2,238 research outputs found

    Teach with Your Strengths: How Great Teachers Inspire Their Students, by Rosanne Liesveld & Jo Ann Miller

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    Characterization of Alanine Aminotransferase and Transaldolase in T. brucei

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    T. brucei is the causative agent of sleeping sickness in humans and nagana in cattle. The parasite is transmitted by the tsetse fly, which is endemic in many areas of Africa. Considerable metabolic changes occur between the two life cycle stages, the procyclic fly form (PCF) and the mammalian bloodstream form (BSF). This work focuses on two enzymes of T. brucei (1) Transaldolase (TbTA) is part of the pentose phosphate pathway. The pathway is complete in the PCFS, but show abnormalities in the BSF. In particular, the enzymes preceding and succeeding the TbTA reaction are not detectable in BSF. This peculiarity could mean that the enzyme has an altered function in BSFs. Preliminary characterization of the recombinant enzyme and RNA silencing was carried out. RNAi suppression led to a residual activity of ~40% in both life cycle forms. No change in phenotype was observed under these conditions. (2) The second enzyme studied was alanine aminotransferase (TbAAT) which links carbohydrate and amino acid metabolism. This cytosolic enzyme is expressed in the BSF with a reported specific activity of ~.5umol/min/mg, whereas in the PCFS it is expressed with a reported specific activity of ~.05umol/min/mg. The function of TbAAT is to convert the glycolyic end product pyruvate into alanine. Characterization of the recombinant protein was performed. RNA interference was carried out on both life forms. Incomplete knockdown of the enzyme led to residual activity of ~20% and no phenotype could be observed under normal growth conditions in both life cycle forms. In media with reduced fetal calf serum, the BSF exhibited a reduced growth rate. To probe these findings further, an inducible gene knockout was carried out in PCF and both alleles were ablated. The ablation of this gene had a sever growth effect, proving the gene was essential for PCF. In BSF, a combination of RNAi and single allele knockout was performed. The activity of TbAAT was lowered t

    Zielgruppenorientierung und Eingliederungserfolg bei Allgemeinen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM)

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    "In dem Beitrag wird untersucht, - in welchem Umfang im Allgemeinen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM) Zielgruppen der Arbeitsmarktpolitik, vor allem die besonders schwer vermittelbaren Personen, erreicht werden, - wie viele der geförderten Arbeitnehmer nach der Maßnahme in ein nicht gefördertes Arbeitsverhältnis einmünden und - wie sich der Eingliederungserfolg auf längere Sicht darstellt. Die Datenbasis der Untersuchung bildet eine Zufallauswahl von 856 ABM mit insgesamt rund 2700 geförderten Arbeitnehmern. Deren Eintritte und Austritte in die bzw. aus den Maßnahmen wurden im Rahmen einer Sondererhebung in den Arbeitsämtern statistisch registriert. Die Untersuchung hat ergeben, daß ABM in hohem Maße auf schwer vermittelbare Personen ausgerichtet sind. 84 % der Teilnehmer zählen zu den Zielgruppen im Sinne der ABM-Anordnung. Unmittelbar im Anschluß an die Maßnahmen gelingt rund 22 % der Teilnehmer der Sprung in ein nicht gefördertes Arbeitsverhältnis, und zwar 9 % infolge einer Übernahme durch den Träger. Rund 60 % werden nach ABM allerdings erneut arbeitslos. Auf längere Sicht - im Durchschnitt 32 Monate nach dem Ende der Förderung - standen insgesamt schätzungsweise rund 40 % der Maßnahmeteilnehmer in Arbeit." (Autorenreferat)Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - Erfolgskontrolle, schwervermittelbare Arbeitslose, berufliche Reintegration, Schwerbehinderte, ältere Arbeitnehmer, Jugendliche, beruflicher Verbleib, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, Teilnehmerstruktur

