44 research outputs found

    Disfluencies in German adult- and infant-directed speech

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    Bellinghausen C, Betz S, Zahner K, Sasdrich A, Schröer M, Schröder B. Disfluencies in German adult- and infant-directed speech. In: Proceedings of SEFOS: 1st International Seminar on the Foundations of Speech. Breathing, Pausing and The Voice. 2019: 44-46

    Geschäftsmodelle in der digitalen Wirtschaft. Vollstudie

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    Selten zuvor haben neuartige Konzepte und Technologien überall auf der Welt so schnell und weitreichend gesellschaftliche und wirtschaftliche Anwendung gefunden wie digitale Geschäftsmodelle und Smartphones in den letzten zehn Jahren. Meilensteine der Entwicklung waren der Beginn der Digitalisierung ganzer Bibliotheken beginnend mit dem Jahr 2005 und die Markteinführung des iPhones im Jahr 2007. Die digitale Transformation stellt Politik und Wirtschaft vor große Herausforderungen. Für eine fundierte Entscheidungsfindung im Hinblick auf Förderinstrumente aber auch regulatorische Hemmnisse und die daraus abzuleitenden Handlungsbedarfe fehlen derzeit belastbare Studien, die eindeutige Schlussfolgerungen erlauben. Zur Beantwortung der sich stellenden Fragen bezüglich Status quo, Zukunftsszenarien sowie Handlungsbedarfen wurde ein Methodenmix gewählt, bei dem die Erkenntnisse durch die Analyse existierender Literatur, qualitative Befragungen sowie Auswertung von Datenbanken mit weltweiter Abdeckung gewonnen wurden. Zur Messbarmachung der Entstehungsdynamik digitaler Geschäftsmodelle im Ländervergleich von Deutschland mit den USA, der Republik Korea und Schweden wurde auf Handelsregisterdaten in Kombination mit Datensätzen zu Fusionen und Übernahmen, Aktienerstemissionen und Wagniskapitalfinanzierungsrunden zurückgegriffen. Die Analyse börsennotierter Firmen zeigt, dass Firmen, denen digitale Geschäftsmodelle zugrunde lagen, insbesondere in den USA in den letzten Jahren rasant gewachsen sind und in kurzer Zeit ein Vielfaches der Marktkapitalisierung traditioneller Unternehmen erreichen konnten. Die Analyse aktuell gegründeter sowie bei Wagniskapitalinvestoren besonders gefragter Unternehmen zeigt, dass die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle weltweit anhält und somit in vielen weiteren Sektoren mit dem Aufkommen disruptiver Innovatoren zu rechnen ist. Die Verfügbarkeit von Cloud-Computing beschleunigt die Entstehung neuer digitaler Geschäftsmodelle, da sie eine schnelle Skalierbarkeit parallel zum Wachstum neuer Firmen erlaubt. Im Ländervergleich zeigt sich für Deutschland vor allem im Bereich der digitalen Infrastruktur Handlungsbedarf. Insbesondere die durchgeführten Fallstudieninterviews zeigen, dass sich in allen Basissektoren eine Veränderung von Wertschöpfungsnetzwerken vollzieht. Eine Umfrage unter Führungskräften mit IT-Verantwortung soll die Nutzung aktueller Technologien wie Big Data und Cloud-Computing aufzeigen und die Erfolgswirkung der digitalen Transformation untersuchen

    Hesitation Processing Analysis Using Continuous Mouse-Tracking and Gamification

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    Betz S, Székély E, Zarrieß S, Schröer M, Schade L, Wagner P. Hesitation Processing Analysis Using Continuous Mouse-Tracking and Gamification. In: Wendemuth A, Böck R, Siegert I, eds. Elektronische Sprachsignalverarbeitung 2020. Tagungsband der 31. Konferenz. Studientexte zur Sprachkommunikation. Vol 95. Dresden: TUD Press; 2020: 85-92

