91 research outputs found

    Short- and long-term evaluation of disease-specific symptoms and quality of life following uterine artery embolization of fibroids

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    Background: The purpose of this study is to evaluate uterine artery embolization (UAE) for the management of symptomatic uterine leiomyomas regarding changes in quality of life after treatment in a large patient collective. This study retrospectively analyzed prospectively acquired standardized questionnaires of patients treated with UAE. Clinical success was evaluated before and after embolization. Patients were stratified into short- (7 months) follow-up groups depending on the time of completion of the post-interventional questionnaire. Uterine leiomyomas were furthermore divided into small (= 10 cm) tumors based on the diameter of the dominant fibroid. Results: A total of 245 patients were included into the final data analysis. The Kaplan-Meier analysis showed a cumulative clinical success rate of 75.8% after 70 months until the end of follow-up (9.9 years). All questionnaire subscales showed a highly significant clinical improvement from baseline to short- and long-term follow-up (p = 10 cm who had a twofold higher probability of re-intervention in the Cox-regression model. Conclusions: UAE is an effective treatment method for symptomatic fibroids that leads to quick relief of fibroid-related symptoms with marked improvement of quality of life and is associated with a low risk for re-interventions. Patients with small fibroids tend to show a better response to UAE compared to patients with large fibroids

    Patient Acceptance of Noninvasive and Invasive Coronary Angiography

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    BACKGROUND: Noninvasive angiography using multislice computed tomography (MSCT) is superior to magnetic resonance imaging (MRI) for detection of coronary stenoses. We compared patient acceptance of these two noninvasive diagnostic tests and invasive conventional coronary angiography (Angio). METHODS AND FINDINGS: A total of 111 consecutive patients with suspected coronary artery disease underwent MSCT, MRI, and Angio. Subsequently, patient acceptance of the three tests was evaluated with questionnaires in all patients. The main acceptance variables were preparation and information prior to the test, degree of concern, comfort, degree of helplessness, pain (on visual analog scales), willingness to undergo the test again, and overall satisfaction. Preparation for each test was not rated significantly differently, whereas patients were significantly more concerned about Angio than the two noninvasive tests (p<0.001). No pain during MSCT, MRI, and Angio as assessed on visual analog scales (0 to 100) was reported by 99, 93, and 31 patients, respectively. Among the 82 patients who felt pain during at least one procedure, both CT (0.9±4.5) and MRI (5.2±16.6) were significantly less painful than Angio (24.6±23.4, both p<0.001). MSCT was considered significantly more comfortable (1.49±0.64) than MRI (1.75±0.81, p<0.001). In both the no-revascularization (55 patients) and the revascularization group (56 patients), the majority of the patients (73 and 71%) would prefer MSCT to MRI and Angio for future imaging of the coronary arteries. None of the patients indicated to be unwilling to undergo MSCT again. The major advantages patients attributed to MSCT were its fast, uncomplicated, noninvasive, and painless nature. CONCLUSIONS: Noninvasive coronary angiography with MSCT is considered more comfortable than MRI and both MSCT and MRI are less painful than Angio. Patient preference for MSCT might tip the scales in favor of this test provided that the diagnostic accuracy of MSCT can be shown to be high enough for clinical application

