70 research outputs found

    How important is cultural background for the level of intergenerational mobility?

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    Using results on brother correlations of different groups of second generation immigrants based on administrative data from Denmark, this note analyzes the role of cultural background in the determination of the level of intergenerational mobility. The estimated correlations indicate that cultural background is not an important factor for the level of intergenerational mobility. --Intergenerational mobility,Sibling correlations

    How Important Is the Family?: Evidence from Sibling Correlations in Permanent Earnings in the US, Germany and Denmark

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    This paper is the first to analyze intergenerational economic mobility based on sibling correlations in permanent earnings in Germany and to provide a cross-country comparison of Germany, Denmark, and the US. The main findings are as follows: the importance of family and community background in Germany is higher than in Denmark and comparable to that in the US. This holds true for brothers and sisters. In Denmark 20 percent of the inequality in permanent earnings can be attributed to family and community factors shared by brothers while the corresponding estimates are 43 percent in Germany and 45 percent in the US. For sisters the estimates are 19 percent for Denmark, 39 percent for Germany and 29 percent for the US. This ranking is shown to be robust against alternative approaches.Sibling correlations, intergenerational mobility, inequality, REML

    Wage Mobility in East and West Germany

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    This article studies the long run patterns and explanations of wage mobility as a characteristic of regional labor markets. Using German administrative data we describe wage mobility since 1975 in West and since 1992 in East Germany. Wage mobility declined substantially in East Germany in the 1990s and moderately in East and West Germany since the late 1990s. Therefore, wage mobility does not balance recent increases in cross-sectional wage inequality. We apply RIF (recentered influence function) regression based decompositions to measure the role of potential explanatory factors behind these mobility changes. Increasing job stability is an important factor associated with the East German mobility decline.wage mobility, earnings mobility, income mobility, Germany, East Germany, inequality, transition matrix, Shorrocks index, administrative data

    Verbunden ĂŒber Generationen: Struktur und Ausmaß der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t in Deutschland (Structure and extent of intergenerational income mobility in Germany)

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    "The paper examines the structure and the extent of intergenerational income mobility in Germany. Using data from the German Socio-economic Panel it is possible to look at both, father-son and father-daughter pairs. In the present case the intergenerational income elasticity is 0.26 for father-son pairs and 0.36 for father-daughter pairs. A more detailed analysis is carried out, applying a quantile regression approach. In a third step I estimate the transition matrices of sons. Although there is some persistence at both ends of the income distribution, the results show a high level of intergenerational mobility in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Einkommen, IntergenerationsmobilitÀt, Töchter, Söhne, VÀter

    Umfang und Folgen der Nichtinanspruchnahme von Urlaub in Deutschland

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    Rund 37 Prozent der abhĂ€ngig VollzeitbeschĂ€ftigten haben den ihnen zustehenden Urlaub im letzten Jahr nicht voll in Anspruch genommen. Die Zahl der tatsĂ€chlich genommenen Urlaubstage lag fĂŒr jeden Arbeitnehmer im Durchschnitt um drei Tage unter seinem eigentlichen Urlaubsanspruch. Demnach werden etwa zwölf Prozent des Gesamtanspruchsvolumens an Urlaub nicht genutzt. Dies belegen die vom DIW Berlin zusammen mit TNS Infratest Sozialforschung erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Es zeigt sich, dass jĂŒngere Arbeitnehmer ihren Urlaub weniger ausschöpfen als Ă€ltere. Auch schöpfen vor allem Arbeitnehmer in kleineren Betrieben und Personen mit kurzer Betriebszugehörigkeit ihren Urlaub nicht voll aus. Die Unterausschöpfung von Urlaub geht mit kurzfristigen EinkommenszuwĂ€chsen einher. Es zeigen sich aber auch EinschrĂ€nkungen der LebensqualitĂ€t.Vacation, SOEP, labour supply

    Inter- and intragenerational economic mobility: Germany in international comparison

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    Die Ungleichheit der Lohneinkommen in Deutschland verschĂ€rft sich seit geraumer Zeit deutlich. Umso mehr muss zumindest die Gleichheit der Chancen in unserer Gesellschaft gewĂ€hrleistet sein. Die Höhe des Einkommens sollte - aus gesellschaftlichen wie ökonomischen GrĂŒnden - von der individuellen LeistungsfĂ€higkeit abhĂ€ngen, nicht vom Status der Eltern. Doch wie ist es um die Gleichheit der Chancen in Deutschland tatsĂ€chlich bestellt? Ist das hiesige EinkommensgefĂŒge so durchlĂ€ssig, dass auch Menschen aus sozial schwachen Familien eine realistische Aufstiegschance haben? Wie hoch ist in Deutschland die ökonomische MobilitĂ€t zwischen sowie innerhalb von Generationen? Und wie schneidet Deutschland im Vergleich zu anderen LĂ€ndern ab? Der Autor untersucht diese Fragen mit neuen methodischen AnsĂ€tzen und analysiert die Ursachen fĂŒr das unterschiedliche Ausmaß an ökonomischer MobilitĂ€t im internationalen Vergleich.For a considerable time now, the lack of equality in wage incomes in Germany has been getting clearly worse. Hence it is all the more important to at least guarantee equal opportunities in our society. The level of income - both for social and economic reasons - should be dependent on individual performance and not on one's parents' status. But what shape is equality of opportunity in Germany actually in? Is the income structure here so permeable that people from socially weak families also have a realistic chance of advancement? How high is economic mobility in Germany both between and within generations? And how does Germany do in comparison with other countries? The author examines these questions using new methodological approaches and analyzes the causes of differing extents of economic mobility in international comparison

    Verbunden ĂŒber Generationen: Struktur und Ausmaß der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t in Deutschland

