21 research outputs found

    Buergernah foerdern und fordern Konzepte fuer eine effiziente Arbeitsvermittlung und Grundsicherung; Beitraege zu einer gemeinsamen Tagung der Stiftung Marktwirtschaft und der Hessischen Landesregierung

    No full text
    'Wie koennte eine Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe konkret aussehen, um den Betroffenen optimale Wiedereingliederungschancen in ein regulaeres Beschaeftigungsverhaeltnis zu ermoeglichen? Wie lassen sich die finanziellen Lasten so aufteilen, dass die Effizienzgewinne allen foederalen Ebenen zugute kommen? Wer soll fuer die effiziente Vermittlung von Langzeitarbeitslosen verantwortlich sein? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Tagung 'Buergernah foerdern und fordern - Konzepte fuer eine effiziente Arbeitsvermittlung und Grundsicherung', die von der Stiftung Marktwirtschaft (Frankfurter Institut) gemeinsam mit der Hessischen Landesregierung im Mai 2002 in Wiesbaden veranstaltet wurde. Die Beitraege aus Wissenschaft, Politik und Praxis sind in dem Band zusammengefasst.' Inhaltsverzeichnis: Norbert Berthold: Reform der Arbeitslosen- und Sozialhilfe: mehr Hilfe zur Selbsthilfe; Volker Rieble, Ulf Klebeck: Juristische Aspekte einer Zusammenfuehrung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe; Silke Lautenschlaeger: Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe: die Sicht der Bundeslaender; Manfred Wienand: Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe: die kommunale Sicht; Bernd Huber, Karl Lichtblau: Foederale Konsequenzen einer Zusammenfuehrung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe; Hans-Guenter Henneke: Der Einfluss einer Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe auf die kommunalen Finanzen; Roland Koch: Das hessische OFFENSIV-Modell; Norbert Berthold, Sascha von Berchem: Sozialhilfe im wettbewerblichen Foederalismus: Erfahrungen der USA, Lehren fuer Deutschland; Holger Feist: Kann 'Wisconsin Works' in Deutschland funktionieren? Bernd Wildgrube: Die Zusammenlegung von Arbeitsaemtern und Sozialaemtern -Koenigsweg zu einer hoeheren Vermittlungseffizienz bei Langzeitarbeitslosigkeit?; Erich Pipa: Schlussfolgerungen aus MoZArT: 'Arbeitsmarkt- und Leistungsagentur' im Main-Kinzig-Kreis; Alexander Spermann: Lehren aus kommunalen Modellversuchen fuer die Integration von Langzeitarbeitslosen durch Arbeitsaemter und Sozialaemter; Johann Eekhoff: Alles aus einer kommunalen Hand: was bleibt fuer die Bundesanstalt fuer Arbeit?; Gerhard Kleinhenz: Kommunalisierung der Arbeitsvermittlung: die Sicht der Bundesanstalt fuer Arbeit; Dirk Niebel: Versicherungsprinzip und Arbeitslosenversicherung. (IAB2)SIGLEAvailable from Stiftung Marktwirtschaft - Frankfurter Institut, Berlin (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Perspektiven der demographischen Entwicklung Deutschlands an der Schwelle zum 21. Jahrhundert

    Get PDF
    Birg H. Perspektiven der demographischen Entwicklung Deutschlands an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. In: Birg H, Frankfurter Institut - Stiftung Marktwirtschaft und Politik, eds. Prosperität in einer alternden Gesellschaft. Kleine Handbibliothek / Frankfurter Institut - Stiftung Marktwirtschaft und Politik ; 29. Bad Homburg: Inst.; 2000: 25-81

    Rentenkrise - und wie wir sie meistern koennen

    No full text
    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel A 212589 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Rohstoff Bildung