    CT guided brachytherapy for the treatment of primary hepatic malignem

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    Hauptziel lokaler Tumortherapie ist eine lokale Tumorkontrolle zu erreichen um damit eine weitere Ausbreitung des Krankheitsgeschehens zu verhindern. Die CT- gesteuerte Brachytherapie konnte hierbei herausragende Ergebnisse bei der Behandlung von primären hepatischen Malignomen erzielen. Bedeutsam hierbei ist, dass vor allem Patienten behandelt wurden die aufgrund Ihrer Tumorgröße, meist über 5cm Durchmesser, kaum erfolgsversprechende thermische Therapieoptionen durch das stark gesteigerte Risiko einer inkompletten Ablation bzw. Nekrose haben. In einer ersten Arbeit wurden 15 konsekutive Patienten mit primär nicht resektablem, intrahepatischem cholangiozellulären Karzinom deren medianer Tumordurchmesser 5,25 cm betrug wurde eine Lokalrezidivrate von 13,3% beobachtet. Dies ist bedeutend besser als publizierte Ergebnisse zur RFA, bei der bei Tumoren >5cm regelhaft eine lokale Progressionsrate von 50% berichtet wird. Das beobachtete mediane Überleben nach Ablation betrug 14 Monate, das mediane progressionsfreie Überleben 10 Monate. 26 % der Patienten entwickelten multiple neue Tumoren in den ersten Monaten nach der Therapie und verstarben rasch. Ebenso waren 26% der Patienten am Ende des Follow-Ups immer noch tumorfrei. Die übrigen Patienten entwickelten neue Tumoren, die mit lokaler Behandlung kontrolliert werden konnten und so lebten noch 6 der 15 Patienten am Ende des Follow-Ups. Diese Daten sind für die wenig belastende Therapieoption CT-HDRBT sehr vielversprechend, da die Literatur eine mediane Lebenserwartung von 6-10 Monaten bei nicht resektablem ICC und begrenzten weiteren Therapieoptionen beschreibt. Die einzig kurative Therapieoption beim CC stellt die Resektion dar. Dennoch erleidet die Mehrheit der Patienten ein hepatisches Rezidiv der Erkrankung und es werden 5-Jahres-Überlebensraten von 40-50% ab Tumordiagnose angegeben. Bei intrahepatischen Rezidiven ist keine Standardmethode etabliert und so haben wir in Originalarbeit 2 die Ergebnisse der CT-HDRBT bei nicht resektablem Rezidiv zusammengefasst. Bei 10 Patienten wurde ein medianes Überleben von 85 Monaten nach Resektion, gleichbedeutend mit 5-Jahres- Überleben von 78% erzielt. Vom Zeitpunkt des Rezidivs aus betrachtet ergab sich eine 5-Jahres-Überlebensrate von 51.4%. Weit häufiger als CC ist das primäre hepatozelluläre Karzinom (HCC). Dieses lässt sich kurativ mittels Lebertransplantation (LTx) behandeln. Allerdings ist aufgrund von Organknappheit und um einen Progress vor einer möglichen Transplantation zu verhindern eine Überbrückungstherapie erforderlich. Im Vergleich zur konventionellen transarteriellen Chemotherapie (TACE) als Überbrückungstherapie vor LTx erzielte die CT-HDRBT histologisch bessere Nekroseraten (p=0.018) und eine stabilere Tumorkontrolle als die TACE wie Originalarbeit 3 zeigt. Die 1- und 3-Jahres-Rezidivraten eines HCC nach erfolgter Transplantation betrug bei den mittels CT-HDRBT vorbehandelten Patienten 10% und 10%, in der TACE Gruppe 14 und 30%, wobei ein Signifikanzniveau (p=0.292) aufgrund der geringen Fallzahl (n= 1 vs 3) nicht erzielt werden konnte. Aufgrund der zugrundeliegenden Leberzirrhose haben Patienten nach HCC-Resektion ein hohes Risiko ein erneutes HCC zu entwickeln. Originalarbeit 4 untersucht den Einsatz der CT-HDRBT bei dieser Gruppe von Patienten. Bei 19 konsekutiven Patienten wurde mittels CT-HDRBT im Median 19.5 Monate nach primärer Resektion ein nicht erneut resektables Rezidiv behandelt. Hierdurch konnte eine mediane lokale Tumorkontrolle von 32.1 Monaten und ein progressionsfreies Überleben von 20 Monaten erzielt werden. Die lokale Progressionsrate betrug lediglich 4,4%. Das so erzielte mediane Gesamtüberleben ab Ablation betrug 50 Monate, gerechnet vom Zeitpunkt der primären Resektion 87 Monate. Die 5-Jahres-Überlebensrate ab Ablation war 40%. Originalarbeit 5 untersuchte die CT-HDRBT zur Behandlung großer HCC über 5 cm Durchmesser. Standardtherapie nach den Leitlinien in dieser Patientengruppe ist die Chemoembolisation, da bei dieser Tumorgröße andere lokalablative Verfahren ein sehr hohes Risiko haben nur zu einer unvollständigen Ablation zu kommen. Aber auch