41 research outputs found

    Gründungen und Unternehmensdynamik: Eine empirische und vergleichende Analyse

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    aus dem Inhaltsverzeichnis: Executive Summary; Volkswirtschaftliche Relevanz von Unternehmensdynamik; Gründungs- und Wachstumsdynamik österreichischer Unternehmen; Theoretische Aspekte der Förderlogik und Überblick der Förderinstrumente; Referenzen;Annex

    Kann Grundlagenforschung die wirtschaftliche Stagnation verhindern?

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    Der vorliegende Policy Brief erörtert ausgehend von der aktuellen Diskussion über Stagnationstendenzen in hochentwickelten Innovationssystemen die Bedeutung der Grundlagenforschung für die Vermeidung eines solchen negativen Szenarios. Dabei zeigt sich jedoch, dass das aktuelle Grundlagenforschungssystem in Österreich einige Probleme aufweist, welche seine Funktion als Treiber neuer, grundlegender Innovationen beeinträchtigen könnten. Dazu gehören etwa ein adverses Anreizsystem für akademische Karrieren oder eine unzureichende Bündelung von Forschungskompetenzen in Form von größeren aber stetig und langfristig finanzierten akademischen Einheiten. Österreich verfügt im internationalen Vergleich über eine lediglich mittelmäßige Attraktivität für akademisches Humankapital und vergibt damit die Chance, ein attraktiver Standort für wissenschaftsgetriebene, dynamische Branchen zu werden

    Das österreichische Forschungsförderungssystem: Systemevaluiert!

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    Die Ergebnisse der mehrere hundert Seiten umfassen¬den Systemevaluierung der österreichischen Forschungsförderung und -finanzierung zu kommentieren ist kein leichtes Unterfangen, denn niemals kann ein Kommentar einzelner Teile dem immensen Gesamtaufwand der Systemevaluierung gerecht werden und auf sämtliche Ergebnisse und Empfehlungen eingehen. Eine kritische Abarbeitung dieser bleibt dem Auftraggeber der Systemevaluierung vorbehalten. Eine Evaluierung zeigt aber unseres Erachtens dann die beste Wirkung, wenn sie kommentiert und diskutiert wird und zu Zustimmung und Widerspruch anregt – beim Auftraggeber wie auch in der Experten-Community. Aus dieser Haltung heraus haben wir einige der wichtigsten Schlussfolgerungen der Systemevaluierung herausgegriffen und dort, wo es uns sinnvoll und notwendig erschien, diese kritisch zu diskutieren konträre Positionen formuliert – oder aber auch die affirmativen Einschätzungen unterstrichen

    Zwischenevaluierung uni:invent. Bericht im Rahmen der begleitenden Programmevaluierung

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    Die Mission des uni:invent Programms ist es, das Patentierungs- und Lizenzierungspotential für österreichische Universitäten optimal zu erschließen und möglichst effizient einer wirtschaftlichen Nutzung zuzuführen. Die Eckpunkte des Programms sind folgende: Die Etablierung von Innovationsscouts an den am Programm beteiligten Universitäten. Die Innovationsscouts haben die Universitäten in allen Angelegenheiten im Bereich der Patentierung und Lizenzierung zu unterstützen und zu beraten. Der vorliegende Zwischenbericht verfolgt das Ziel, eine erste Einschätzung über die Konzeption, den Start sowie den bisherigen Verlauf des uni:invent Programms zu geben

    Patente. Ein Indikator für technologische Leistungsfähigkeit und Internationalisierung

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    Diese Studie will eine Vermutung überprüfen, die in den letzten Jahren im Zusammenhang mit der technologischen Leistungsfähigkeit Österreichs häufig geäußert wurde: Das mäßige Abschneiden Österreichs bei internationalen Vergleichen der Patentintensität sei auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass viele Erfindungen zwar in Österreich entwickelt, aber von nicht-österreichischen Unternehmen zum Patent angemeldet werden. Für diesen Zusammenhang hat sich der einprägsame Name „Infineon-Effekt“ eingebürgert

    Bausteine für das Monitoring der aws-Technologieprogramme

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    Die im Rahmen des vorliegenden Projektes entwickelten Bausteine für ein Monitoring der aws-Technologieprogramme stehen auf fruchtbarem Boden: Es liegen Evaluierungen, Monitoringberichte, Informationen und Daten sowie relevante Indikatoren vor. Die Liste von möglichen Indikatoren ist somit nicht neu; diese werden bereits angewandt und spielen in den begleitenden Evaluierungen und Monitoringaktivitäten eine Rolle. Daher wird in den folgenden Ausführungen weniger auf die Entwicklung von Indikatoren eingegangen, als vielmehr auf die Prozessgestaltung, den Stellenwert sowie die Ausgestaltung des Monitorings. Kurz, die bisherigen Erfahrungen aus den bereits bestehenden Monitoringsystemen zusammenzufassen, Vorschläge für eine programmübergreifende Gestaltung auszuarbeiten bzw. die Frage zu klären, wie die Programmportfolios ausschauen könnten, auf die das Monitoringsystem sinnvollerweise ansetzen sollte, sind Gegenstand der folgenden Analysen

    Evaluierung des Programms uni:invent: Endbericht

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    Der Evaluierungsbericht stellt die abschließende Einschätzung des uni:invent Programms dar. Die empirische Analyse umfasst die gesamte Programmlaufzeit. Die Evaluierung betont die positive Wirkung, welche das Programm auf die Etablierung einer nachhaltigen IPR-Kultur an den Universitäten sowie den Aufbau effizienter Verwertungsstrukturen hatte. Da die Effekte der Nutzung von IPRs an den Universitäten langfristig orientiert sind, wird eine weitere Unterstützung seitens der öffentlichen Hand empfohlen. Die Grundstrukturen einer Neuausrichtung werden abschließend aufgezeigt
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