Monitoring Phase Transformations in Intact Tablets of Trehalose by FT-Raman Spectroscopy

The purpose of this study is to monitor phase transformations in intact trehalose tablets using FT-Raman spectroscopy. Tablets of trehalose dihydrate, amorphous trehalose (obtained by freeze-drying aqueous trehalose solutions), and anhydrous trehalose (β-trehalose) were prepared. The tablets were exposed to different conditions [11% and 0% RH (60°C); 75% RH (25°C)] and monitored periodically over 96 h using Raman spectroscopy. Within 96 h of storage, the following phase transformations were observed: (1) trehalose dihydrate → β-trehalose (11% RH, 60°C), (2) trehalose dihydrate → α-trehalose (0% RH, 60°C), (3) β-trehalose → trehalose dihydrate (75% RH, 25°C), and (4) amorphous trehalose → trehalose dihydrate (75% RH, 25°C). FT-Raman spectroscopy was a useful technique to identify the solid form and monitor multiple-phase transformations in intact trehalose tablets stored at different conditions

Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

Die Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend umfassen ein weites Spektrum verschiedener Störungen: Störungen der motorischen Aktivität und Aufmerksamkeit, Störungen des Sozialverhaltens, emotionale Störungen, Störungen sozialer Funktionen, Ticstörungen sowie Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Einige der Störungen beschränken sich auf Kindheit und Jugend, andere können bis ins Erwachsenenalter hinein persistieren. Die Klassifikation der ICD-10, besonders bei den emotionalen Störungen, ist in einzelnen Punkten inkonsequent oder unlogisch. So kommen z. B. depressive Entwicklungen und Angststörungen auch schon im Kindes- und Jugendalter vor, werden aber andernorts klassifiziert. Ebenso werden potenzielle komorbide Störungen als Ausschlussgrund definiert, z. B. bei Autismus und ADHS, so dass die klinische Praxis häufig vom ICD-10 abweicht. Die Krankheitsursachen sind häufig multikausal. Demzufolge kann die Therapie u. U. auch multimodal von der Beratung der Eltern über Psycho- und Familientherapie bis hin zur Pharmakotherapie reichen. Manchmal ist auch die Beratung weiterer Bezugspersonen, z. B. der Lehrer, nötig