483 research outputs found

    Interleukin 31 mediates MAP kinase and STAT1/3 activation in intestinal epithelial cells and its expression is upregulated in inflammatory bowel disease

    Get PDF
    Background/aim: Interleukin 31 (IL31), primarily expressed in activated lymphocytes, signals through a heterodimeric receptor complex consisting of the IL31 receptor alpha (IL31R\textgreeka) and the oncostatin M receptor (OSMR). The aim of this study was to analyse IL31 receptor expression, signal transduction, and specific biological functions of this cytokine system in intestinal inflammation.Methods: Expression studies were performed by RT-PCR, quantitative PCR, western blotting, and immunohistochemistry. Signal transduction was analysed by western blotting. Cell proliferation was measured by MTS assays, cell migration by restitution assays.Results: Colorectal cancer derived intestinal epithelial cell (IEC) lines express both IL31 receptor subunits, while their expression in unstimulated primary murine IEC was low. LPS and the proinflammatory cytokines TNF-\textgreeka, IL1\textgreekb, IFN-\textgreekg, and sodium butyrate stimulation increased IL31, IL31R\textgreeka, and OSMR mRNA expression, while IL31 itself enhanced IL8 expression in IEC. IL31 mediates ERK-1/2, Akt, STAT1, and STAT3 activation in IEC resulting in enhanced IEC migration. However, at low cell density, IL31 had significant antiproliferative capacities (p<0.005). IL31 mRNA expression was not increased in the TNF\textgreekDARE mouse model of ileitis but in inflamed colonic lesions compared to non-inflamed tissue in patients with Crohn's disease (CD; average 2.4-fold increase) and in patients with ulcerative colitis (UC; average 2.6-fold increase) and correlated with the IL-8 expression in these lesions (r = 0.564 for CD; r = 0.650 for UC; total number of biopsies analysed: n = 88).Conclusion: IEC express the functional IL31 receptor complex. IL31 modulates cell proliferation and migration suggesting a role in the regulation of intestinal barrier function particularly in intestinal inflammation

    The untapped potential of digital citizen engagement in Morocco: a data-driven approach to online participation.

    Get PDF
    Aligning closely with trends in research impact, open government approaches are looking to incorporate public engagement and establish wider transparency as central operations. Samuel Lee, Fabian Seiderer and Lida Bteddini share findings from a World Bank project on digital participation and open data in Morocco. They find that greater access and use of public sector data can result in increased civic participation and socio-economic benefits

    Maëline Le Lay, Dominique Malaquais et Nadine Siegert (sld), Archive (re)mix. Vues d’Afrique

    Get PDF
    Constitué de treize articles d’horizons disciplinaires différents, cet ouvrage propose un aperçu inédit des dynamiques initiées par des artistes qui s’emparent ou produisent des archives. Ces artistes sont originaires d’Algérie, de Côte d’Ivoire, de la République démocratique du Congo, d’Éthiopie, de Madagascar, du Nigéria, du Rwanda, du Sénégal, d’Afrique du Sud, de Tanzanie et du Togo. Loin d’assouvir un goût d’exotisme, l’ouvrage montre comment ce déplacement géographique peut renouveler l..

    Bondaz Julien & Frioux-Salgas Sara (dir.). — dossier thématique « Tous les musées du monde »

    Get PDF
    Le dossier dirigé par Julien Bondaz et Sara Frioux-Salgas paraît dans un contexte politique et culturel encore animé par les débats qui divisent contempteurs et défenseurs de la restitution des 26 « trésors royaux d’Abomey » à la République du Bénin. Certains arguments mobilisés mettent en doute le fonctionnement et le rôle des institutions culturelles extra-occidentales et s’interrogent sur leur propension critique à aborder, ou à prendre en charge, matériellement et conceptuellement, ce pa..

    Maëline Le Lay, Dominique Malaquais et Nadine Siegert (sld), Archive (re)mix. Vues d’Afrique

    Get PDF
    Constitué de treize articles d’horizons disciplinaires différents, cet ouvrage propose un aperçu inédit des dynamiques initiées par des artistes qui s’emparent ou produisent des archives. Ces artistes sont originaires d’Algérie, de Côte d’Ivoire, de la République démocratique du Congo, d’Éthiopie, de Madagascar, du Nigéria, du Rwanda, du Sénégal, d’Afrique du Sud, de Tanzanie et du Togo. Loin d’assouvir un goût d’exotisme, l’ouvrage montre comment ce déplacement géographique peut renouveler l..

