44 research outputs found

    Techniques for the Synthesis of Reversible Toffoli Networks

    Get PDF
    This paper presents novel techniques for the synthesis of reversible networks of Toffoli gates, as well as improvements to previous methods. Gate count and technology oriented cost metrics are used. Our synthesis techniques are independent of the cost metrics. Two new iterative synthesis procedure employing Reed-Muller spectra are introduced and shown to complement earlier synthesis approaches. The template simplification suggested in earlier work is enhanced through introduction of a faster and more efficient template application algorithm, updated (shorter) classification of the templates, and presentation of the new templates of sizes 7 and 9. A novel ``resynthesis'' approach is introduced wherein a sequence of gates is chosen from a network, and the reversible specification it realizes is resynthesized as an independent problem in hopes of reducing the network cost. Empirical results are presented to show that the methods are effective both in terms of the realization of all 3x3 reversible functions and larger reversible benchmark specifications.Comment: 20 pages, 5 figure

    Solitäre Metastase eines klarzelligen Nierenzellkarzinoms des Larynx mit Ösophagusinfiltration - eine seltene Differentialdiagnose

    No full text
    Einleitung: Das klarzellige Nierenzellkarzinom ist der häufigste bösartige Nierentumor. Die Inzidenz der Erkrankung in Europa beträgt ca. 10/100 000 Einwohner und wird mit einem Häufigkeitsgipfel zwischen dem 60.-70. Lebensjahr angegeben. Klinisch fallen die betroffenen Patienten erst spät mit Makrohämaturie, Flankenschmerz sowie allgemeiner B-Symptomatik auf. Metastasen bedingte Symptome entsprechen den Prädilektionsstellen in Lunge, Skelettsystem, Leber und dem Gehirn.Kasuistik: Wir berichten den Fall eines 72-jährigen Patienten, der sich im palliativen Setting mit einem Tyrosinkinaseinhibitor zur Einholung einer Zweitmeinung bei solitärer Metastase eines klarzelligen Nierenzellkarzinom im HNO-Bereich im Februar 2014 in unserer Klinik vorstellte. Anamnestisch sei eine Metastase des rechten Schilddrüsenlappens bekannt und diese sowie der Primarius im Jahre 2012 operiert worden. Das PET-CT zeigte das Bild einer hypermetabolen Raumforderung des Hypopharynx rechts mit Infiltration des proximalen Ösophagus. Hinweise auf weitere Tumorabsiedlungen ergaben sich nicht. Durch eine Panendoskopie konnte die feingewebliche Diagnose einer Metastase und die Ausdehnung mit Infiltration des Hemilarynx rechts sowie des proximalen Ösophagus bestätigt werden. Die erweiterte Laryngopharyngektomie mit partieller Ösophagusteilresektion konnte komplikationslos durchgeführt werden. Hinweise auf ein lokoregionäres Tumorrezidiv im HNO-Bereich, wie auch im Bereich des Primarius zeigen sich bis zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Schlussfolgerung: Solitäre Metastasen eines Nierenzellkarzinoms im HNO-Bereich sind eine Rarität und nur wenige Fälle sind bisher in der Literatur beschrieben worden. Hinsichtlich der Therapie ist ein radikal chirurgisches Vorgehen zu favorisieren.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Morphea profunda - eine seltene Differentialdiagnose bei unklarer Hautveränderung im Kopf-Hals-Bereich

    No full text

    Kindliche Otosklerose: Ein Fallbericht

    No full text
    Einleitung: Eine Schallleitungsschwerhörigkeit bei Kindern aufgrund einer Stapesfixation ist selten, aber prinzipiell operativ behebbar. Die häufigsten Ursachen hierfür sind eine kindliche Otosklerose und eine kongenitale Stapesfixation. Kasuistik: Wir berichten über ein 11-jähriges Mädchen, welche aufgrund einer progredienten Schallleitungsschwerhörigkeit rechts bei uns vorstellig wurde. Im Alter von 2 Jahren bestand eine Normakusis, 2010 zeichnete sich erstmals im Audiogramm eine leichte Tieftonschwerhörigkeit ab. Im weiteren Verlauf kam es zu einer progredienten Hörminderung. Ohrmikroskopisch zeigten sich bei regelrechter Trommelfellcompliance keine Auffälligkeiten. Im Tonschwellenaudiogramm stellte sich rechts eine pantonale Schallleitungskomponente mit Betonung in den tiefen Frequenzen bei negativen ipsi- und kontralateralen Stapediusreflexen dar. CT-morphologisch zeigten sich Hinweise auf einen Otoskleroseherd in der Fissula ante fenestram. Bei der explorativen Tympanotomie sahen wir eine fixierte Fußplatte bei sonst regelrechter und mobiler Kette und guter Belüftung, worauf eine Stapesplastik mit Implantation einer Titan-Prothese folgte. Ein Jahr postoperativ stellte sich eine geringgradige Schallleitungsschwerhörigkeit von max. 10 dB bei subjektiv zufriedenstellendem Hören rechts dar. Schlussfolgerung: Im Kindesalter wird die Indikation zur Stapesplastik zurückhaltend gestellt. Eine fixierte Stapesfußplatte lässt sich sicher nur bei einer explorativen Tympanotomie diagnostizieren. Bei Verdacht auf eine Otosklerose sollte auch im Kindesalter auf diese nicht verzichtet und bei entsprechendem Befund eine Stapesplastik zur Hörverbesserung durchgeführt werden. Zum Ausschluss weiterer Mittelohrpathologien ist laut Literatur präoperativ eine CT-Felsenbein empfohlen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Histologische Untersuchung des adenoiden Gewebes nach Adenotomie?

    No full text

    Evaluation of the platinum chain in the treatment of lagophthalmos

    No full text

    Manifestation von Neurilemmomen im HNO- Bereich- klinische, radiologische- und histologische Inkonguenz

    No full text
    J. Fearns' Ark loads behind Silcock's Mack tractor photographed 5 June 1962. Digitisation and record funded by the Pilgrim Trust

    Arzt-Patienten-Kommunikation: Welche Erwartungen haben (Simulations-)Patienten an zukünftige Ärzte?

    No full text
    corecore