15 research outputs found
India, Germany and Europe: a Spatial Perspective at SDG 3 on Good Health and Well-Being
Responding to crucial challenges in urban and rural development led the United Nations decide on the New Urban Agenda as well as the 2030 Agenda and the Sustainable Development Goals (SDGs). In order to understand the spatial patterns, which SDGs produce, a national and supranational spatial perspective is taken on SDG 3 “Good health and Well-Being”. Progress in health concomitantly affects several pathways of development in a country. Persistent improvements in the life expectancy at birth ascertain significant progress towards health care in any country. The development in the respective health system is validated by improving health-related indicators, such as institutional deliveries, infant and child mortality rates, full immunisation and nutrition. Sub-goal 3.7 addresses the universal access to sexual and reproductive health care services, including family planning, information and education. Adolescent pregnancy leading to teenage parenthood is an obviously global concern affecting low- and high-income countries in the same way. Alternating maps illustrate the spatial perspective on SDG 3 in India, Germany and Europe by taking manifold national as well as supranational views wherever feasible
India, Germany and Europe: a Spatial Perspective at SDG 4 on Quality Education
Responding to crucial challenges in urban and rural development led the United Nations decide on the New Urban Agenda as well as the 2030 Agenda and the Sustainable Development Goals (SDGs). In order to understand the spatial patterns, which SDGs produce, a national and supranational spatial perspective is taken on SDG 4 "Quality Education". SDG 4 highlights the human right on education and requests institutions to ensure inclusive and equal access to education for all. In many countries, one can note gender differences related to schooling at all levels or at graduation. Education in general and the education of females in particular influences largely the social and economic development of countries, ranging from health and birth control to a higher economic output of enterprises lead by mixed teams. The chapters visualise the spatial analysis of SDG 4, respectively on school graduates, female school graduates and scholar exclusion. Alternating maps illustrate the spatial perspective on SDG 4 in India, Germany and Europe by taking manifold national as well as supranational views wherever feasible
Brexit: Neue Herausforderungen für ein neues Europa
[Einleitung ...] Mit diesem Positionspapier aus der ARL möchten wir einen Beitrag zur Debatte um die möglichen raumbezogenen Auswirkungen des Brexits leisten. Wir betrachten diese Auswirkungen aus einer eher deutschen Perspektive heraus. Das heißt: Andere raumbezogene Auswirkungen bzw. Problemlagen, wie zum Beispiel das komplizierte Verhältnis zwischen der EU, der Republik Irland und Nordirland (als Teil des VK) bleiben bewusst außen vor, weil sie den Rahmen dieses Papiers sprengen würden. Wir skizzieren dazu Entwicklungen in sieben Handlungsfeldern, die in besonderer Weise die räumliche Entwicklung beeinflussen werden. Die Betrachtung in den jeweiligen Teilkapiteln fokussiert auf das jeweilige Handlungsfeld selbst, und es werden, je nach Daten- und Informationslage, Ausblicke zur Situation nach dem Brexit vermittelt. Das Positionspapier schließt mit einer Diskussion möglicher Szenarien des zukünftigen Handelsverhältnisses zwischen VK und EU
Deutschland, Europa und Indien: SDG 11 "Nachhaltige Städte und Gemeinden" in räumlicher Perspektive
Responding to crucial challenges in urban and rural development led the United Nations decide on the New Urban Agenda as well as the 2030 Agenda and the Sustainable Development Goals (SDGs). The progress made in implementing the New Urban Agenda is referenced against the SDGs and vice versa. In order to understand the spatial patterns which SDGs produce, a national and supranational spatial perspective is taken on SDG 11 "Inclusive, Safe, Resilient and Sustainable Cities and Communities". While data availability determines the analysis, national or even supranational programmes support respective development and change. The chapters visualise the spatial analysis of SDG 11. Alternating maps illustrate the spatial perspective on SDG 11 in India, Germany and Europe by taking manifold national as well as supranational views wherever feasible