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    Das vorliegende Discussion Paper untersucht die Struktur und das Ausmaß der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t in Deutschland. Anhand der Daten des deutschen sozioökonomischen Panels ist es möglich, sowohl Vater-Sohn als auch Vater-Tochter Paare zu untersuchen. In einem ersten Schritt geschieht dies anhand einer Einkommensgleichung, die mittels OLS geschĂ€tzt wird. FĂŒr die Vater-Sohn Paare ergibt sich dabei eine ElastizitĂ€t des vĂ€terlichen Einkommens von 0,17 und fĂŒr Vater-Tochter Paare von 0,2. Das bedeutet, in Deutschland werden im Durchschnitt 17 % bzw. 20 % des elterlichen Einkommensvorteils bzw. -nachteils vererbt. Im nĂ€chsten Schritt erfolgt eine detailliertere Analyse der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t anhand einer Quantilsregression und anhand einer geschĂ€tzten Übergangsmatrix sowohl fĂŒr Söhne als auch fĂŒr Töchter. Die Ergebnisse belegen fĂŒr Deutschland ein hohes Maß an intergenerationaler MobilitĂ€t.Intergenerational Mobility, Germany

    Was wurde aus den ArbeitslosenhilfeempfĂ€ngern? : eine empirische Analyse des Übergangs und Verbleibs von ArbeitslosenhilfeempfĂ€ngern nach der Hartz-IV-Reform

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    "Die Studie beschĂ€ftigt sich mit den Einkommenswirkungen, die die Umsetzung des vierten Gesetzes fĂŒr moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt auf die Bezieher von Arbeitslosenhilfe hatte. Datengrundlage ist die Querschnittsbefragung 'Lebenssituation und soziale Sicherung 2005', die vom Institut fĂŒr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchgefĂŒhrt wurde. Anhand dieser Daten kann festgestellt werden, dass nach dem Systemwechsel ca. 15 % aller Arbeitslosenhilfebezieher keinen Anspruch auf weitere Leistungen hatten. Bei 11 % lĂ€sst sich dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Wechsel des Leistungssystems zurĂŒckfĂŒhren. Anschließend wird die Zusammensetzung dieser Gruppe und die Wahrscheinlichkeit aus dem Leistungsbezug auszuscheiden anhand einer Logit- SchĂ€tzung untersucht. Die Befragungsdaten ermöglichen zusĂ€tzlich eine GegenĂŒberstellung der Haushaltseinkommenssituation: November 2005 zu Dezember 2004. WĂ€hrend sich die durchschnittlichen Haushaltseinkommen zwischen diesen beiden Zeitpunkten nur geringfĂŒgig Ă€ndern, zeigen differenziertere Auswertungen nach dem Verbleib in BedĂŒrftigkeit und dem Erwerbsstatus des ArbeitslosenhilfeempfĂ€ngers eine unterschiedliche Entwicklung. ErwartungsgemĂ€ĂŸ tritt eine positive Einkommensentwicklung bei den Haushalten auf, in denen der ehemalige ArbeitslosenhilfeempfĂ€nger eine BeschĂ€ftigung aufgenommen hat und der Haushalt nun keine Leistungen mehr bezieht. Es zeigt sich aber auch, dass ErwerbstĂ€tigkeit nicht zwingend zu einem Ausscheiden aus dem Leistungsbezug fĂŒhrt. So kann nachgewiesen werden, dass 28 % aller teilzeit- bzw. vollzeiterwerbstĂ€tigen ehemaligen ArbeitslosenhilfeempfĂ€ngern in Haushalten mit Leistungsbezug verbleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)Sozialgesetzbuch II - Auswirkungen, Arbeitslosenhilfe, Arbeitslose - Verbleib, Einkommenseffekte, LeistungsempfĂ€nger - Verbleib, Hartz-Reform, Arbeitslosengeld II-EmpfĂ€nger

    Verbunden ĂŒber Generationen: Struktur und Ausmaß der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t in Deutschland

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    "Das Discussion Paper untersucht die Struktur und das Ausmaß der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t in Deutschland. Anhand der Daten des deutschen sozioökonomischen Panels ist es möglich, sowohl Vater-Sohn als auch Vater-Tochter Paare zu untersuchen. In einem ersten Schritt geschieht dies anhand einer Einkommensgleichung, die mittels OLS geschĂ€tzt wird. FĂŒr die Vater-Sohn Paare ergibt sich dabei eine ElastizitĂ€t des vĂ€terlichen Einkommens von 0,17 und fĂŒr Vater-Tochter Paare von 0,2. Das bedeutet, in Deutschland werden im Durchschnitt 17 Prozent bzw. 20 Prozent des elterlichen Einkommensvorteils bzw. -nachteils vererbt. Im nĂ€chsten Schritt erfolgt eine detailliertere Analyse der intergenerationalen EinkommensmobilitĂ€t anhand einer Quantilsregression und anhand einer geschĂ€tzten Übergangsmatrix sowohl fĂŒr Söhne als auch fĂŒr Töchter. Die Ergebnisse belegen fĂŒr Deutschland ein hohes Maß an intergenerationaler MobilitĂ€t." (Autorenreferat

    A tale of two data sets: comparing German administrative and survey data using wage inequality as an example

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    The IAB’s Sample of Integrated Labour Market Biographies (SIAB) and the Socio-Economic Panel (SOEP) are the two data sets most commonly used to analyze wage inequality in Germany. While the SIAB is based on administrative reports by employers to the social security system, the SOEP is a survey data set in which respondents self-report their wages. Both data sources have their specific advantages and disadvantages. The objective of this study is to describe and compare the evolution of wage inequality for these two types of data. For this purpose, different sample restrictions are applied. The comparison without any harmonization of the data shows different levels and trends. When the information is largely harmonized, comparable trends and similar levels emerge
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