117 research outputs found

    Child Care Choices in Western Germany Also Correlated with Mother's Personality

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    The expansion of formal child care, particularly for children under the age of three, has resulted in more and more children from this age group attending day care facilities. This formal child care setting is frequently combined with care provided by grandparents or other individuals. The combination and number of child care settings made use of is influenced by a variety of socio-economic factors and the range of options available. Maternal personality can also explain differences in child care choices, if only to a relatively limited extent and predominantly in families residing in western Germany. Analyses based on the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) show that mothers in western Germany who are very open to new experiences are more likely to combine the use of formal with informal child care. Mothers, who classify themselves as conscientious, in line with personality research, are less likely to use this setting as the sole additional type of child care alongside parental care. The analyses emphasize just how different parental preferences are. A policy that is focused on freedom of choice and on creating the conditions for this by expanding the child care infrastructure should take these differences into account.Child care, personality factors, maternal employment

    Results on smut resistance of winter barley varieties published

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    Resistance of winter barley against loose and covered smut has been checked in field experiments for several years at Dottenfelderhof near Frankfurt/Germany

    Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen in Abhängigkeit von Sorte und biologisch-dynamischem Kieselpräparat

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    Einleitung Das biologisch-dynamische Hornkieselpräparat ist neben dem Hornmist- sowie den Kompostpräparaten integraler Bestandteil der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise. Es soll die Wirkungen des Hornmistpräparates unterstützen, beide Spritzpräparate zusammen sollen unter anderem den Pflanzenbestand stärken und die Nahrungsqualität steigern (STEINER 1924). Alle biologisch-dynamischen Präparate sollen eigentlich vom Landwirt selber hergestellt werden. Dabei sind die praktizierten Verfahren z.B. hinsichtlich des Ausgangsmaterials (reiner Quarz oder Orthoklas), des Vermahlungsgrades des Materials vor der Präparierung im Horn bzw. verschiedener Dynamisierungsverfahren (manuell oder per Maschine) der durch einstündiges Rühren in Wasser aufzuschließenden Präparatesubstanzen sowie Alter und Zustand sowie Anwendungszeitpunkt dieser Zubereitungen durchaus unterschiedlich. Daher ist es wünschenswert, Verfahren zur Prüfung der Präparatewirksamkeit zu entwickeln. Da im biologisch-dynamischen wie auch im gesamten Ökologischen Landbau aufgrund noch unzureichend vorhandener Alternativen meistens mit Sorten gearbeitet werden muß, die für die Verhältnisse und Qualitätsanforderungen des konventionellen Landbaus zugeschnitten sind, wird auch immer wieder die Frage gestellt, ob diese Pflanzentypen überhaupt für die Wirkungen der biologisch-dynamischen Präparate die gewünschte Sensibilität aufweisen. In diesem Projekt wurde besonders diese Frage bearbeitet, indem die Wirkungen des Hornkieselpräparates auf die Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen (moderne und ältere Zuchtsorten sowie Zuchtstämme verschiedener biologisch-dynamischer Weizenzüchter) untersucht wurden. Fazit Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit des biologisch-dynamischen Hornkieselpräparates mit Blick auf Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit sehr verschiedener Weizensorten. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, verschiedene Verfahren der Zu- und Aufbereitung sowohl der biologisch-dynamischen Hornkiesel- als auch der Hornmistpräparate zu prüfen. Die Bedeutung der "Normalisierungseffekte" für die Nahrungsqualität bedarf der Bearbeitung. Besonders mit Blick auf die Ca-Gehalte ergaben sich deutliche Differenzierungen zwischen modernen und älteren Sorten bzw. biologisch-dynamischer Neuzüchtungen. aus: HAGEL, I., S. HANEKLAUS, E. SCHNUG und H. SPIEß (2002): Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen in Abhängigkeit von Sorte und biologisch-dynamischem Kieselpräparat.Deutsche Gesellschaft für Qualitätsforschung e.V., XXXVII. Vortragstagung, 4. – 5. März 2002, Hannover, S. 75-80

    Wahl der Kinderbetreuung hängt in Westdeutschland auch mit der Persönlichkeit der Mütter zusammen

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    Mit dem Ausbau der außerhäuslichen Betreuungsangebote, insbesondere für Kinder unter drei Jahren, nutzen immer mehr Kinder dieser Altersgruppe Kindertageseinrichtungen. Diese formelle Betreuung wird häufig mit der Betreuung durch Großeltern oder andere Personen kombiniert. Welche Betreuungskombinationen und wie viele genutzt werden, hängt mit einer Vielzahl von sozioökonomischen Merkmalen und dem Angebot zusammen. Die Persönlichkeit der Mutter kann darüber hinaus Unterschiede in der Betreuungswahl erklären - wenn auch nur einen relativ geringen Anteil und vorrangig bei Familien, die in Westdeutschland leben. Analysen auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) haben für Westdeutschland gezeigt, dass Mütter, die sehr offen für Neues sind, eher die Nutzung einer Kindertageseinrichtung mit Formen informeller Betreuung kombinieren. Mütter, die sich im Sinne der Persönlichkeitsforschung als gewissenhaft einstufen, nutzen diese Angebote seltener als alleinige Betreuungsform neben der elterlichen Betreuung. Die Analysen zeigen einmal mehr, wie unterschiedlich die Präferenzen von Eltern sind. Eine Politik, die auf Wahlfreiheit setzt und durch einen Ausbau der Betreuungsinfrastruktur die Voraussetzungen dafür schafft, kann diesen Unterschieden gerecht werden.Child care, personality factors, maternal employment

    Einstellungen zur Karriere

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    Leitfaden Saatgutgesundheit im Ökologischen Landbau - Ackerkulturen

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    Im "Leitfaden Saatgutgesundheit im Ökologischen Landbau – Ackerkulturen" werden ausgewählte saatgutbürtige Krankheiten von ackerbaulichen Kulturen samt vorbeugenden und direkten Regulierungsmöglichkeiten vorgestellt
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