7 research outputs found

    Pacifism in Fin-de-Siècle Austria: The Politics and Limits of Peace Activism

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    The late Habsburg Monarchy produced two of the most renowned peace activists of their day: Bertha von Suttner and Alfred Fried. In comparison to these two Nobel Peace laureates, the main association of Austro-pacifism – the Österreichische Friedensgesellschaft (ÖFG) – is less well known. The article concentrates on this organization, which had been founded in 1891, and it draws attention to the political and intellectual environment in which it operated. The ÖFG originated in the milieu of Austro-German liberalism, but had an ambivalent rapport with liberal politics. The Austro-pacifists' focus on supranational principles and dynastic loyalty sat uneasily with the national dimensions of Cisleithanian politics. The obstacles encountered by the ÖFG illustrate wider aspects of the political culture of fin-de-siècle Austria, ranging from the question of militarism in Austrian society to the challenges created by socialist and nationalist movements. As a whole, the article highlights the inherent limitations of Austro-pacifism, as reflected in its quest for respectability and its acceptance of the social and political order

    Entwicklung eines Verfahrens zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten im Vorfeldstraßennetz

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    Die steigende Anzahl an Starts und Landungen und die damit verbundenen Rollverkehre zwischen der Start-/Landebahn und den Abstellpositionen tragen zur Verkehrsbealstung auf dem Vorfeld ebenso bei wie die zur Abfertigung der Flugzeuge erforderlichen Bodenverkehrsdienste und sonstige Verkehre, die verschiedene Aufgaben im Bereich des Vorfelds übernehmen. Da, aufgrund der Verkehrsregeln, von einer absoluten Bevorrechtigung des Rollverkehrs ausgegengen werden kann, kommt es vor allem im Bereich von Knotenpunkten zwischen Rollbahnen und Vorfeldstraßen zu Kapazitätsengpässen. Darum ist es das Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die Leistungsfähigkeit von solchen Knotenpunkten überprüft werden kann. Da von einer absoluten Bevorrechtigung des Rollverkehrs ausgegangen wird, lassen sich die Knotenpunkte gut mit vorfahrtsgeregelten Knotenpunkten aus dem Straßenverkehr vergleichen. Es bietet sich an, bereits bestehende Verfahren, sowohl aus dem Straßen-, als auch aus dem Vorfeldverkehr, zu nutzen und anzupassen. Bei Recherchen lässt sich jedoch feststellen, dass kein Verfahren bekannt ist welches sich mit der Problematik der Knotenpunkte beschäftigt. Untersuchungen auf dem Vorfeld beschränken sich entweder auf den Fahrzeug- oder den Vorfeldverkehr. Im Bereich des Straßenverkehrs gibt es drei Verfahren die in Frage kommen: a) empirische Regressionsverfahren b) Verfahren nach der Zeitlückentheorie c) Verfahren nach der Konflikttheorie Der Nachteil des empirischen Regressionsverfahrens ist es, dass die mittlere Wartezeit in erster Position, als auch die mittlere Aufrückzeit, die für dieses Verfahren benötigt werden, schwer zu erfassen sind und es so zu Ungenauigkeiten kommt. Das Verfahren nach der Zeitlückentheorie, wie es im HBS angewendet wird, erfordert eine Vielzahl von Rechenvorschriften. Zudem müssten, die bei diesem Verfahren benötigten, Grenz- und Folgezeitlücken neu bestimmt werden, da sie nicht auf das Vorfeld übertragbar sind. Vor allem die Bestimmung der Grenzzeitlücke ist sehr schwierig, da sie nicht direkt messbar ist. Um genau Werte zu erhalten ist eine hohe Anzahl an gemessenen Werten nötig, was einen sehr hohen Aufwand darstellt. Das Verfahren nach der Konflikttechnik ist erst vor wenigen Jahren entwickelt worden und basiert auf dem AKF-Verfahrens. Grundlage ist, dass zu einem Zeitpunkt sich immer nur ein Fahrzeug auf einer