164 research outputs found

    Drowning - a scientometric analysis and data acquisition of a constant global problem employing density equalizing mapping and scientometric benchmarking procedures

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    Background: Drowning is a constant global problem which claims proximately half a million victims worldwide each year, whereas the number of near-drowning victims is considerably higher. Public health strategies to reduce the burden of death are still limited. While research activities in the subject drowning grow constantly, yet there is no scientometric evaluation of the existing literature at the present time. Methods: The current study uses classical bibliometric tools and visualizing techniques such as density equalizing mapping to analyse and evaluate the scientific research in the field of drowning. The interpretation of the achieved results is also implemented in the context of the data collection of the WHO. Results: All studies related to drowning and listed in the ISI-Web of Science database since 1900 were identified using the search term "drowning". Implementing bibliometric methods, a constant increase in quantitative markers such as number of publications per state, publication language or collaborations as well as qualitative markers such as citations were observed for research in the field of drowning. The combination with density equalizing mapping exposed different global patterns for research productivity and the total number of drowning deaths and drowning rates respectively. Chart techniques were used to illustrate bi- and multilateral research cooperation. Conclusions: The present study provides the first scientometric approach that visualizes research activity on the subject of drowning. It can be assumed that the scientific approach to this topic will achieve even greater dimensions because of its continuing actuality

    Positive and negative affect are associated with salivary cortisol in the everyday life of older adults: A quantitative synthesis of four aging studies

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    Research on time-fluctuating links between positive affect and cortisol is inconsistent and mostly based on young to middle-aged samples. The current project investigated how moment-to-moment changes in positive and negative affect are associated with moment-to-moment changes in cortisol levels in older adults’ daily lives and whether those associations are moderated by differences in health status (as indicated by the number of comorbidities). Affect and cortisol data collected in four separately conducted momentary assessment studies with parallel protocols were pooled to obtain a sample of N=476 individuals aged 56–88 years (Mage=71.9, SD=6.6; 52% female). Participants provided affect reports and collected salivary cortisol 5–7 times a day for a 7-day period and reported the presence of 13 different health conditions. Data were analyzed using multilevel models, with time since waking, daily behaviors associated with cortisol secretion, age, and sex controlled. Feeling more positive affect than usual was associated with lower momentary cortisol. In contrast, feeling more negative affect than usual was associated with higher momentary cortisol. Associations of momentary positive and negative affect with cortisol were weaker among participants in worse as compared to those in better health. Trait positive affectivity was associated with more curvature of waking cortisol profiles and trait negative affectivity was associated with smaller cortisol awakening responses. Findings suggest that HPA axis responses fluctuate with everyday changes in positive and negative affect in older adults, and that higher HPA reactivity may indicate preserved health in this age group

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 25. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Bei den Kindern (0 bis 14 Jahre) gab es einen Rückgang, bei den Erwachsenen (ab 15 Jahre) sind die Werte dagegen gestiegen oder stabil geblieben. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 25. KW bundesweit deutlich mehr Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Dabei sind die Werte in allen Altersgruppen gestiegen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 25. KW 2022 in insgesamt 53 (62 %) der 85 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 17 (20 %) Proben mit SARS-CoV-2, 13 (15 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), elf (13 %) mit Rhinoviren, sieben (8 %) mit Influenzaviren, vier (5 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV) und drei (4 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 25. KW 2022 insgesamt leicht zurückgegangen

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 32. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Die Werte liegen auf einem höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 32. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Die Zahl der Arztbesuche liegt weiterhin deutlich über dem Niveau der Vorjahre (seit 2006) um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 32. KW 2022 in insgesamt 27 (51 %) der 53 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter zwölf (23 %) mit SARS-CoV-2 Proben, jeweils sechs (11 %) mit Parainfluenza- (PIV) bzw. Rhinoviren, zwei (4 %) mit Influenzaviren und eine Probe (2 %) mit humanen Metapneumoviren. Es wurden in keiner Probe Respiratorische Synzytial- oder humane saisonale Coronaviren detektiert. In den Sommerwochen werden aufgrund der Ferien- und Urlaubszeit weniger Proben eingeschickt. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 32. KW 2022 insgesamt gesunken. In den Altersgruppen unter 80 Jahren liegen die SARI-Fallzahlen auf einem während der Sommermonate üblichen Niveau, bei den ab 80-Jährigen werden jedoch weiterhin noch etwas höhere Fallzahlen beobachtet als in den Vorsaisons. Die im Vergleich mit den Vorjahren aktuell noch deutlich höhere ARE-Aktivität ist auf die Ko-Zirkulation verschiedener Atemwegserreger zurückzuführen. Hierbei werden hauptsächlich SARS-CoV-2 bei Erwachsenen sowie Parainfluenza- und Rhinoviren bei Kindern nachgewiesen. In den letzten Wochen wurde sporadisch RSV in Sentinelproben identifiziert, in der 31. KW und 32. KW 2022 gab es jedoch keine RSV-Nachweise

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 28. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Die Werte liegen weiterhin auf einem deutlich höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 28. KW bundesweit etwas weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Die Zahl der Arztbesuche liegt ebenfalls deutlich über dem Niveau der Vorjahre (seit 2006) um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 28. KW 2022 in insgesamt 43 (66 %) der 65 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 16 (25 %) Proben mit Rhinoviren, 14 (22 %) mit SARS-CoV-2, zehn (15 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), jeweils zwei (3 %) mit Influenzaviren bzw. mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV) und jeweils eine (2 %) Probe mit humanen Metapneumoviren (hMPV) bzw. mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). SARS-CoV-2 werden seit mehreren Wochen insbesondere in der Altersgruppe der Erwachsenen identifiziert. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) insgesamt seit mehreren Wochen trotz leichter Schwankungen weitestgehend stabil. Die im Vergleich mit den Vorjahren aktuell deutlich höhere ARE-Aktivität ist auf die Ko-Zirkulation verschiedener Atemwegserreger zurückzuführen. Es werden SARS-CoV-2 hauptsächlich bei Erwachsenen und Parainfluenza- sowie Rhinoviren bei Kindern nachgewiesen

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 18. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche bei den Kindern gestiegen, während sie bei den Erwachsenen gesunken ist. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 18. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche, nur bei den Schulkindern wurde ein erneuter Anstieg beobachtet. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 18. KW 2022 in insgesamt 66 (59 %) der 112 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 26 (23 %) Proben mit Influenzaviren, jeweils elf (10 %) mit Rhinoviren bzw. SARS-CoV-2, jeweils acht (7 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) bzw. humanen Metapneumoviren (hMPV), vier (4 %) mit Parainfluenzaviren (PIV) und zwei (2 %) mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV). Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) geht die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) seit der 14. KW 2022 insgesamt leicht zurück. In der Alters-gruppe der Schulkinder kam es jedoch in der 18. KW erneut zu einem Anstieg der Fallzahlen. Für die 18. Meldewoche (MW) 2022 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 1.613 labor-diagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Stand: 10.5.2022). Die Influenza-Positivenrate (bzw. die untere Grenze des Konfidenzintervalls) hat in der 17. KW und 18. KW 2022 eine Höhe erreicht, die im Winter den Beginn der saisonalen Grippewelle bedeuten würde (hier: 17. KW 2022). Allerdings geht dies im Winter mit einer steigenden ARE-Aktivität einher. Noch steigt die ARE-Aktivität aber nicht deutlich an
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