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    Wagenscheins PĂ€dagogik neu reflektiert. Mit Martin Wagenschein Bildungserfahrungen verstehen und unterstĂŒtzen

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    Die Bedeutung Martin Wagenscheins (1896–1988) fĂŒr die naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken ist unbestritten. Seine Ideen werden seit ĂŒber einem halben Jahrhundert rezipiert, weitergedacht, erprobt und auf neue Unterrichtskontexte angewandt. Insbesondere die Forderung, »Verstehen« zu lehren, inspiriert ungebrochen aktuelle Didaktik-Diskurse, mittlerweile auch ĂŒber den Bereich der sog. MINT-Bildung hinaus. Vor dem Hintergrund drĂ€ngender Fragen nach erfolgreicher Bildung werden Wagenscheins Ideen mit diesem Band sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft hinein ausgeleuchtet. Das „Erste Buch“ (Teil 1) zeigt anhand von PrimĂ€r- und SekundĂ€rwerken auf, durch wen und wodurch Wagenschein inspiriert wurde. In einem umfassenden Interviewteil kommen Personen zu Wort, deren Arbeiten maßgeblich von Wagenschein beeinflusst waren und sind. Das „Zweite Buch“ (Teil 2) basiert auf der 2021 durchgefĂŒhrten Wagenscheintagung und blickt darauf, wo Wagenscheins Ideen und Anliegen als fester Bestandteil fachdidaktischer und schulischer Praxis lebendig sind und unter welchen Gesichtspunkten sie weitergedacht und weiterentwickelt werden. (DIPF/Orig.

    MaterialitĂ€t – Digitalisierung – Bildung

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    Der Sammelband ist durch die Frage geleitet, ob die digitale SphĂ€re eine MaterialitĂ€t vorweist. Antworten werden im Horizont des erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffs der Bildung ausgelotet. Ausgehend von unterschiedlichen theoretischen Zugängen umfasst der Band sowohl medienpädagogische und mediendidaktische BezĂŒge als auch Beiträge aus der Pädagogik der Kindheit, der historischen Pädagogik, der ästhetischen Bildung, der Inklusionspädagogik, der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung, der Schulpädagogik, der Erwachsenen- und Weiterbildung sowie der empirischen und theoretischen Bildungsforschung. Auf diese Weise werden vielfältige Begriffsbestimmungen von Bildung vorgeschlagen und kontextualisiert, die das Zusammenspiel von Materialität und Digitalisierung als Reflexionsraum ihres Denkens anerkennen. (DIPF/Orig.

    Autorinnen in der Literaturgeschichte : Konsequenzen der Frauenforschung fĂŒr die Literaturgeschichtsschreibung und Literaturdokumentation ; Kongressbericht der 2. Bremer Tagung zu Fragen der Literaturwissenschaftlichen Lexikographie, 30.9. bis 2.10.1998 in Bremen

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    Die Forschung zur Rolle und zum Anteil von Frauen in der Geschichte der Literatur hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt und damit begonnen, ihr Profil weiter aufzufachern. Sie hat dabei inzwischen einen hohen Standard erreicht. Allerdings klaffen die KomplexitÀt der Theorien, die literaturhistorische Praxis und die hÀufig immer noch schlecht dokumentierte und daher, im VerhÀltnis zum Vorhandenen, kleine Materialbasis immer stÀrker auseinander, obwohl zu den vielen Publikationen der letzten Jahre auch eine Reihe von Bestandsaufnahmen und literaturhistorischen Studien, Literaturlexika und Datenbanken gehört, die sich mit Frauen als Autorinnen beschÀftigen. Im Zentrum dieser Arbeiten stehen die Suche nach vergessenen, verdrÀngten undJoder nie wahrgenommenen Autorinnen und Texten, die Biographien von Autorinnen unter Einschluss der bibliographischen wie faktischen Sicherung der Texte und die Beschreibung der Rolle von Autorinnen iin Literaturbetrieb ihrer Zeit

    Berufliche Arbeit und Berufsbildung zwischen KontinuitÀt und Innovation. Konferenzband zur 21. Tagung der Gewerblichen-Technischen Wissenschaften und ihren Didaktiken (GTW)

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    Der digitale Wandel in Berufsbildung und Arbeitswelt war das zentrale Thema der 21. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Gewerblich-Technische Wissenschaften und ihre Didaktiken (gtw) im Herbst 2021. Ausgangspunkt der Diskussionen waren Fragen nach KontinuitĂ€t und Innovation fĂŒr die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung, aus denen drei Themenschwerpunkte entstanden. Der erste Schwerpunkt enthĂ€lt BeitrĂ€ge zum strukturellen Wandel der Lehrerausbildung, die aufgrund der Herausforderungen der Digitalisierung angepasst werden muss. Die Evolution der gewerblich-technischen Arbeit und Berufsbildung steht im Fokus des zweiten Schwerpunktes: Unbesetzte AusbildungsplĂ€tze, Nachhaltigkeit, Inklusion, Integration von FlĂŒchtlingen bis hin zur Digitalisierung stellen das Berufsbildungssystem vor neue Probleme. Im dritten Schwerpunkt geht es um die Herausforderungen der beruflichen Didaktik, in der Lernortkooperationen ebenso diskutiert werden wie die Medien- und Methodenvielfalt. Berichte ĂŒber Podiumsdiskussionen zu den Folgen der Pandemie fĂŒr die Berufsbildung und zur Didaktik 4.0 schließen den Band und knĂŒpfen damit an die Diskussionen der 20. gtw-Tagung an. (DIPF/Orig.

    Überschallströmungen und langsam pendelnde Drehkörper

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