22 research outputs found

    Informativeness of sleep cycle features in Bayesian assessment of newborn electroencephalographic maturation

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    Clinical experts assess the newborn brain development by analyzing and interpreting maturity-related features in sleep EEGs. Typically, these features widely vary during the sleep hours, and their informativeness can be different in different sleep stages. Normally, the level of muscle and electrode artifacts during the active sleep stage is higher than that during the quiet sleep that could reduce the informative-ness of features extracted from the active stage. In this paper, we use the methodology of Bayesian averaging over Decision Trees (DTs) to assess the newborn brain maturity and explore the informativeness of EEG features extracted from different sleep stages. This methodology has been shown providing the most accurate inference and estimates of uncertainty, while the use of DT models enables to find the EEG features most important for the brain maturity assessment

    Feature extraction from electroencephalograms for Bayesian assessment of newborn brain maturity

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    We explored the feature extraction techniques for Bayesian assessment of EEG maturity of newborns in the context that the continuity of EEG is the most important feature for assessment of the brain development. The continuity is associated with EEG “stationarity” which we propose to evaluate with adaptive segmentation of EEG into pseudo-stationary intervals. The histograms of these intervals are then used as new features for the assessment of EEG maturity. In our experiments, we used Bayesian model averaging over decision trees to differentiate two age groups, each included 110 EEG recordings. The use of the proposed EEG features has shown, on average, a 6% increase in the accuracy of age differentiation

    Neuartige Plattenwärmeübertrager - Teil B: Zum Einfluss von Bypass-Strömung auf Druckverlust und Wärmeübergang in Plattenwärmeübertragern

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    Im Rahmen von experimentellen Leistungstests an Plattenwärmeübertragern tritt u.a. die Frage nach dem Einfluss von Bypassströmungen im Mantelraum auf. Zweifellos werden sowohl Druckverlust als auch Wärmeübergang davon beeinflusst. In der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage nachgegangen werden

    Forschungsprojekt „Neuartige Plattenwärmeübertrager“ FKZ 1711203/BMBF-AiF

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    Plattenwärmeübertrager bieten gegenüber Rohrbündelapparaten technische Vorteile durch effektivere Wärmeübertragung und damit verbunden Kostenvorteile. In den letzten Jahrzehnten haben gedichtete Plattenwärmeübertrager erhebliche Marktanteile gewonnen. Bedingt durch ihre Bauart aus geprägten Wärmetauscherplatten und Abdichtungen mittels Elastomerdichtungen sind sie in ihren Anwendungsmöglichkeiten jedoch auf einen Temperaturbereich zwischen –10 °C bis 160 °C begrenzt. Durch die Entwicklung eines neuartigen Fertigungsverfahrens zum automatischen Verschweißen von Einzelplatten zu Plattenpaketen werden die Produkträume statt mit Dichtungen durch das Verschweißen der Platten gegeneinander abgedichtet. Dieser kompakte Apparat ohne jegliche Dichtungen kann bei niedrigeren und höheren Temperaturen und hohen Drücken eingesetzt werden. Damit eröffnen sich neue Einsatzmöglichkeiten in der Kälteindustrie, der chemischen Industrie, in der Prozesstechnologie – hierbei insbesondere im zweiphasigen Nassdampfbereich – und im Bereich der Nahrungsmittelproduktion

    Neuartige Plattenwärmeübertrager - Teil D: Wirtschaftlichkeitsbewertung von Plattenapparaten anhand von Druckverlust und Wärmeübergang

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    Ausgehend von Druckverlust und Wärmeübergang im einphasig turbulent durchströmten, glatten Rohr wurde eine dimensionslose Gütezahl G als Verhältnis von Nusseltzahl und Widerstandsbeiwert eingeführt, die es ermöglicht die Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Plattenapparate vergleichsweise abzuschätzen. Die beispielhafte Anwendung auf zwei Testapparaten mit unterschiedlicher Plattenprägung ergab eine besserer relative Wirtschaftlichkeit der weichen Platte vergleichsweise zur harten Platte im Bereich kleiner und mittlerer Re-Zahlen für einen weiten Bereich der Pr-Zahl, die aber mit zunehmender Re-Zahl abnimmt. Der Druckverlustunterschied zwischen Testapparaten und Referenzapparat sollte in weiterführenden Untersuchungen behandelt werden
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