die Chemoembolisation erzielt nur selten vollständige Nekrosen und in die Tumoren sind in der Mehrheit der Fälle nicht lokal zu kontrollieren. Dem gegenüber gestellt erzielte die CT-HDRBT lokale Kontrollraten von 94% bzw. lediglich 5,7% der Tumoren entwickelten ein lokales Rezidiv (maximale behandelte Tumorgröße 12 cm). Da jedes Gesundheitswesen nur über begrenzte Ressourcen verfügt ist auch eine Kostenbetrachtung innovativer Behandlungsmethoden von großer gesellschaftlicher Relevanz. Daher wurde in Originalarbeit 6 eine vergleichende Kostenanalyse zwischen CT-HDRBT und CT- gesteuerter RFA durchgeführt. Hierfür wurde ein Prozessmodell entwickelt um die einzelnen Arbeitsschritte, das hierfür erforderliche Personal und Material sowie den Zeiteinsatz der Personen und Großgeräte zu erfassen. Es ergeben sich erhebliche Unterschiede in der Kostenstruktur beider Verfahren. So waren aufgrund hoher Kosten für die nur einmal zu verwendende RFA-Sonde die Kosten der CT-RFA relativ unabhängig von der Anzahl der behandelten Patienten im Jahr und diese rechnete sich im Vergleich zur CT-HDRBT bis zu einer jährlich zu behandelnden Anzahl von 54 Patienten im Jahr. Bei der CT-HDRBT entstanden zwar durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit aus Strahlentherapie und interventioneller Radiologie höhere Personalkosten und es entstehen auch höhere Fixkosten durch das notwendige Vorhalten der Iridiumquelle und des Brachytherapieraumes. Diese Kosten konnten jedoch bereits ab einer Patientenanzahl von 55 im Jahr durch die deutlich geringen Kosten für Einwegmaterialien bei der CT-HDRBT aufgewogen werden. Da an einem Zentrum wie der Charité etwa 200 Patienten jährlich mittels CT-HDRBT und weitere 280 Patienten mit anderen Formen der Bestrahlungen in Afterloading-Technik behandelt werden stellen sich Kostenvorteile sehr leicht ein.Major goal of local tumor therapy is to reach local tumor control to prevent further spread of malignancy. CT-guided high-dose rate brachytherapyy (CT- HDRBT) demonstrated excellent results in the treatment of primary hepatic malignancies. Significant is, that primariliy patients with a tumor size larger than 5 cm have been treated. Patients with cholangiocarcinoma were treated in 2 different conditions: Primary unresectble and in case of recurrence of primary resection. In the first group of 15 patients, local tumor recurrence rate was 13.3 percent, which is very promising because oft he median tumor size of 5.25 percent. Median overall survival (OS) was 14 months, progression free survival (PFS) 10 months. After primary resection 10 patients with intrahepatic recurrence of cholangiocarcinoma were treated by CT-HDRBT. Median OS was 85 months after primary resection, 5 year survival rates 78% from resection and 51% calculated from recurrence. Much more common than cholangiocarcinoma is hepatocellular carcinoma (HCC). CT-HDRBT has been used as bridging therapy before liver transplantation in comparison to transarterial chemo-embolisation (TACE). CT-HDRBT reached higher rates of tumor necrosis (p=0.018) and higher rates of local tumor control. 1- and 3-year recurrence rates after transplatation were also lower with 10percent and 10percent compared to TACE, due to the low number of patients (n=1 vs. 3) these results were not statistically significant (p=0.292). Also patients with intrahepatic recurrence of HCC after primary resection were treated by CT- HDRBT. OS after ablation was 32.1 and PFS 20 months. Local recurrence rate was very low with 4.4 percent. As CT-HDRBT uses radiation and not heat as thermal ablation techniques, patients with tumors larger than 5 or even 7 cm diameter can be treated. Local recurrence rates were 5.7 percent, which is excellent in a group of patients with a maximum tumor diameter of 12 cm. CT-HDRBT was also very cost-effective compared to conventional radiofrequency ablation (RFA) in an activity based cost analysis. When treating more than 54 patients annually, the high costs of the iridium-192 source, the radiation room and staff were compensated by the lower costs for single use disposibles. As an hospital like the Charité treats 480 patients annually by high-dose rate brachytherapy, high cost benefits can be reached compared to conventional ablation methods

