6 research outputs found

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles I - ISSP 1988

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about family and changing gender roles.Attitude to employment of women (scale); importance of personal employment; preferred extent of employment of women during various stages of child raising; preferred measures to care for babies of working couples; attitude to partnership, marriage and marriage; attitude to single fathers and mothers; attitude to a right for homosexual couples to get married; ideal number of children and judgement on selected family sizes; attitude to children (scale); judgement on the divorce law; preference for divorce or continuation of a disturbed marriage; employment of mother during childhood of respondent; personal divorces; earlier divorce of present partner; simultaneous employment of spouse/partner; time worked each week; occupation status and management functions; times of unemployment; self-classification on a left-right continuum; self-assessment of social class; residential status; ethnic affiliation; country of origin of family; union membership; personal unemployment; party preference (Sunday question) and behavior at the polls in the last election; religiousness; occupation and training of parents. The following questions were also posed to married people: living together with partner before marriage and start of living together; extent of employment during various stages of child raising; income of both spouses.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen (Skala); Wichtigkeit einer eigenen Berufstätigkeit; präferierter Umfang der Berufstätigkeit von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; präferierte Betreuungsmaßnahmen für Kleinkinder bei berufstätigen Eltern; Einstellung zur Partnerschaft, Ehe und Heirat; Einstellung zu alleinerziehenden Vätern und Müttern; Einstellung zu einem Recht auf Heirat für homosexuelle Paare; ideale Kinderzahl und Beurteilung ausgewählter Familiengrößen; Einstellung zu Kindern (Skala); Beurteilung des Scheidungsrechts; Präferenz für Scheidung oder Zusammenbleiben in einer gestörten Ehe; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; eigene Scheidungen; frühere Scheidung des jetzigen Partners; gleichzeitige Berufstätigkeit der (Ehe-)Partner; Wochenarbeitszeit; Berufsstatus und Leitungsfunktionen; Arbeitslosigkeitszeiten; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; ethnische Zugehörigkeit; Familienherkunftsland; Gewerkschaftsmitgliedschaft; eigene Arbeitslosigkeit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Religiosität; Beruf und Ausbildung der Eltern. Verheiratete wurden zusätzlich gefragt: Zusammenleben mit Partner vor der Heirat und Beginn des Zusammenlebens; Umfang der Berufstätigkeit während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Verdienst beider Ehepartner

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung derArbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wieArbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung vonArbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einenArbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe;Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und aufArbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereichoder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichenSektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder beruflicheSelbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder ineinem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einerVollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche;Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei derArbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit;Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung vonKarrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung;Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit undBeschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physischeErschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesundeArbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltungdes Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeineArbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus derSchul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischenManagement und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit;Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in dennächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr undZeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Endeder Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentaneSuche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentanerBeschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenSektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte;Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne;Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität;Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz;Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprünglichesHerkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren

    International Social Survey Programme: Religion I-III ADD ON - ISSP 1991-1998-2008

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    The release of the cumulated ISSP ´Religion´ modules for the years 1991, 1998 and 2008 consists of two separate datasets: ZA5070 and ZA5071. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5071. It contains all those, mainly national-specific background variables that belong to the current ISSP standard, but could not be cumulated for various reasons. The variables, however, can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Religion - (non-cumulated background variables of the individual modules) Variables for all countries and modules if available: country-specific education and degree; country-specific occupation (respondent as well as partner); earnings of respondent (country specific); family income (country-specific); country-specific party affiliation; size of community (country-specific); country of origin or ethnic group affiliation (country-specific); type of community: urban-rural area. Single variables: spouse’s working for private or public sector or self-employed 2008; self-placement on a top-bottom scale 2008, administrative mode of data-collection 2008, case substitution flag 2008
    corecore