    Wie sicher ist die Zukunft? : 16. Bamberger Hegelwoche 2005

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    Wie sicher ist die Zukunft? : 16. Bamberger Hegelwoche 2005 Der Traum vom Wohlstand der Nationen und das Ideal eines Lebens in Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit prägten die Entwicklung zur modernen Gesellschaft. Doch die konkreten Mittel, die das Erreichte zu garantieren und den Fortschritt weiter voranzutreiben versprachen, haben sich längst als zwiespältig erwiesen. Die Grenzen des Wachstums, das Ausmaß an Armut in der Welt und ein weithin anonymer Prozess der Globalisierung zwingen erneut, nach der gemeinsamen Zukunft der Menschheit und nach den Grundlagen einer humanen Welt zu fragen

    Vom Eigensinn der Kunst : Bamberger Hegelwoche 2004

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    Vom Eigensinn der Kunst : Bamberger Hegelwoche 2004 „Echte Kunst ist eigensinnig.“ Dieser Ansicht war schon Ludwig van Beethoven. Kunst ist ein Teil und Spiegel der Kultur, auch in unserer modernen Welt. In einer freiheitlichen Gesellschaft entwickeln sich Menschen, einzelne Branchen und ganze Kulturbereiche nach je eigenen Zielen und Regeln. So sucht auch die Kunst der Moderne nach spezifisch künstlerischen Wegen, die nur sie selbst als Kunst gehen kann. Sie hat ihren Eigensinn, der sich nur dem erschließt, der ihre Wege mitgeht. Das Publikum erlebt zeitgenössische Kunst weithin als provokant und eigensinnig. Man will das Kunstwerk verstehen, seinen Sinn erschließen. Die Kunst aber antwortet wiederum durch ihre Kunstwerke. Ob Verständigung an dieser Stelle möglich ist, dieser Frage ist die diesjährige Hegelwoche an der Universität Bamberg gewidmet

    Rückkehr der Gewalt : Bamberger Hegelwoche 2003

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    Rückkehr der Gewalt : Bamberger Hegelwoche 2003 Die Suche nach Wegen für ein friedfertiges Zusammenleben der Menschen erfuhr durch die Schrecken zweier Weltkriege ihre bitterste Niederlage. Nach einem entschiedenen Neuanfang, wie er sich in der Deklaration der Menschenrechte und im bundesrepublikanischen Grundgesetz bekundet, werden wir heute nicht nur mit Gewalt gegen Ausländer, an Schulen und in den Medien konfrontiert. Durch die jüngsten Ereignisse und durch die neu aufgebrochenen Debatten um Terrorprävention, Folter, Tyrannenmord und Krieg steht die gesamte Palette des Gewaltproblems wieder im Licht der öffentlichen Diskussion. Hatten wir zu früh auf eine zunehmende Überwindung von Gewalt in der Entwicklung unserer modernen Gesellschaften gehofft? Müssen wir uns darauf einstellen, dass das Thema Gewalt wieder mehr auch unseren Alltag bestimmen wird

    Ionic liquids at electrified interfaces

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    Until recently, “room-temperature” (<100–150 °C) liquid-state electrochemistry was mostly electrochemistry of diluted electrolytes(1)–(4) where dissolved salt ions were surrounded by a considerable amount of solvent molecules. Highly concentrated liquid electrolytes were mostly considered in the narrow (albeit important) niche of high-temperature electrochemistry of molten inorganic salts(5-9) and in the even narrower niche of “first-generation” room temperature ionic liquids, RTILs (such as chloro-aluminates and alkylammonium nitrates).(10-14) The situation has changed dramatically in the 2000s after the discovery of new moisture- and temperature-stable RTILs.(15, 16) These days, the “later generation” RTILs attracted wide attention within the electrochemical community.(17-31) Indeed, RTILs, as a class of compounds, possess a unique combination of properties (high charge density, electrochemical stability, low/negligible volatility, tunable polarity, etc.) that make them very attractive substances from fundamental and application points of view.(32-38) Most importantly, they can mix with each other in “cocktails” of one’s choice to acquire the desired properties (e.g., wider temperature range of the liquid phase(39, 40)) and can serve as almost “universal” solvents.(37, 41, 42) It is worth noting here one of the advantages of RTILs as compared to their high-temperature molten salt (HTMS)(43) “sister-systems”.(44) In RTILs the dissolved molecules are not imbedded in a harsh high temperature environment which could be destructive for many classes of fragile (organic) molecules

    World Congress Integrative Medicine & Health 2017: Part one

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