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    Kleine Schriften

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    Dieses Buch vereinigt literaturwissenschaftliche und linguistische Studien aus fast fünf Jahrzehnten. Das Schwergewicht liegt auf mittelalterlichen Erzähltexten: Mit welchen literarischen Mitteln wird eine das Faktische übersteigende Bedeutung aufgebaut und vermittelt (isländische Familiensagas, Snorri, Texte der Heldenepik sowie der mittelhochdeutsche Gregorius und die altsächsische Genesis). Die Arbeiten zur skandinavischen, vorzüglich isländischen Mariendichtung und die Christianisierung des Nordens charakterisieren die Bedeutung des Religionswechsels für Literatur, Gesellschaft, Sprache im Kontext der europäischen Tradition und klären Quellenfragen. Hadewijchs Lieder werden vor dem Hintergrund der Trouvères in ihrer Funktion analysiert, aus der neueren schwedischen Literatur die Verfahrensweise in Strindbergs Traumspielen und ihr Verhältnis zum deutschen Expressionismus, dazu die schwedische Ahasvertradition und der Dokumentarroman Legionärerna. Die Beiträge zur deutsch-schwedischen konfrontativen Linguistik beschäftigen sich mit der Terminologie der Interferenzlinguistik, Falschen Freunden und der Phraseologie. <br/

    Schwedische Interjektionen und Partikeln

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    Partikeln sind wie Interjektionen unflektierbar. Sie haben keine lexikalische Bedeutung sondern modifizieren Aussagen oder füllen Pausen. Das Wörterbuch verzeichnet schwedische Interjektionen, Abtönungs-, Graduierungspartikeln und Gliederungssignale mit ihren deutschen Entsprechungen, ergänzt jeweils durch gleichlautende Vollwörter und andere Typen von Partikeln wie Antwort- oder Negationspartikeln. Es fächert die unterschiedlichen Verwendungsweisen der Lemmata auf und veranschaulicht sie durch Belege

    Ergänzungen und Berichtigungen zum Wörterbuch der schwedischen Phraseologie in Sachgruppen, von Hans Schottmann und Rikke Petersson

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    Die umfängliche Hauptliste führt zeilenweise Ergänzungen, Präzisierungen und Korrekturen zu dem Wörterbuch auf, die sich bei der Weiterarbeit ergaben. Bei der Auswahl wird weiterhin besonderes Gewicht auf die Bedürfnisse deutscher Muttersprachler und darum kein strenger Maßstab an die Definition der Phraseologismustypen (einschließlich der bevorzugten Analysen) gelegt. Die Zusammenstellung vermehrt die Beispiele für authentischen Sprachgebrauch und die Einordnung der Phraseologismen in die nicht phraseologische Sprache, wobei jetzt sehr viel stärker schwedische Blogs und ähnliches im Internet zur Überprüfung herangezogen wurden. Eine zweite Zusammenstellung verzeichnet die zusätzlichen Wörterbuchartikel in alphabetischer Reihenfolge; die dritte Liste führt gut 200 Falsche Freunde aus dem Bereich der Phraseologismen auf. Die Ergänzungen und Berichtigungen beziehen sich auf die 2. Auflage, bearbeitet von Hans Schottmann, LIT-Verlag, Münster 2004 (LIT, Sachbuch Wissenschaft 3
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