    No full text
    'Ein Blick auf Daten und Fakten zum deutschen Bildungssystem gibt indes Anlass zu der Vermutung: Wir investieren nicht zu wenig in Bildung und Ausbildung, setzen aber die Akzente falsch. Die Selbstregulierungskraefte reichen fuer die notwendige zuegige Weiterentwicklung von Methoden und Inhalten allzu oft nicht aus. Insbesondere sind die Anreize fuer einen oekonomischen Umgang mit den Bildungsressourcen zu gering. Fuer effizienzorientierte Reformen besteht aller Anlass. Und es gibt eine Reihe zukunftweisender Ueberlegungen und erfolgversprechender Reformansaetze. Die Expertentagung 'Rohstoff Bildung' ist solchen Reformzwaengen und Reformoptionen nachgegangen und hat dabei den Schwerpunkt auf die wissenschaftlichen Hochschulen gelegt. Vor allem im Hochschulbereich wird sich entscheiden, wie wir uns in der Wissensgesellschaft behaupten koennen. Umso schaedlicher sind die dort auftretenden Friktionen und Ineffizienzen, um so mehr muessen sich die Akteure der Hochschulpolitik der Reformdiskussion stellen. Sie tun dies - von der Oeffentlichkeit haeufig kaum wahrgenommen - mittlerweile in betraechtlichem Umfang. Die in diesem Band wiedergegebenen Beitraege zu dieser Tagung legen dar, worum es aus oekonomischer Sicht bei der Hochschulreform geht. Sie reflektieren bildungspolitische Leitbilder, diskutieren grundsaetzliche Reformoptionen und schlagen konkrete Reformschritte vor. Die Vorstellung von drei Reformprojekten, die derzeit an deutschen Hochschulen durchgefuehrt werden, rundet das Bild ab; sie stehen stellvertretend fuer viele andere.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangspunkte: Friedhelm Pfeiffer: Aufwand und Ertrag: Daten und Fakten zur Bildung in Deutschland und in Europa (11-26); Erich Gundlach: Bildung als Standortfaktor: internationale Evidenz (27-39). 2. Leitbilder und Elemente zukunftsorientierter Hochschulpolitik: Manfred J.M. Neumann: Zwischen kulturellem Auftrag und wirtschaftlicher Knappheit:ordnungspolitische Leitbilder der Hochschulpolitik (43-52); Klaus Landfried: Das Verhaeltnis Hochschule/ Staat: unser Hochschulrecht auf dem ordnungspolitischen Pruefstand (53-58); Wolfram E Richter: Strukturreform und Finanzreform: Schritte zu einer zukunftsfaehigen Hochschule (59-68); Konrad Schily: Hecht im Karpfenteich? Zur Rolle der privaten Hochschulen im Bildungswettbewerb (69-74). 3. Alma mater im Wandel - ausgewaehlte Reformprojekte: Hans Juergen Ewers: Innere Hochschulreform: das Beispiel der Technischen Universitaet Berlin (77-82); Heinz Horner: Projekt IMPULSE -dezentrale Ressourcenverantwortung an der Universitaet Heidelberg (83-88); Joerg Draeger: Das Northern Institute of Technology Hamburg-Harburg (89-91)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106195 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Beschaeftigungspolitik in Europa Beitraege zu einer Tagung des Frankfurter Instituts im Internationalen Fuehrungszentrum der Siemens AG, Feldafing

    No full text
    Ziel der Tagung, deren Beitraege in dem Band zusammengefasst sind, war es, einen Blick ueber die Grenzen zu tun; denn im Zuge einer globalisierten Wirtschaft stehen auch die Arbeitsmarktordnungen in einem Wettbewerb um die 'best practises' der Beschaeftigungspolitik. Es werden drei Prototypen einander gegenueber gestellt: der angelsaechsische Kapitalismus mit seiner rigorosen Marktorientierung, der auf Konsens ausgerichtete 'Rheinische Kapitalismus' und das hoch korporatistische nordische Wirtschaftsmodell. (IAB2). Inhaltsverzeichnis: Raymond Plant: Anglo-Saxon capitalism and welfare: a theoretical perspective; Werner Tegtmeier: Die soziale Marktwirtschaft; Anders Linder: The Swedish model and proposals for reform; Walter Eltis: The macroeconomic dimension of Europe's unemployment problem; Ruediger Soltwedel: Rigidities on European labor markets: a threat to EMU and the re-organization of firms; W. Stanley Siebert: Can corporatism partially offset the effects of rigidities? Ulrich Schroeder: Das deutsche Konsensmodell - Vor- und Nachteil fuer Investoren?; Wolfgang Franz: Lohnverhandlungssysteme und Beschaeftigung; Viktor Steiner, Bernhard Boockmann, Ralf-Henning Peters: Social security, real wage resistance and employment in Sweden, the UK and West Germany; Holger Feist: Der Niedriglohnsektor: Erfahrungen aus dem Leipziger Modell; Guenther G. Goth: Tendenzen zur Aenderung der Beschaeftigung durch E-BusinessSIGLEAvailable from UB Goettingen(7)-2001B25095 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Rentenreform - Lehren von draussen

