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    Industrial engineering and management in training and practice

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    2007 gedruckt erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin unter ISBN 978-3-7983-2027-7.Die steigende Komplexität der Unternehmenswelt erfordert heute von den Unternehmen Entscheider und Führungskräfte, die neben der Übernahme von Spezialaufgaben auch eine integrierende Funktion übernehmen und bei der Steuerung der Geschäfte die gesamte Unternehmenseinheit im Blick haben. Diese Funktion erfordert das Verständnis sowohl der technischen als auch der wirtschaftlichen Unternehmensprozesse. Das Studium des Wirtschaftsingenieurwesens begegnet diesen Anforderungen durch die integrierte Ausbildung in technischen und wirtschaftlichen Disziplinen. Seit der Einführung vor fast 80 Jahren hat sich der Studiengang zu einer Erfolgs-geschichte entwickelt, was sich in stetig steigenden Studentenzahlen sowie einer wachsenden Anzahl an Ausbildungsstätten und Studienrichtungen widerspiegelt. Durch den Bologna-Prozess und die damit verbundene Einführung der zweigestuften Bachelor-/Master-Studiengänge stehen die Curricula vor einer Neuordnung. Die Umstellung beinhaltet einerseits Potenziale für Verbesserungen und die Integration von innovativen Themen. Andererseits führen die Veränderungen und die neuartigen Abschlüsse zu Unsicherheiten bei Studierenden und Unter-nehmen. Die Berufsbilduntersuchung gibt eine Orientierungshilfe. Sie dient auf der einen Seite Studierenden und angehenden Studierenden als Über-sicht über die deutsche Hochschullandschaft, Anforderungsprofile des Studiums und spätere Betätigungsfelder. Auf der anderen Seite gibt sie Unter-nehmen einen Eindruck von der aktuellen Ausbildungssituation, dem Berufsbild von Wirtschafts-ingenieuren und von deren studienortbezogenem spezifischen Leistungsprofil. Durch die mehrstufige Erhebung konnten sowohl die Unternehmen nach ihren Anforderungen an Wirtschaftsingenieure befragt werden, als auch im Berufsleben stehende Wirtschaftsingenieure nach ihrer persönlichen Karriereentwicklung. Die Studie stellt in ihrem ersten Teil die Möglichkeiten des Wirtschaftsingenieurstudiums dar. Dabei werden Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien jeweils getrennt betrachtet und Studienorte, Schwerpunkte, administrative und weitere Faktoren übersichtlich dargestellt. Der Praxisteil stellt die Entwicklungsmöglichkeiten von und die Anforderungen an Wirtschaftsingenieure in der Praxis dar. Hier werden jeweils die An-forderungen der Unternehmen den Aussagen der Wirtschaftsingenieure gegenübergestellt. Die Studie schließt mit einer aktualisierten und umfassenden Darstellung der Kontaktdaten von Hochschulen, Verbänden und weiteren relevanten Informationen.12., vollst. überarb. und erw. Aufl

    Industrial Engineering and Management — higher education, science, and practice

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    Das Wirtschaftsingenieurwesen erfreut sich großer Beliebtheit: Mit über 100.000 Studierenden und mehr als 20.000 Absolventen jährlich ist der Studiengang die Nummer fünf in Deutschland. Immer häufiger wird diese interdisziplinäre Ausbildung zwischen Technologie und Management auch im Ausland angeboten. Österreich und die Schweiz machten den Anfang, aber sogar in Australien gibt es entsprechende Konzepte. Für die 15. Auflage seiner Berufsbilduntersuchung „Wirtschaftsingenieurwesen: Hochschulausbildung, Wissenschaft und Praxis“ hat der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V. (VWI) in einjähriger Arbeit alle relevanten Fakten rund um das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs zusammengetragen. In der Berufsbilduntersuchung werden die verschiedenen Wege der Hochschulausbildung ausführlich beschrieben, zudem haben Studierende, berufstätige Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure sowie Unternehmen vielfältige Aspekte des Studiums und des Berufs bewertet. Ein Novum der 15. Ausgabe ist, dass die Hochschuldaten nicht mehr in der Studie selbst abgedruckt sind, sondern sich online über www.wirtschaftsingenieurwesen.org abrufen und filtern lassen. Ergänzt werden die Daten für einen schnellen Überblick mit einer gekürzten Auswahl der Studieninhalte. Seit 1972 führt der VWI auf Initiative von Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Helmut Baumgarten regelmäßige Untersuchungen zum Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs durch. Das „Berufsbild Wirtschaftsingenieurwesen in Ausbildung und Praxis“ erscheint alle vier Jahre und gilt als das Standardwerk für das Wirtschaftsingenieurwesen. Die Berufsbilduntersuchung bietet allen Interessierten vielfältig aufbereitete Informationen rund um den Studiengang und hat zum Ziel, das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs aus allen relevanten Perspektiven detailliert darzustellen. Für die aktuelle Studie wurden rund 2.500 Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure, 3.000 Studierende sowie rund 2.500 deutsche Unternehmen (Personalverantwortliche) und 148 Hochschulen befragt. Die Zusammensetzung des Panels gibt die tatsächliche Verteilung der Wirtschaftsingenieure und der Studierenden vollständig wieder. Die Studie besitzt dadurch einen repräsentativen Charakter.Industrial engineering and management is very popular: with over 100,000 students and more than 20,000 graduates annually, the program is number five in Germany. This interdisciplinary training between technology and management is increasingly being offered abroad. Austria and Switzerland made the start, but there are even similar concepts in Australia. For the 15th edition of its occupational profile study "Industrial Engineering and Management — Higher Education, Science, and Practice", the Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V. (VWI) has compiled all the relevant facts about the job description of industrial engineers over a year. In the study of the job profile, the various paths of university education are described in detail, and students, employed industrial engineers and companies have assessed various aspects of the program and the job. A novelty of the 15th edition is that the university data is no longer printed in the study itself, but can be accessed and filtered online at www.wirtschaftsingenieurwesen.org. The data is supplemented with a shortened selection of the program content for a quick overview. Since 1972, on the initiative of Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Helmut Baumgarten, the VWI conducts regular studies on the job profile of industrial engineers. The "Occupational Profile Industrial Engineering in Training and Practice" appears every four years and is considered the standard work for industrial engineering. The job profile examination offers all interested parties a wide range of prepared information about the course and aims to present the job profile of the industrial engineer in detail from all relevant perspectives. For the current study, around 2,500 industrial engineers, 3,000 students and around 2,500 German companies (HR managers) and 148 universities were surveyed. The composition of the panel fully reflects the actual distribution of industrial engineers and students. The study therefore has a representative character
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