    Compressed Data Structures for Recursive Flow Classification

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    High-speed packet classification is crucial to the implementation of several advanced network services and protocols; many QoS implementations, active networking platforms, and security devices (such as firewalls and intrusion-detection systems) require it. But performing classification on multiple fields, at the speed of modern networks, is known to be a difficult problem. The Recursive Flow Classification (RFC) algorithm described by Gupta and McKeown performs classification very quickly, but can require excessive storage when using thousands of rules. This paper studies a compressed representation for the tables used in RFC, trading some memory accesses for space. The compression’s efficiency can be improved by rear-ranging rows and columns of the tables. Finding a near-optimal rearrangement can be transformed into a Traveling Salesman Problem in which certain approximation algorithms can be used. Also, in evaluating the compressed representation of tables, we study the effects of choosing different reduction trees in RFC. We evaluate these methods using a real-world filter database with 159 rules. Results show a reduction in the size of the cross product tables by 61.6% in the median case; in some cases their size is reduced by 87% or more. Furthermore, experimental evidence suggests larger databases may be more compressible

    CMOS Implementations of a Range Check Circuit

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    TCAMs are the most popular practical approach to high performance packet classifica-tion, but they suffer from inefficient handling of range matches; the standard approach of rule replication can result in a 2-6x increase in TCAM words needed, for typical firewall databases. We describe three CMOS implementations of a range check circuit to address this problem; the most efficient of these designs allows classification on the standard IPv4 5-tuple with only a 46% increase in transistor count, rather than relying on rule replication. By avoiding replication, the overall transistor count required is only 24% to 78% of the stan-dard TCAM design, for real filter databases used in this study; power dissipation is reduced similarly. Also, range check support greatly simplifies creation and maintenance of the TCAM contents, since there is now a one-to-one correspondence between filters and TCAM entries. Additionally, we show how to construct a more versatile device using range-check sub-fields that can be chained together as needed

    Kurzfristige Beschäftigungsfunktionen - Empirische Ergebnisse - .

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    "Vorliegener Aufsatz ist dem Forschungsfeld "Erklärung und Prognose kurzfristiger Beschäftigungsschwankungen" zuzuordnen. Es wird eine Beschäftigungsfunktion ökonometrisch überprüft. Das zugrunde liegende theoretische Modell besteht aus einer Produktionsfunktion, einer Kostenfunktion und einer Lohnfunktion. Weiterhin ist unterstellt, daß das typische Unternehmen bestrebt ist, mit minimalen Kosten zu produzieren und daß es bei konjunkturellen Schwankungen von Nachfrage und Produktion aus ökonomischen, technischen und institutionellen Gründen seine Beschäftigung nur mit zeitlicher Verzögerung dem gewünschten Niveau anpassen kann. Die Untersuchung wird für die Verarbeitende Industrie insgesamt disaggregiert für ihre Hauptgruppen Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie, Investitionsgüterindustrie, Verbrauchsgüterindustrie und Nahrungs- und Genußmittelindustrie für die Jahre 1960-1975 durchgeführt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß das Ausmaß, in dem der Arbeitseinsatz (gemessen in Arbeitsstunden) kurzfristigen Schwankungen der Produktion folgt, das Tempo, mit dem die tatsächliche Beschäftigtenzahl der gewünschten angepaßt wird, und die langfristige Tendenz zur Verringerung des Arbeitseinsatzes auf Grund von Kapitalbestandswachstum und technischem Fortschritt in den einzelnen Industriesektoren unterschiedlich groß sind. Die Schätzungen erweisen sich innerhalb des Untersuchungszeitraumes als instabil: In allen Sektoren wurde der Arbeitseinsatz in den Jahren nach der Rezession 1966/67 weniger elastisch der Produktionsentwicklung angepaßt als vorher. Dies dürfte vor allem auf unterschiedliche Intensität der konjunkturellen Schwankungen in beiden Zeiträumen zurückzuführen sein. Die Überprüfung der prognostischen Eigenschaften des Modells zeigt, daß die Abweichung der prognostizierten von der tatsächlichen Beschäftigtenzahl für die Verarbeitende Industrie im Durchschnitt 1,3 % beträgt."Beschäftigungsfunktion, Prognostik

