4,644 research outputs found

    Differenzierte Integration

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    Die schwierigen Beratungen zu dem auf dem EU-Gipfel des Europäischen Rates im Juni beschlossenen Reformvertrag haben einmal mehr die Frage nach einer Europäischen Union der verschiedenen Geschwindigkeiten aufgeworfen. Entwickelt sich die EU bereits in diese Richtung und was wären die Vor- und Nachteile? Ist die Währungsunion dafür ein Modell? Bietet der EU-Reformvertrag unterschiedliche Integrationsoptionen

    The trade-off between enlarging and deepening

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    Soll die EU zugleich erweitert und vertieft werden?

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    Am 25. März 1957 wurden in Rom die Verträge zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft unterschrieben. Welche Ziele wurden mit diesen Verträgen verfolgt? Wie hat sich die Europäische Gemeinschaft in den folgenden 50 Jahren entwickelt? Wie sollte der Integrationsprozess fortgeführt werden? Wie steht es um die politische Beteiligung der Bürger? Wie sehen die Perspektiven der Gemeinschaft aus

    The future of the international exchange rate system

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    The revival of a multilateral exchange rate system (ERS) with one single anchor currency and binding global rules for national exchange rate management is not a viable or realistic option. It is more realistic that the present 3-polar ERS in the medium term could dynamically enlarge to a 4-polar - in the long run even to a multipolar - system especially when taking China into account. In this view, the global ERS is likely to be extensively characterized by a small number of competing anchor currencies (currency oligopoly) which float vis-Ă -vis each other and to which pegs and managed floats are attached (satellite currencies). Globalisation contradicts international monopolies including monopoly currencies. Globalisation stimulates international competition including anchor currency competition. This paper underlines that this is why there is no way back to Bretton Woods or to any similar system based on only one single world anchor currency

    EU-Erweiterung: Alternative Arrangements zur Migrationssteuerung

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    Die erwarteten Arbeitskräftewanderungen im Zuge der EU-Erweiterung um die mittel- und osteuropäischen Länder erfordern institutionelle Reformen in der EU. Wie kann die Migration gesteuert werden, damit die Wanderungsanreize nicht durch die Umverteilungssysteme der Sozialstaaten westeuropäischer Prägung verzerrt werden

    Dienstleistungsökonomie in Europa: Eine ordnungspolitische Analyse

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    Die noch immer unvollständige Realisierung des EU-Binnenmarktes fokussiert sich vor allem auf den Dienstleistungssektor der Gemeinschaft. Obwohl der Anteil der Dienstleistungen am BIP in den Mitgliedstaaten ca. 65 % und der im Dienstleistungssektor Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung ca. 70 % beträgt, werden von den meisten Dienstleistungssektoren weniger als 5 % aller Dienstleistungen innerhalb der EU grenzüberschreitend gehandelt. Daraus kann auf die hohen Barrieren geschlossen werden, die den Dienstleistungsverkehr in der EU noch immer stark behindern. Diese Barrieren signalisieren ordnungspolitische Defizite, die sich in nationalen Be-schränkungen der Dienstleistungsfreiheit niederschlagen. Diese Beschränkungen sind zum Teil im EGV explizit als zulässig ausgewiesen und zudem durch ständige Rechtsprechung des EuGH ausgeweitet worden. Das Papier stellt diese Beschränkungen aus ordnungspolitischer Sicht unter Kritik mit dem Fazit, dass sie als signifikante Wachstumsbremse für die EU als Integrationsraum wirken. Es werden Vorschläge zu ihrer Beseitigung gemacht

    Schattenwirtschaft, Ă„quivalenzprinzip und Wirtschaftspolitik

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    Wehrpflicht oder Freiwilligenarmee? Die Wehrstruktur aus ökonomischer Sicht

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    Die sogenannte Wehrstrukturkommission hat in ihrem im Mai vorgelegten Gutachten ihre Empfehlungen zur künftigen Wehrstruktur nicht ökonomisch begründet. Wie ist die Wehrpflicht aus ökonomischer Sicht zu beurteilen

    Europa in der Globalisierung

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    Europa steht vor großen Herausforderungen, weil sich die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Globalisierung in einem fast atemberaubenden Tempo verändern. Nationalökonomie wird zur Internationalökonomie und entwickelt sich immer stärker hin zur Weltwirtschaftsökonomie. Wie sollte Europa auf diese Herausforderungen antworten
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