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    Mechanismen der Wärmeübertragung beim Kühlen von Metallen mit verdampfenden Flüssigkeiten

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    Kühlprozesse mit verdampfenden Flüssigkeiten sind in allen Bereichen der metallerzeugenden und -verarbeitenden Industrie zu finden und erfahren eine ständig zunehmende Bedeutung. Beispiele sind das Stranggießen von Stählen, Aluminium, Kupfer und anderen Metallen, das Tauchhärten von Stahl, Gußeisen und Leichtmetallegierungen sowie das Oberflächenhärten von Stählen nach einer induktiven Erwärmung einer dünnen Randschicht. Als Kühlflüssigkeiten dienen Wasser, Öle sowie Polymerlösungen. Diese liegen als Bäder vor, in die die Werkstücke eingetaucht werden, oder sie werden mittels Düsen als Filme oder als zerstäubte Flüssigkeitsstrahlen auf die Werkstückoberflächen gespritzt. Im wesentlichen kommt es bei diesen Kühlprozessen darauf an, ganz bestimmte Zeit-Temperaturkurven, z.B. an der Oberfläche, zu ermöglichen, weil hiervon die Qualität der erzeugten Werkstoffe maßgebend mitbestimmt wird. Die Abkühlvorgänge mit Wärmeabfuhr durch Strahlung und Konvektion sind im wesentlichen bekannt. Bei Kühlprozessen, bei denen mit verdampfenden Flüssigkeiten Wärme von einer heißen Oberfläche abgeführt wird, sind hingegen die physikalischen Vorgänge noch nicht hinreichend geklärt. In der Praxis erfolgt deshalb die Auslegung und Optimierung solcher Prozesse noch weitgehend empirisch. Mit diesem Beitrag wird gezeigt, welche Einflußgrößen hierbei von Bedeutung sind, und in welcher Weise diese gezielt für einen definierten Kühlprozeß genutzt werden können

    Factors Associated with Revision Surgery after Internal Fixation of Hip Fractures

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    Background: Femoral neck fractures are associated with high rates of revision surgery after management with internal fixation. Using data from the Fixation using Alternative Implants for the Treatment of Hip fractures (FAITH) trial evaluating methods of internal fixation in patients with femoral neck fractures, we investigated associations between baseline and surgical factors and the need for revision surgery to promote healing, relieve pain, treat infection or improve function over 24 months postsurgery. Additionally, we investigated factors associated with (1) hardware removal and (2) implant exchange from cancellous screws (CS) or sliding hip screw (SHS) to total hip arthroplasty, hemiarthroplasty, or another internal fixation device. Methods: We identified 15 potential factors a priori that may be associated with revision surgery, 7 with hardware removal, and 14 with implant exchange. We used multivariable Cox proportional hazards analyses in our investigation. Results: Factors associated with increased risk of revision surgery included: female sex, [hazard ratio (HR) 1.79, 95% confidence interval (CI) 1.25-2.50; P = 0.001], higher body mass index (fo

    Die kategoriale Lautheitsskalierung bei Patienten mit idiopathischem Hörsturz

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    Unsere vorläufigen Erfahrungen mit der fraktionierten stereotaktischen Strahlentherapie von Akustikusneurinomen

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    Einleitung: Bei der strahlentherapeutischen Behandlung von Patienten mit einseitigen Akustikusneurinomen konnten durch die Anwendung einer fraktionierten Strahlenapplikation die Nebenwirkungen im Vergleich zur einzeitigen Bestrahlung reduziert werden. Ziel dieser Studie ist ein kontinuierliches therapiebegleitendes audiologisches und neurootologisches Monitoring zur Erfassung von Begleiterscheinungen.Methoden: Seit Januar 2000 wurden insgesamt 48 Patienten vor und nach einer hypofraktionierten (5 x 4 Gy, jeden 2.Tag) oder normofraktionierten Therapie (30 x 1,8 Gy) untersucht. Neben der subjektiven Audiometrie beinhaltete die Testbatterie die Hirnstammaudiometrie (ABR), den Blinkreflex und die Vestibularisdiagnostik. Die Befunde wurden im drei- bzw. sechsmonatigem Abstand erhoben und den Daten aus dem MRT gegenüber gestellt.Ergebnisse: Die Untersuchungsergebnisse der Audiometrie, der ABR und Vestibularisdiagnostik fielen sehr unterschiedlich aus, zeigten aber eine Korrelation zu morphologischen Umbauprozessen im MRT. Während für den N. facialis die Veränderungen subklinisch waren, kam es bei einigen Patienten auch nach größeren Zeitabständen (bis 9 Monate) nach der Bestrahlung zu erheblichen Verschlechterungen der audiologischen und vestibulären Ausgangsbefunde. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Ergebnisse dokumentieren die Notwendigkeit eines Langzeitmonitorings
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