    Arbeitsmarktwirkung, Beschäftigungsstrukturen und Zielgruppenorientierung von Allgemeinen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM)

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    "Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit Allgemeinen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM). Dieses arbeitsmarktpolitische Instrument der Bundesanstalt für Arbeit (BA) hat in den Jahren der Unterbeschäftigung laufend an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen von ABM können mit Zuschüssen und Darlehen aus Mitteln der BA und auch aus Mitteln des Bundes und der Länder unter bestimmten Voraussetzungen Projekte gefördert werden, durch die für arbeitslose Arbeitnehmer zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden. Gefördert werden können grundsätzlich alle Arten von Arbeiten, wenn sie von öffentlichem Interesse sind und soweit sie ohne die Förderung nicht, nicht in demselben Umfang oder erst zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt würden. Bevorzugt sollen Maßnahmen gefördert werden, in denen Zielgruppen der Arbeitsmarktpolitik Beschäftigung finden. Ausgehend von den Zielsetzungen, die durch das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) für ABM gesetzt sind, werden wichtige quantitative und qualitative Wirkungen von ABM untersucht. Im Vordergrund der Analyse stehen Beschäftigungs- und Entlastungswirkungen sowie die Frage, in welchem Umfang und vor allem in welchen Maßnahmetypen die Zielgruppen der Arbeitsmarktpolitik erreicht wurden. Ein weiterer wichtiger Gegenstand der Analyse ist die Frage, in welchem Ausmaß die in ABM geförderten, vorher arbeitslosen Arbeitnehmer nach Ausscheiden aus der Maßnahme reguläre Beschäftigung gefunden haben." (Autorenreferat)Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, Arbeitsmarktentwicklung, Beschäftigtenstruktur, Arbeitslosigkeit, Wirkungsforschung

    Chancen, Risiken, Probleme und Expansionspotentiale von Allgemeinen Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM) aus der Sicht von Maßnahmeträgern : Ergebnisse einer Befragung

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    "In diesem Beitrag wird über den ersten Teil einer neuen ABM-Wirkungsanalyse des IAB berichtet. Im Rahmen einer Befragung von ABM-Trägern geht es dabei um den Nutzen, den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) für die Allgemeinheit stiften, um ihre beschäftigungspolitische Effektivität, um Probleme, die sich aus Trägersicht bei Planung, Finanzierung, Durchführung und möglicherweise Fortsetzung ergeben können, um Ausweitungspotentiale sowie um die Beurteilung von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Befragungsergebnisse lassen den Schluß zu, daß ABM in hohem Maße öffentlichen Bedarf decken. Obwohl die meisten ABM unter Bedarfsgesichtspunkten fortgesetzt werden könnten, werden die Chancen auf eine Überleitung in Daueraufgaben von den Trägern meist mit dem Hinweis auf ihre schlechte Finanzlage überwiegend skeptisch eingeschätzt. Entsprechend gering sind auch die Chancen der geförderten Arbeitnehmer auf eine Übernahme in Dauerarbeitsverhältnisse. Allerdings werden sie nach ABM oft auch anderweitig vermittelt, suchen sich selbst Arbeit oder nehmen eine Ausbildung auf. Die Frage, ob und wenn ja in welchem Umfang durch ABM normale Aktivitäten der Träger ersetzt werden, läßt sich aus methodischen Gründen nicht zweifelsfrei beantworten. Diese Erhebung liefert Anhaltspunkte zur Eingrenzung eines Risikobereichs. Nach den hier gewählten Kriterien bestehen bei ABM zwar Subventionstendenzen in nennenswertem, aber insgesamt doch geringem Umfang." (Autorenreferat)Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, Trägerschaft, Beschäftigungspolitik - Effizienz, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - Erfolgskontrolle
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