    The physiology of digestion in marine mussels : a study in environmental adaptation

    Get PDF
    Bibliography: leaves 138-156.The black mussel Choromytilus meridionalis (Krauss) forms an important link in the food chain of the South African west coast kelp beds, transferring energy from macrophyte debris, phytoplankton and bacteria to major predators such as the rock-lobster Jasus lalandii. Although a large body of work has been carried out on the physiology, energetics and population dynamics of the black mussel, no attempt has been made to link the actual food available in the field, with the animal's digestive capabilities. This work examines the carbon and nitrogen resources available from kelp debris, phytoplankton and bacteria, and quantifies the animal's ability to utilise these resources according to its needs

    Erneuerungsfähigkeit als Kernkompetenz für die digitale Zukunft von Organisationen. Eine organisationspsychologische Studie zu den relevanten Parametern

    Get PDF
    Das Zeitalter der digitalen Transformation, das von schnellem technologischem Fortschritt, hoher Wettbewerbsdynamik und disruptiven Veränderungen gekennzeichnet ist, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen: Sie sind dazu aufgefordert, ihre Strukturen und Prozesse, ihre Strategie und ihr Geschäftsmodell permanent anzupassen und zu erneuern. Ausgangspunkt für die vorliegende Untersuchung ist die Beobachtung, dass etablierte Unternehmen mit den bestehenden Mechanismen der Anpassung und Veränderung an ihre Grenzen gelangen. Kontinuierlicher Wandel erfordert neue Formen des Change-Managements. Aus aktuellen empirischen Erhebungen in Unternehmen lassen sich Hinweise ableiten, dass insbesondere die Organisationen langfristig erfolgreich sind, denen es gelingt, sich kontinuierlich selbst zu erneuern. Die vorliegende Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und untersucht an der Schnittstelle von Organisationspsychologie und strategischer Managementforschung, über welche Kompetenzen ein Unternehmen verfügen sollte, um eine selbsterneuerungsfähige Organisation zu sein. Die Exploration des Begriffs „Selbsterneuerung“ von Unternehmen und den damit einhergehenden Kompetenzen steht dabei noch weitgehend am Anfang. Bislang liegen nur wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Konstrukt der Selbsterneuerungs-fähigkeit in Unternehmen vor. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diese Forschungslücke zu schließen und den Ansatz der „kontinuierlichen Selbsterneuerung“ in Unternehmen theoretisch einzuordnen und empirisch zu überprüfen. Dafür greift die Arbeit auf eine vorliegende Konzeptualisierung zur „Selbsterneuerungsfähigkeit“ von Organisationen zurück, die aus acht Dimensionen besteht. Diese beziehen sich unter anderem auf die Fähigkeit einer Organisation, über sich selbst zu reflektieren, Fehler zuzulassen, zu kommunizieren, zu experimentieren oder zu zweifeln. Die Dimensionen werden in der Arbeit aus organisationspsychologischer Sicht eingeordnet und für die Entwicklung des Messmodells mit dem „Dynamic Capabilities“- Ansatz aus der strategischen Managementforschung verknüpft. Für die Überprüfung, ob erneuerungsfähige Unternehmen tatsächlich bei besonderen Anforderungen höhere Kompetenzen aufweisen, wurde eine zweite Säule in das Messmodell integriert: Der digitale Reifegrad eines Unternehmens. Nachdem insbesondere der digitale Wandel Unternehmen vor kontinuierliche und tiefgreifende Herausforderungen stellt, richtet die Arbeit damit den Fokus auf den Zusammenhang der Selbsterneuerungsfähigkeit und der digitalen Reife von Unternehmen. Der Begriff der digitalen Reife bezieht sich dabei auf das psychologische Verständnis von Reife als erlernte Fähigkeit, um in einer bestimmten Weise auf Anforderungen der Umwelt zu reagieren. Im empirischen Teil der Arbeit sollen drei wesentliche Ziele verfolgt werden: In Studie 1 soll das Messmodell validiert werden, dafür werden die relevanten Testgütekriterien bestimmt, sowie eine explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich ein valides Messmodell mit entsprechend hoher Güte ergeben hat. Damit konnte das Hauptziel der Arbeit erreicht werden, ein valides Testinstrument zu entwickeln, mit dessen Hilfe Organisationen ihre Selbsterneuerungsfähigkeit und digitale Reife künftig testen und bewerten können. In Studie 2 wird das Testinstrument im Rahmen einer quantitativen Erhebung weiter validiert, indem es in Unternehmen unterschiedlicher Größe branchenübergreifend geprüft wird. Studie 2 stellt eine Einheit mit 480 Befragungsteilnehmern dar und unterteilt