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    Detection of Stensois, Vesselsegmentation and Angiografic Emulation of non- invasive Coronary Angiography by 16-slice Computed Tomography

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    Invasive Koronarangiografien werden bei Verdacht auf koronare Herzkrankheit (KHK) in zunehmender Anzahl durchgeführt. Da invasive Koronarangiografien zu überwiegenden Teilen ausschließlich zu diagnostischen Zwecken erfolgen wäre eine nicht-invasive Alternative von großer klinischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Wir untersuchten prospektiv die diagnostische Genauigkeit der 16 -Zeilen-Computertomografie (CT). CT-Koronarangiografien führen zu großen und in der Auswertung aufwendigen Datensätzen, daher wurden Werkzeuge zur automatischen Gefäßsegmentierung und zur angiografischen Emulation evaluiert. 126 konsekutive Patienten mit Verdacht auf KHK wurden vor Durchführung einer invasiven Koronarangiografie mit der 16-Zeilen-CT untersucht. Die Stenosedetektionsraten der CT wurden mit dem Goldstandard invasive Koronarangiografie verglichen. Bei den ersten 35 in die Studie eingeschlossenen Patienten wurde ein automatisches Gefäßerkennungswerkzeug zur Erstellung gekrümmter multiplanarer Reformationen (cMPR) im Vergleich mit der konventionellen manuellen Erstellung untersucht. Angiografische Emulationen (der invasiven Koronarangiografie nachempfundene Darstellungsform) wurden außerdem bei 30 Patienten in Bezug auf diagnostische Aussagekraft und Abbildungsqualität von Radiologen und Kardiologen evaluiert. Die CT- Koronarangiografie erreichte eine Sensitivität auf Patientenebene von 93% [95%- Konfidenzintervall 83-98%], einen negativ prädiktiven Wert von 92% [81-98%] und eine diagnostische Gesamtvorhersagegenauigkeit von 84% [76-90%]. Die automatische Gefäß-segmentierung war der manuellen Erstellung von cMPR zeitlich deutlich überlegen ohne zu Einbußen bei den diagnostischen Ergebnissen zu führen. Die angiografische Emulation war der konventionellen Auswertung bezüglich der Sensitivität unterlegen, es fanden sich keine signifikanten Vorteile bezüglich der Abbildungsqualität. Subjektiv wurde die angiografische Emulation gegenüber der cMPR als Demonstrationsform von CT- Koronarangiografien von Kardiologen bevorzugt. Die CT-Koronarangiografie eignet sich zum Ausschluss signifikanter Stenosen bei Patienten mit niedriger bis mittlerer Prätestwahrscheinlichkeit an einer KHK erkrankt zu sein. Somit könnte einer großen Population ein invasiver Test erspart bleiben. Automatische Gefäßsegmentierungswerkzeuge sind zur präzisen und zügigen Auswertung von CT-Koronarangiografien empfehlenswert, auch unter Berücksichtigung der zwischenzeitlichen Weiterentwicklung der Mehrzeilen- Technologie. Angiografische Emulationen eignen sich vorwiegend zur Demonstration von Befunden, weniger zur Diagnostik signifikanter Stenosen der Koronararterien.Invasive coronary angiography procedures in patients with suspected coronary heart disease (CHD) are increasing in number. An overwhelming number occurs only for diagnostic purposes. A non-invasive alternative would therefore be of major clinical and economic importance. We prospectively investigated the diagnostic accuracy of 16-detector row computer tomography (CT). CT coronary angiography lead to large and complex to evaluate data sets. Supporting automatic vessel segmentation and angiografic emulation tools where therefore evaluated. 126 consecutive patients with suspected CHD were carrying out a conventional angiography with 16-detector row CT. The stenosis detection rate was compared to the gold standard invasive angiography. For the first 35 in the study included patients an automatic vessel segmentation for creating curved multiplanar reformations (cMPR) was compared with the conventional manual preparation. Angiografic emulations from 30 patients were compared in terms of expressiveness and diagnostic imaging quality by cardiologists and radiologists. CT coronary angiography achieved a sensitivity rates at patient level of 92%, a negative predictive value of 92% and an overall diagnostic accuracy of 86%. Automatic vessel segmentation was clearly superior to manual creation of cMPR without sacrificing diagnostic results. Angiografic emulation was inferior to the conventional evaluation in terms of sensitivity, radiologists could not recognize an advantage in imaging quality recognize, but cardiologists preferred them as their favourite form of presentation of CT- coronary angiography

    Die Deutsche Verwaltung unter 50 Jahren Grundgesetz. Europa - Bund - Länder - Kommunen, Forschungstagung des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer in Verbindung mit der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften und dem Bundesministerium des Innern vom 13. bis 15. Oktober 1999 in Speyer, Schriftenreihe der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften, Bd. 26

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    Nomos Verlag, Baden-Baden 2000.  224 S., brosch., € 30,– ISBN 3-7890-7029-7 Das Grundgesetz weist einen hohen Grad der Konkretisierbarkeit für das Verwaltungshandeln auf. Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums behandelten daher hochrangige Vertreter aus Politik, Praxis und Wissenschaft die Entwicklung der deutschen Verwaltung in den letzten fünf Jahrzehnten und ihre Zukunftsperspektiven innerhalb der Europäischen Union.  Der Band stellt die Erträge der Tagung, die gemeinsam vom Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften und dem Bundesministerium des Innern veranstaltet wurde, der Öffentlichkeit vor.  In dem Eröffnungsvortrag befasst sich der Bundesinnenminister Otto Schily mit der »Europäisierung der Innenpolitik«. Die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach ist mit ihrem Festvortrag zu »50 Jahren Grundgesetz« vertreten. Weitere Referate und Beiträge aus den Arbeitsgruppen behandeln den Wandel der Staatsaufgaben, die sich verändernde Stellung der Länder und Kommunen im Rahmen des Verwaltungsvollzugs, den Prozess der Privatisierung sowie Notwendigkeit und Grenzen eines föderalen Finanzausgleichs
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