    No full text
    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel A 215054 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Aufgaben der Arbeitslosenversicherung neu bestimmen

    No full text
    'Die Autoren fordern, die Aufgaben der Arbeitslosenversicherung neu zu bestimmen. Dabei entwerfen sie ein umfassendes, mittelfristiges Reformprogramm, in dessen Mittelpunkt die Rueckfuehrung des Arbeitslosengeldes auf eine Mindestsicherung steht. Vorgeschlagen wird auch eine deutliche Verringerung der Ausgaben fuer Arbeitsbeschaffungsmassnahmen. Ausserdem sollen eine Reihe von Leistungen, wie etwa die Weiterbildung oder die Moeglichkeit zu einer hoeheren Absicherung, zukuenftig in beitragsaequivalent gestalteten Wahltarifen angeboten werden. Durch die Verwirklichung dieser Vorschlaege werde eine Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um 2,5 Prozentpunkte moeglich. Damit aber wuerde zum Abbau der Arbeitslosigkeit weit mehr erreicht als durch zusaetzliche Mittel fuer die sogenannte Arbeitsmarktpolitik, denen in den vergangenen Jahren immer wieder der Vorzug gegeben worden sei.' (Autorenreferat)Available from IAB-43200 BK 435 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    PolitikKompass Analyse der Landtagswahlen in Baden-Wuerttemberg und Rheinland-Pfalz vom 25.03.2001

    No full text
    Der vorliegende Bericht fasst Daten zu Wahlbeteiligung, Waehlerwanderung und Wahlergebnis in beiden Bundeslaendern zusammen. Zudem werden das politische Klima im Vorfeld der Wahl, die politischen Loesungskompetenzen sowie die Bewertung der Spitzenkandidaten im Spiegel der Meinungsforschung beleuchtet. Ergaenzt wird dies durch eine Wahlkreisanalyse und eine Analyse des Wahlverhaltens nach regionalen und strukturellen Merkmalen auf Aggregatebene. Insgesamt waren beide Wahlen durch einen Konzentrationsprozess zu Gunsten der beiden Volksparteien und zu Lasten der kleineren Parteien gekennzeichnet, wobei die FDP nur leicht verlor. Negativ betroffen waren vor allem die Gruenen und in Baden-Wuerttemberg ausserdem die 'Republikaner', deren Waehlerpotenzial um mehr als die Haelfte schrumpfte. (ICE)SIGLEAvailable from http://www1.kas.de/publikationen/2001/kommunikation/komp04.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Osterweiterung der Europaeischen Union Als Chance zur Reform begreifen

    No full text
    'Die Erweiterung der Europaeischen Union , nach Osten ist in keiner Weise zu vergleichen mit den frueheren Erweiterungen der Gemeinschaft nach Norden und nach Sueden. Es geht um den letzten Schritt der Rueckkehr der mittelosteuropaeischen Laender, die fast ein halbes Jahrhundert abgetrennt waren, nach Europa. Es geht um die Integration von knapp ueber hundert Millionen Menschen, deren Wirtschaftskraft derzeit nur ein Bruchteil derjenigen ihrer westeuropaeischen Partner betraegt. Es geht um die Aufnahme von Laendern, deren landwirtschaftliches Potential so bedeutend ist, dass die alte Gemeinschaft auf dem Feld der Agrarpolitik, fuer das sie vierzig Jahre lang mit weitem Abstand das meiste Geld aufgewendet hat, einfach nicht so weiter machen kann wie bisher. Es geht um eine Vergroesserung der Mitgliederzahl, die den Rahmen sprengt, fuer den die sechs Staaten der Roemischen Vertraege 1957 die Institutionen der Gemeinschaft ausgedacht und geschaffen haben. Zugleich ist das grosse und beinahe abschreckend schwierige Vorhaben faszinierend. Mit der Verwirklichung des Projekts wuerde Europa zeigen, dass es - wie bei der Gruendung der Gemeinschaft, wie bei der Schaffung des gemeinsamen Binnenmarktes und der Europaeischen Waehrungsunion - noch immer die Kraft hat, durch die frei gewaehlte Annahme der Herausforderung zu einem Wandel, der unerhoert viele Besitzstaende in Frage stellt und alte, auch verkrustete Strukturen aufbricht, seine Zukunft zu gewinnen und dass es noch nicht dabei ist, sich von der Weltgeschichte zu verabschieden, indem es sein in der Vergangenheit akkumuliertes Kapital aufzehrt. Fuer die Verwirklichung des Vorhabens wuerde es allerdings nicht ausreichen, die Buerger der alten Europaeischen Gemeinschaft an ihrem je partikularen Vorteilskalkuel zu packen, in dem die Wahrung des Besitzstandes und der Vergleich der auf kurze Sicht erwartbaren Kosten und Nutzen eine ueberragende Rolle spielen. Dieses Kalkuel geht nicht auf. Ohne eine Vision davon, wieviel Bereitschaft zum Wandel ein Ueberdauern der europaeischen Art zu leben erfordert, wird man nicht auskommen. Doch dieser visionaere Teil der Aufgabe, die auf die Politiker zukommt - und keineswegs allein im Zusammenhang mit der Osterweiterung der Europaeischen Union -, ist nicht Gegenstand dieser Studie, sonder der ganz und gar nuechterne Teil, der darin besteht zu zeigen, dass die auf uns wartenden Probleme zwar von ausserordentlicher Art, aber nicht unloesbar sind. Mit der Agenda 2000 ist die Europaeische Kommission schon in diese Richtung gegangen, fuer viele bereits erschreckend mutig und doch noch nicht mutig genug.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-990106150 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Arbeitszeiten und soziale Sicherung flexibler gestalten