sich in jeweils zwei Teilstudien: eine als allgemeine Querschnitts-Studie durch alle Wirtschaftsbranchen angelegte Erhebung, die das Messmodell branchenübergreifend verifiziert und wesentliche Zusammenhänge zwischen den Dimensionen der Selbsterneuerung und digitalen Reife prüft. Die zweite Teilstudie bilden Case Studies in vier ausgewählten Unternehmen. Die Case Studies richten den Fokus auf die Prüfung möglicher Unterschiede zwischen den Organisationen und Industriezweigen, anhand deren auch die Unabhängigkeit von Branche und Unternehmensgröße des Messmodells getestet wird. Mit Studie 3 soll das entwickelte Messmodell in einem Extremgruppen-Abgleich verifiziert werden, um das Modell unter besonderen Bedingungen zu testen. Die Extremgruppen bilden dabei der öffentliche Dienst auf der einen Seite und Start-Ups auf der anderen Seite. Diese Studie umfasst 34 Teilnehmer. Aus den empirischen Untersuchungen der Arbeit lassen sich folgende zentralen Ergebnisse zusammenfassen: Je erneuerungsfähiger, desto digital reifer ist ein Unternehmen. Die Erneuerungsfähigkeit und digitale Reife, sowie die damit verbundenen Kompetenzen eines Unternehmens, stehen bis auf eine Ausprägung, in einem positiven, statistisch hochsignifikanten Zusammenhang. Wenn also ein Unternehmen über ausgeprägte Kompetenzen der Selbsterneuerung verfügt, zum Beispiel zu „Bezweifeln“ oder zu „Experimentieren“, dann ist die Organisation auch fortgeschritten bei der strategischen oder organisatorischen Digitalisierung. Auch die Mehrzahl der Dimensionen der Selbsterneuerungsfähigkeit untereinander sind assoziiert. Je höher die Kommunikations-fähigkeit eines Unternehmens ausgereift ist, desto höher ist auch die Fehler & Feedbackkultur oder die Vielfalt. Diese Assoziationen in einer Organisation bestehen sowohl in kleinen als auch großen Unternehmen unterschiedlicher Branchen, wie nachgewiesen werden konnte. Damit kann das entwickelte Testmodell auch unabhängig von Branche und Unternehmensgröße eingesetzt werden. Die Prüfung von entsprechenden Kontrollvariablen ergab, dass mit zunehmender Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter, die Erneuerungsfähigkeit eines Unternehmens sinkt. Das ist auch der Fall, je länger Mitarbeiter in der gleichen Position tätig sind. Weiter zeigte sich, dass statistisch signifikante Unterschiede zwischen Mitarbeitern und Führungskräften bezogen auf ihre Einschätzung der Unternehmenskompetenzen bestehen: Führungskräfte schätzen ihre Organisation insgesamt erneuerungsfähiger ein als ihre Mitarbeiter. In den Case Studies konnten weiter statistisch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmen ermittelt werden. Weiter zeigt das Ergebnis einer Cluster-Analyse, dass große Unternehmen erneuerungsfähiger sind als kleine, jedoch nicht unbedingt digital reifer. Größere Unternehmen sind strategisch und organisatorisch nicht automatisch digital fortgeschrittener als kleine Unternehmen. Ausnahme ist die „individuelle“ digitale Reife, die darauf abzielt, wie aktiv Mitarbeiter in die Gestaltung der digitalen Zukunft des Unternehmens eingebunden werden. Bei diesem Punkt erreichen die größeren Unternehmen statistisch signifikant bessere Werte als kleine Organisationen. Die einzelnen Ausprägungen der digitalen Reife stehen untereinander in einem statistisch hochsignifikanten Zusammenhang. So zeigt sich, dass eine höhere strategische digitale Reife mit einer höheren individuellen digitalen Reife assoziiert ist. Je mehr also „Digitalisierung“ in der Strategie einer Organisation verankert ist, umso höher ist die Chance, dass Mitarbeiter die digitale Zukunft des Unternehmens aktiv mitgestalten wollen. Auch der Extrem-Abgleich zwischen Start-Ups und dem öffentlichen Dienst unterstreicht die Befunde, dass Start-Ups nicht nur signifikant bessere Werte bei der Digitalisierung erreichen, sondern auch, dass die Art und Weise, wie Mitarbeiter aktiv in die Digitalisierung eingebunden werden, eine entscheidende Rolle spielen. So ist auch bei den Mitarbeitern im öffentlichen Dienst ein hohes Interesse an der Digitalisierung ersichtlich. Dieses Interesse muss jedoch auch auf entsprechende Strukturen treffen, um sich entwickeln zu können. Generell kann die vorliegende Forschungsarbeit zeigen, dass organisationspsychologisch relevanten Fähigkeiten einer Organisation, wie „Reflexion“, „Lernen“ oder „Zweifeln“ auch eine betriebswirtschaftliche Bedeutung zukommt, indem die Dimensionen eine Schlüsselrolle für die Erneuerungsfähigkeit eines Unternehmens spielen und diese in einem nachweisbaren Zusammenhang zur digitalen Reife einer Organisation stehen

