17 research outputs found

    Tourist’s understanding of sustainable tourism An analysis in eight countries

    Get PDF
    The goal of this study is to learn moreabout tourists’ understanding of sustainable tourism.The empirical survey with over 6,000 respondents ineight countries identifies the most relevant aspects ofsustainable tourism from a tourists’ perspective.Overall the perception is balanced over the differentdimensions. Furthermore, five different typesregarding tourists’ understanding of sustainabletourism are identified in a cluster analysis and apotential market size of sustainable tourism of 22%of all tourists can be identified

    Volkswirtschaftliche Bedeutung Olympische Winterspiele Graubünden 2022

    Get PDF
    Der Verein Graubünden 2022 beabsichtigte, sich als offizielle Kandidatur der Schweiz für die Olympischen Winterspiele 2022 zu bewerben. Im Hinblick auf die politische Diskussion und das Kandidaturdossier zur Bewerbung wurde das Forschungsnetzwerk Rütter Soceco, Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM und Institut für Tourismuswirtschaft ITW Hochschule Luzern beauftragt, die potenziellen wirtschaftlichen Wirkungen der Olympischen Winterspiele auf die Austragungsregion und die gesamte Schweiz zu analysieren. Die Studie gliedert sich in zwei Hauptteile und eine Zusammenfassung der Erkenntnisse. Der erste Teil des Berichts, der am 30. Oktober 2012 publiziert wurde, fokussiert auf den wirtschaftlichen Primärimpuls (Budgets und touristische Ausgaben) und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Wirkungen von Graubünden 2022. Er weist die direkten und indirekten Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkungen sowie die Steuerwirkungen im Kanton Graubünden und in der übrigen Schweiz aus, unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungen auf den Tourismus. Für den Gesamtbericht wurden die Wirkungen für die drei Regionen Davos/Kloster, Oberengadin und „“übrige Region““ regionalisiert. Der zweite Teil der Studie zeigt die potenziellen langfristigen Wirkungen (Legacy) von Graubünden 2022 qualitativ auf. Dabei werden acht Themen unterschieden und die wichtigsten mit der Durchführung verbundenen Risiken dargestellt. Wie die Potenziale ausgeschöpft werden, wird wesentlich davon abhängen, dass die Legacyaspekte frühzeitig in die Planung der OWS Graubünden 22 einbezogen werden

    Alpine Smart Tourism Destination: Überblick über den Smart Tourism Ansatz sowie über geplante Initiativen

    No full text
    Eine Smart Tourism Destination setzt Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ein, um durch vorhandene Daten einen Mehrwert für die Destination, deren Akteure sowie Gäste zu schaffen (Gretzel, Sigala, Xiang, & Koo, 2015). Insbesondere wird bei diesem Ansatz nicht nur auf die Anwendung der Technologie, sondern auch auf das nötige Human- und Sozialkapital, um diese Infrastruktur richtig zu nutzen, Wert gelegt. Im Rahmen der neuen Destinationsstrategie „Saastal 2020“ verfolgt das Saastal den Ansatz einer Smart Destination. Dabei stehen die Implementierung einer neuen IT-Infrastruktur für eine zeitgemässe digitale Vermarktung der Destination sowie eine gezielte Befähigung der DMO sowie der Leistungsträger vor Ort im Vordergrund. Aufgrund der hohen Investitionskosten im Bereich Online-Marketing wird zudem ein Pooling von (Marketing-)Ressourcen angestrebt. Da es sich bei diesem Ansatz um ein relativ neues Konzept handelt, sind theoretische Grundlagen sowie bisherige Erfahrungen noch nicht genügend systematisch aufgearbeitet worden. Aus diesem Grund bietet dieses Working Paper einen Überblick über das Thema, dessen Entstehungsgeschichte sowie über bisher geplante Ansätze von Destinationen. Zudem wird aufgezeigt, inwiefern sich der Ansatz auf die digitale Vermarktung einer alpinen Destination anwenden lässt

