 8) Die Grosskugel verhĂ€lt sich sehr labil gegen verschiedene EinflĂŒsse, so dass sie an schlechten Materialien und PrĂ€paraten als solche nur schwer aufzufinden ist. 9) Die bisher genannten Lipochrin- und Myeloidkörner können nach der Meinung des Verfassers als Körner aufgefasst werden, die aus der Grosskugel u. aus den KleinkĂŒgelchen entstanden sind. 10) Obgleich der Verfasser in der Pigmentepithelzelle des Auges der Karausche, der Schlange und des Hahnes viele Toluidinblau fĂ€rbbare Körner fand, so konnte er doch keine deutliche Differenz zwischen Hell- und Dunkelretina finden. Im karauschenauge wird immer eine Grosskugel in der Basalmembrangegend jeder Pigmentzelle gefunden und ist mit Pigmentkörnern umgeben, wie die des Froschauges, ihre FĂ€rbungsreaktion ist aber verschieden von der letzteren, und die VerĂ€nderung bei Hell- und Dunkelstellung unerkennbar

    Über die gegeusĂ€tzliche Bewegungen der Sehzellen in der Netzhant des Hahnenauges

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    Der Verfasser fand in der ganzen ihm zugĂ€anglichen Literatur nur wenige Forschungsberichte ĂŒber die durch Belichtung oder Verdunkelung eingetretenen Bewegungserscheinungen der Sehzellen des Tagvogels. In diesem Punkte ist van Genderen Storts alte Meinung allgemein vorherrschend und darin ist bisher, so scheint dem Verfasser, kein Fortschritt gemacht worden. Deni Verfasser kamen Zweifel ĂŒber dessen Mitteilungen, so dass er nicht nur die FormĂ€nderung der Sehzellen bei Hellund Dunkelauge erforschte, sondern auch die UebergangszustĂ€nde zwischen Hell- und Dunkelstellung beobachtete, unter BenĂŒtzung von HĂ€hnen als Versuchsmaterial. Er stellte folgendes feat. 1) Die Dichtigkeit der Zapfen ist viel grösser in der OberhĂ€lfte der Retina als in deren UnterhĂ€lfte, bzw. am grössten im Zentralgebiet der OberhĂ€lfte. Das VerhĂ€ltnis der dickers Zapfen zu den einfachen Zapfen ist 10:19. 2) In der UnterhĂ€lfte der Netzhaut ist die Zabl der StĂ€bchen und der dicken Zapfen beinahe ganz gleich, trotzdem finden sich die ersteren in der OberhĂ€lfte in geringer Zahl, im Zentralgebiet noch spĂ€rlicher. Somit verhalten sich die StĂ€bchen umgekehrt wie die dicken Zapfen. 3) Jedes Sehzelle ist, im grossen und ganzen, im Zentralgebiet am dĂŒnnsten und lĂ€ngsten, je weiter entfernt davon, desto dicker und kĂŒrzer. 4) Die infolge von Hell- und Dunkelstellung, sich ergebende Differenz in LĂ€nge und Breite der Innenglieder steht im VerhĂ€ltnis den respektiven LĂ€ngen und Breiten derselben. Die StĂ€bchenaussenglieder und das Ellipsoid jeder Sebzelle verĂ€ndern sich in gleichen VerhĂ€ltnissen wie die Innenglieder, jedoch ist die so uftretende Differenz kleiner. 5) Kerne der Sehzellen befinden sick immer in einer bestimmten örtlichen Beziehung zueinander, je dichter sie sind, desto dĂŒnner und lĂ€nger ist ibre Gestalt. Die VerĂ€anderungen der Form und der Stelle des Kerns kommen, wenn auch ganz klein, so doch zum Vorschein. Der um den Kern liegende Teil des Innengliedes fĂŒhrt bei Belichtung oder Verdunkelung die VerĂ€nderung der Gestalt von allen anderen zuerst aus. 6) Der Übergang des Zapfens von der Dunkel- zur Hellstellung ist frĂŒhzeitiger und schneller als der des StĂ€abchens, das umgekebrte ist der Fall beim Übergang zur Dunkelstellung. 7) Im Zentralgebiet der Retina, wo der Übergang zur Hellstellung am frĂŒhzeitigsten vollendet wird, erfolgt der Übergang zur Dunkelstellung am spĂ€testen. Die Hellstellung vollendet sich schneller in der OberhĂ€lfte der Retina als in der UnterhĂ€lfte, wĂ€hrend bei der Dunkelstellung das Gegenteil der Fall ist. 8) Wenn man die Tiere der Belichtung verschiedener StĂ€rke aussetzt, gehen die Sehzellen bezĂŒglich ihrer Gestalt in einem Zustand ĂŒber der der StĂ€rke entspricht, und halten ihn danach bei. Das rote Licht hat dabei dieselbe Wirkung wie das gleiche abgeschwĂ€chte Licht. 9) Im Zentralgebiet der UnterhĂ€lfte der Retina ist im VerhĂ€ltnis zur eigentlichen Grösse der Sehzellen die VerĂ€nderung ihre Gestalt grösser als in anderen Gebieten. 10) Aus oben genannten GrĂŒnden schliesst der verfasser folgendes: Die gegensĂ€tzliche (abwechselnde) Bewegungen der Sehzellen sind unabhĂ€ngig von der Zahl der StĂ€bchen. Die bisherige Vermutung, dass die Zahl der StĂ€bchen und der dicken (neben) Zapfen gleich sind, ist der Meinung des Verfassers nach ohne Grund. NatĂŒrlich ist die Bewegung der Sehzellen im Zentralgebiet deutlich nachweisbar

    Search for sub-eV scalar and pseudoscalar resonances via four-wave mixing with a laser collider

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    The quasi-parallel photon-photon scattering by combining two-color laser fields is an approach to produce resonant states of low-mass fields in laboratory. In this system resonances can be probed via the four-wave mixing process in the vacuum. A search for scalar and pseudoscalar fields was performed by combining 9.3 Ό\muJ/0.9 ps Ti-Sapphire laser and 100 Ό\muJ/9 ns Nd:YAG laser. No significant signal of four-wave mixing was observed. We provide the upper limits on the coupling-mass relation for scalar and pseudoscalar fields, respectively, at a 95\% confidence level in the mass region below 0.15~eV.Comment: Accepted by Prog. Theor. Exp. Phy
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