    Safety aspects of infliximab in inflammatory bowel disease patients - A retrospective cohort study in 100 patients of a German University Hospital

    Get PDF
    Background: Infliximab, a chimeric anti-tumour necrosis factor monoclonal antibody with potent anti-inflammatory effects, represents an effective treatment option in patients with severe inflammatory bowel disease (IBD). Serious side-effects of such an immunomodulating therapy are speculated and therefore we reviewed our clinical experience in a retrospective safety study looking upon a single cohort of 100 IBD patients from a large German University Hospital. Methods: 100 patients with severe Crohn's disease (n = 92), ulcerative colitis (n = 7) or indeterminate colitis (n = 1) treated with infliximab (5 mg/kg) from January 2000 to December 2003 were retrospectively analysed for acute and subacute adverse events by chart review. Results: Overall, infliximab therapy was generally well tolerated. No fatal complications, malignancies, autoimmune diseases, neurologic or cardiovascular complications were observed in the cohort during the study period. Overall, adverse events were observed in 10 patients: 2 patients showed an acute infusion reaction, 1 patient a serum sickness-like reaction, in 4 patients a bacterial or viral infection occurred, in 1 patient pancytopenia and 2 patients developed surgical complications. Only 6 patients with adverse events required admission to hospital. A case of tuberculosis after infliximab was not found. The lack of adverse side-effects was associated with young median age and infrequent comorbidities of the cohort. Conclusion: Regarding its strong immunomodulating capacity, infliximab appears to be an efficient and relatively safe therapeutic option for patients with severe IBD. However, the use of infliximab requires careful screening and close patient monitoring to identify patients at risk and the infrequent, but sometimes serious complications of infliximab. Copyright (C) 2004 S. Karger AG, Basel

    IRGM variants and susceptibility to inflammatory bowel disease in the German population.

    Get PDF
    Genome-wide association studies identified the autophagy gene IRGM to be strongly associated with Crohn's disease (CD) but its impact in ulcerative colitis (UC), its phenotypic effects and potential epistatic interactions with other IBD susceptibility genes are less clear which we therefore analyzed in this study. Genomic DNA from 2060 individuals including 817 CD patients, 283 UC patients, and 961 healthy, unrelated controls (all of Caucasian origin) was analyzed for six IRGM single nucleotide polymorphisms (SNPs) (rs13371189, rs10065172 = p.Leu105Leu, rs4958847, rs1000113, rs11747270, rs931058). In all patients, a detailed genotype-phenotype analysis and testing for epistasis with the three major CD susceptibility genes NOD2, IL23R and ATG16L1 were performed. Our analysis revealed an association of the IRGM SNPs rs13371189 (p = 0.02, OR 1.31 [95% CI 1.05-1.65]), rs10065172 = p.Leu105Leu (p = 0.016, OR 1.33 [95% CI 1.06-1.66]) and rs1000113 (p = 0.047, OR 1.27 [95% CI 1.01-1.61]) with CD susceptibility. There was linkage disequilibrium between these three IRGM SNPs. In UC, several IRGM haplotypes were weakly associated with UC susceptibility (p<0.05). Genotype-phenotype analysis revealed no significant associations with a specific IBD phenotype or ileal CD involvement. There was evidence for weak gene-gene-interaction between several SNPs of the autophagy genes IRGM and ATG16L1 (p<0.05), which, however, did not remain significant after Bonferroni correction. Our results confirm IRGM as susceptibility gene for CD in the German population, supporting a role for the autophagy genes IRGM and ATG16L1 in the pathogenesis of CD
    • …
    corecore