Atlas der Stadt- und Regionalentwicklung 2022: Unter besonderer Berücksichtigung der räumlichen Auswirkungen von COVID-19
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 hat massive Einschnitte für Gesellschaft und Wirtschaft nach sich gezogen. Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen, Homeoffice und Maskenpflicht veränderten den Alltag aller Menschen. Die Pandemie hat Gewissheiten in Frage gestellt, aber auch den Blick auf Herausforderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung geschärft. Sie hat den Weg geöffnet für neue Formen der mobilen Arbeit. Sie hat Debatten um soziale Ungleichheit und unterschiedliche Bildungschancen befeuert. Die Pandemie hat gezeigt, wie staatliche Instrumente wie das Kurzarbeitergeld die Arbeitsmärkte wirksam gestützt haben. Sie hat den Blick auf die Zukunft der Innenstädte gelenkt und Impulse für die Verkehrswende gesetzt. Und sie hat deutlich gemacht, dass die Digitalisierung in allen Bereichen noch schneller vorangehen muss als bisher. Der vorliegende Atlas umreißt in Karten und Abbildungen die Entwicklungen in den Teilräumen Deutschlands und über Daten erfassbare Veränderungen zwischen 2020, dem ersten Pandemiejahr, und 2019. In Teilbereichen liegen auch schon kleinräumige Informationen für das zweite Pandemiejahr 2021 vor. Welche Veränderungen sind bereits kurzfristig zur "vorpandemischen Normalität" beobachtbar? Lassen sich die vermuteten Veränderungen überhaupt in den Kennzahlen und Entwicklungsverläufen der Regionen ablesen? Wie groß sind die regionalen Unterschiede hinsichtlich u.a. der demografischen, sozialen, Siedlungsstruktur; welche werden durch die Pandemie verstärkt? Die datengestützten Einschätzungen zum COVID-19-Effekt auf die regionalen Entwicklungen wird über Forschungsergebnisse und Literatur untermauert. In vielen Fällen wirkt sich die Pandemie beschleunigend auf Entwicklungen, die sich bereits vor der Pandemie abzeichneten
Regionale Standards: Ausgabe 2019
Die "Regionalen Standards" gehen zurück auf die Initiative eines gemeinsamen Arbeitskreises, bestehend aus Vertretern des Statistischen Bundesamtes, der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) und des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. Sie stellen ein Angebot für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die "Regionalen Standards" beschreiben Gebietsabgrenzungen und Instrumente zur Typisierung von Regionen, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland von der amtlichen Statistik und/oder der Markt- und Sozialforschung in gewisser Regelmäßigkeit eingesetzt werden. Zusätzlich werden Datensätze aus unterschiedlichen Quellen vorgestellt, die für die Regionalisierung von Bevölkerungsumfragen genutzt werden können und für die Forschung (teils jedoch mit Einschränkungen) zur Verfügung stehen
Regionale Standards: Ausgabe 2013
"Die 'Regionalen Standards' gehen zurück auf die Initiative eines gemeinsamen Arbeitskreises, bestehend aus Vertretern des Statistischen Bundesamtes, der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) und des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. Sie stellen ein Angebot für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die 'Regionalen Standards' beschreiben Gebietsabgrenzungen und Instrumente zur Typisierung von Regionen, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland von der amtlichen Statistik und/oder der Markt- und Sozialforschung in gewisser Regelmäßigkeit eingesetzt werden. Zusätzlich werden Datensätze aus unterschiedlichen Quellen vorgestellt, die für die Regionalisierung von Bevölkerungsumfragen genutzt werden können und für die Forschung (teils jedoch mit
Einschränkungen) zur Verfügung stehen. Ergänzt werden die 'Regionalen Standards' durch eine jährlich aktualisierte Tabellenanalyse aus dem Mikrozensus, zu beziehen über die Internetseiten www.destatis.de, www.gesis.org und www.adm-ev.de." (Autorenreferat
Guidelines for the dissemination of ESPON results in different spatial contexts
From 2010 to 2013, the ESPON Contact Points (ECPs) from Austria, Germany, Hungary, Luxembourg and Switzerland/Liechtenstein worked together on the project “Breakdown and capitalisation of ESPON results on different scales/SCALES”. This report presents different sets of strategies to facilitate the transferability of ESPON results on various territorial levels