    Gebaute Umwelt und körperliche Aktivität: Analysen und Empfehlungen für die Schweiz (Schlussbericht): Studie im Rahmen des Forschungskonzepts "Sport und Bewegung 2004–2007"

    No full text
    Ausgehend von einer umfangreichen Literaturanalyse wird in dieser Studie der empirische Zusammenhang zwischen ausgewählten Merkmalen der gebauten Umwelt und zwei Bereichen körperlicher Aktivität untersucht: a) der Bewegung beim Zufussgehen und Velofahren als moderate Form körperlicher Aktivität, b) stärkere körperlich-sportliche Aktivitäten, bei denen man ausser Atem oder ins Schwitzen kommt. Die Analysen gründen sich auf Daten des landesweiten Schweizer Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 und des darin enthaltenen Zusatzmoduls zur körperlichen Aktivität. Merkmale der gebauten Umwelt wurden mit GIS-Analysen erzeugt und decken folgende Dimensionen ab: Einwohnerdichte im Wohnquartier, Balkon oder Garten bei der Wohnung, Distanz zu Quartiereinrichtungen, zu Sporteinrichtungen und zentralen regionalen Einrichtungen. Das Zufussgehen und Velofahren leistet einen Beitrag zur allgemeinen körperlichen Aktivität der Einwohner. Die Teilnahme am und die Dauer des Zufussgehens und Velofahrens hängt, wie vermutet, statistisch signifikant mit einzelnen Merkmalen der gebauten Umwelt zusammen. Die Befunde ausländischer Studien konnten überwiegend repliziert werden, allerdings war die empirische Evidenz geringer als in manchen ausländischen Untersuchungen. Es zeigte sich, dass Velofahren als eigene Form körperlicher Aktivität separat vom Zufussgehen analysiert werden sollte und damit auch eigener Formen der Intervention bedarf, denn teilweise korrelieren mit diesem Verhalten andere sozio-demografische und räumliche Merkmale. Verglichen mit der Bewegung zu Fuss und mit dem Velo ergab sich bei den untersuchten stärkeren Formen körperlicher Aktivität nur wenig empirische Evidenz für einen Zusammenhang mit Merkmalen der gebauten Umwelt. Allerdings waren nicht alle potenziell relevanten Merkmale der gebauten Umwelt für diese Studie verfügbar. In drei Aktionsfeldern wurden Massnahmenvorschläge zur Förderung des Zufussgehens, des Velofahrens und körperlich-sportlicher Aktivitäten formuliert. Handlungsempfehlungen für die Umsetzung einer multisektoralen Strategie der Bewegungsförderung runden die Studie ab

    FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften St. Moritz 2017: Nachhaltigkeit + Innovation = Vermächtnis (NIV)

    No full text
    Auf der Grundlage des NIV-Berichts für die Olympiakandidatur "Graubünden 2022" wurde für die Ski WM St. Moritz 2017 ein Konzept erstellt, das der Destination Engadin St. Moritz und den weiteren Anspruchsgruppen der Ski WM die Möglichkeit geben sollte, über die Nachhaltigkeit und Innovation ein langfristiges Vermächtnis (NIV) zu schaffen. Auf der Grundlage der übergeordneten Vision der Ski WM St. Moritz 2017 wurde eine NIV-Charta mit Nachhaltigkeits- und Innovationszielen für ein positives Vermächtnis entwickelt. Sie bildete den verbindlichen Rahmen für das Handeln der Organisatoren, Behörden, Verbänden und weiteren Akteuren. Daraus wurden unter Einbezug der Anspruchsgruppen der Ski WM 22 Projekte in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Management abgeleitet. Die Umsetzung der NIV-Projekte sollte sicherstellen, dass die Grundsätze und Ziele der NIV-Charta eingehalten bzw. erreicht werden. Ob und wie dies gelungen ist, zeigt der Bericht „Nachhaltigkeit + Innovation = Vermächtnis (NIV)“
    corecore