Konfliktfläche befinden darf. D.h. die Konfliktfläche ist für Fahrzeuge des Nebenstromes gesperrt, wenn sich entweder ein Fahrzeug des Hauptstroms auf der Konfliktfläche befindet oder sich der Konfliktfläche nähert. Bei der Berechnung der Kapazität eines Nebenstroms wird die maximale Kapazität eines Stromes mit der Wahrscheinlichkeit multipliziert, dass die Konfliktfläche nicht belegt ist. Dabei wird mit zwei Wahrscheinlichkeiten gearbeitet. Zum eine die Wahrscheinlichkeit, dass die Konfliktfläche nicht durch ein Fahrzeug blockiert ist, zum andern, dass die Konfliktfläche nicht durch ein sich näherndes bevorrechtigtes Fahrzeug blockiert ist. Dabei werden die Lücken im bevorrechtigten Strom als exponentialverteilt angenommen. Beide Wahrscheinlichkeiten müssen erfüllt sein, damit das Nebenstromfahrzeug in die Konfliktfläche einfahren kann. Als Grundlage des neuen Verfahren wurde die Konflikttechnik gewählt. Ihr Vorteil liegt vor\ud allem darin, dass es mit einfachen Gleichungen arbeitet und die Parameter leichter zu bestimmen sind als beim Verfahren nach der Zeitlückentheorie. Will man das Verfahren nach der Konflikttechnik auf dem Vorfeld anwenden müssen mehrer Parameter bestimmt werden. Dazu wurden Videomessungen auf dem Frankfurter Flughafen gemach, die anschließend ausgewertet wurden. Bei der Auswertung wurden zwei Werte erhoben: a) Zeitbedarfswert der Fahrzeuge b) Zeitbedarfswert der Flugzeuge Bei den Zeitbedarfswert der Fahrzeuge handelt es sich um den zeitlichen Abstand mit dem die Fahrzeuge in die Konfliktfläche einfahren. Der Zeitbedarfswert für Flugzeuge, muss in drei Teile aufgeteilt werden. Der erste Wert ist der zeitliche Abstand zwischen dem Anhalten des Vorfeldfahrzeuges und der Ankunft des Flugzeuges am Knotenpunkt. Dieser Wert lässt sich aus dem eingehaltenen Sicherheitsabstand und Rollgeschwindigkeit der Flugzeuge errechnen. Der durchschnittliche Sicherheitsabstand beträgt 150m. Der zweite Wert ist die Zeit die das Flugzeug brauch um über die Konfliktfläche zu rollen. Dieser Wert wird einfach über die Rollgeschwindigkeit und die Straßenbreite berechnet. Der dritte Wert ist der zeitliche Abstand zwischen dem Verlassen der Konfliktfläche durch das Flugzeug, bis zur Einfahrt des Fahrzeuges in die Konfliktfläche. Dieser lässt sich berechen aus Rollgeschwindigkeit und Sicherheitsabstand, der durchschnittlich 55m beträgt. Die Sicherheitsabstände wurden bei Messungen erhoben, die Rollgeschwindigkeiten wurden aus den Eingangsdaten der Airport Machine, ein Simulationsprogramm des Vorfelds am Frankfurter Flughafen, entnommen. Die Berücksichtigung der Verkehrszusammensetzung auf der Vorfeldstraße geschieht durch die Berechnung eines durchschnittlichen Zeitbedarfswerts für Fahrzeuge. Der Umrechnungsfaktor für die einzelnen Fahrzeuge wurde aufgrund der Messungen bestimmt. Mit den neu gemessenen und berechneten Parametern lässt sich die Kapazität des Knotenpunktes aus der Sicht der Vorfeldfahrzeuge berechnen. Die Qualität des Verkehrsablaufs, als Zeichen der Leistungsfähigkeit, wird dann in gleicher Weise bestimmt wie beim Verfahren nach der Zeitlückentheorie, über die mittlere Wartezeit. Die Berechnung der Leistungsfähigkeit lässt sich auf drei Formblätter zusammenfassen. Die Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsüberprüfung sind jedoch in ihrer Genauigkeit begrenz. Dies liegt daran das die Parameter nur auf Grundlage relativ weniger Messungen entstanden sind. Um das Verfahren zu verbessern ist es nötig weitere Messungen zu machen. Dies muss vor allem an verschiedenen Stellen und bei verschiedenen Wettersituationen, die großen Einfluss auf den Verkehrablauf auf dem Vorfeld haben, geschehen. Zudem müsste das Verfahren auf Knotenpunkte, zwischen Vorfeldstraßen und Rollleitlinien zu den einzelnen Positionen, erweitert werden. Dies ist mit weiteren Messungen verbunden

