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    Stimulation des Nervus vagus zur Epilepsietherapie

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    ZusammenfassungDie Vagusnerv-Stimulation (VNS) ist eine palliative Behandlungsmethode pharmakoresistenter Epilepsien, mit der bei ca. 30 bis 40% der Patienten eine Reduktion der Anfallsfrequenz um mehr als 50% erreicht werden kann. Die häufigsten Nebenwirkungen dieser im Allgemeinen gut tolerierten Methode sind Heiserkeit, laryngeale Missempfindungen, Husten oder Dyspnoe während der Stimulation. Ihr Einsatz sollte ernsthaft erwogen werden, wenn eine nachgewiesene Pharmakoresistenz besteht und ein resektiver epilepsiechirurgischer Eingriff nicht oder nur mit relativ hohem Risiko möglich ist. Nach der Implantation ist eine medikamentöse Behandlung weiterhin zwingend notwendig. Sie kann zum Teil jedoch vereinfacht werden und somit besser verträglich sein. Die Nachsorge ist teilweise aufwendig, weshalb die VNS an spezialisierten Zentren durchgeführt werden sollte.</jats:p

    Der MSFC bei der Erwerbsprognose von Rehabilitanden mit Multipler Sklerose

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    Klinisch-anamnestische Charakteristika in der neurologischen MBOR

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