    No full text
    'In grossen Teilen Europas gilt Mangel an Flexibilitaet am Arbeitsmarkt als eine der Ursachen fuer die bedrueckend hartnaeckigen Beschaeftigungsprobleme - nicht als einzige Ursache, aber als eine besonders wichtige. Der Mangel an Flexibilitaet betrifft die Festlegung der Arbeitszeiten durch Individuen und Betrieb. Die Beeintraechtigung der Arbeitszeitsouveraenitaet reicht weit. Sie hat teilweise die Form direkter Beschraenkungen, sei es durch gesetzliche, sei es durch andere kollektive Regelungen. Teilweise entsteht sie indirekt, als Nebenwirkung aus Fehlanreizen bezueglich der Arbeitszeitentscheidungen, die sich aus vielfaeltigen sonstigen staatlichen und tarifvertraglichen Regelungen ergeben und in Kauf genommen werden. Oft stammen solche Regelungen aus einer Zeit, in der hohe Dauerarbeitslosigkeit und mehr Flexibilitaet am Arbeitsmarkt noch kein Thema waren; entsprechend gering war die Sensibilitaet fuer die Bedeutung einer moeglichst unbeeintraechtigten Arbeitszeitsouveraenitaet. Viel geringer als heute war zudem die Nachfrage nach betriebsspezifischer oder individueller Arbeitszeitgestaltung. Inzwischen sind Aenderungen im Gange. Aber da meist verteilungspolitische Motive, wohlverstandene oder fehlverstandene soziale Ziele im Spiel sind, oft auch organisationspolitische Interessen der Tarifvertragsparteien, ist der Prozess der Reformen sehr zaeh. Und immer wieder werden sogar neue Regelungen geschaffen, die die Arbeitszeitsouveraenitaet direkt beschraenken oder zu falschen oder starren Arbeitszeitentscheidungen anreizen. Die Unterschaetzung der Bedeutung von Arbeitszeitsouveraenitaet fuer mehr Beschaeftigung ist im Grunde nicht ueberwunden. Unausrottbar scheint die Vorstellung, dass in Sachen Arbeitszeitentscheidung die Bevormundung von Betrieb und Individuum durch Staat und Tarifvertragsparteien beschaeftigungspolitisch eine Chance ist. Das Draengen auf mehr Flexibilitaet, auf mehr Souveraenitaet der betrieblichen und der individuellen Arbeitszeitentscheidung stoesst auch deshalb auf Widerstand, weil in der Tat das ueberkommene Sozialsysteme, namentlich die gesetzliche Krankenversicherung, darauf nicht eingerichtet ist. Schon was sich inzwischen an groesserer Differenzierung der effektiven Beschaeftigungszeiten herausgebildet hat, schafft erhebliche Probleme. Die Reformbeduerftigkeit des Systems der sozialen Sicherung speziell unter diesem Gesichtspunkt zu beleuchten, bildet einen Schwerpunkt dieser Studie.' (Textauszug)Available from UuStB Koeln(38)-990106149 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
    corecore