    Befragungstechniken – Nacherhebung

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    Die moderne Gesellschaft von heute benötigt für viele unterschiedliche Problemstellungen systematische Informationen, sowohl über die gesellschaftlichen Zusammenhänge, als auch über das Handeln der Menschen. Aus diesem Grund werden entsprechende Daten erhoben und analysiert. Im Bereich des Verkehrswesen gibt es verkehrstechnische Erhebungen, als auch Erhebungen zum Verhalten im Verkehr. Erhebungen werden vor allem durch Befragungen und Beobachtungen von Personen durchgeführt. Befragungen lassen sich in persönliche Interviews, Telefoninterviews und schriftliche Befragungen aufgliedern. Jede dieser drei Formen hat ihre Vor- und Nachteile, wobei sie jedoch insgesamt als gleichwertig zu betrachten sind. Fast jeder Befragung liegt ein Fragebogen zu Grunde. Beobachtungen sind vor allem dann von Interesse, wenn es um natürlich oder angeeignete Verhaltensweisen geht, die durch Befragungen nicht ermittelt werden können. Die Planung und Durchführung einer Befragung lässt sich in fünf Phasen einteilen. In der Definitionsphase werden die Ziele festgelegt. In der Designphase wird der Fragebogen entworfen und einem Pre-Test unterzogen. In der Feldphase findet die Befragung statt, wobei die Interviewer kontrolliert werden müssen oder der Rücklauf der Fragebögen beobachtet werden muss. In der Analysephase werden die gewonnenen Daten ausgewertet um in der abschließenden Kommunikationsphase präsentiert zu werden. Bei dem Entwerfen des Fragebogens muss darauf geachtet werden, das die Fragen einfach, aber präzise und auf keinen Fall suggestiv sind. Des weiteren sollten die Fragen in einer plausiblen und logischen Reihenfolge stehen, ohne beim Befragten Langeweile zu verursachen. Bei der Auswertung der Fragebögen werden die Antworten so codiert, das sie mit Hilfe von Computerprogrammen ausgewertet werden können. Mit heutigen Statistik-Programmen ist es kein Problem verschiedene Antworten miteinander zu verknüpfen um so zu den gesuchten Ergebnissen zu kommen. Am Ende einer jeden Untersuchung steht die Analyse der Ergebnisse

    I viaggi meravigliosi

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    I viaggi meravigliosi / di Stefania Turr. - 2. ed. - Firenze : Tip. Giuntina, 1926 Dedica manoscritta dell'autore: All'on. Bodrero con amicizia / garibaldina / Stefania Turr / Padova 14 giugno 1925. https://galileodiscovery.unipd.it/discovery/fulldisplay?context=L&vid=39UPD_INST:VU1&search_scope=MyInst_and_CI&tab=Everything&docid=alma99000155740020604

    Le Congrès européen à Vienne / par le général E. Türr

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    A Novel Approach for Generating Synthetic Datasets for Digital Forensics

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    Part 2: Forensic TechniquesInternational audienceIncreases in the quantity and complexity of digital evidence necessitate the development and application of advanced, accurate and efficient digital forensic tools. Digital forensic tool testing helps assure the veracity of digital evidence, but it requires appropriate validation datasets. The datasets are crucial to evaluating reproducibility and improving the state of the art. Datasets can be real-world or synthetic. While real-world datasets have the advantage of relevance, the interpretation of results can be difficult because reliable ground truth may not exist. In contrast, ground truth is easily established for synthetic datasets.This chapter presents the hystck framework for generating synthetic datasets with ground truth. The framework supports the automated generation of synthetic network traffic and operating system and application artifacts by simulating human-computer interactions. The generated data can be indistinguishable from data generated by normal human-computer interactions. The modular structure of the framework enhances the ability to incorporate extensions that simulate new applications and generate new types of network traffic

    Reading magnetic ink patterns with magnetoresistive sensors

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    Information storage and monitoring relies on sensitive transducers with high robustness and reliability. This paper shows a methodology enabling the qualification of magnetic sensors for magnetic pattern readout, in applications different than hard disk magnetic recording. A magnetic tunnel junction MTJ sensor was incorporated in a reader setup for recognition of the magnetization of patterned arrays made of CoCrPt thin films and magnetic ink. The geometry of the sensor (in particular, the footprint and vertical distance to the media) was evaluated for two sensor configurations. The readout conditions were optimized to cope for variable media field intensity, resulting from CoCrPt film or magnetic ink thickness, with fixed reading distance and dimensions of the pattern. The calibration of the ink magnetic signal could be inferred from the analytical calculations carried out to validate the CoCrPt results
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