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    Lokal-immunologische und -proliferative VerÀnderungen unter topischer Retinoidtherapie bei Psoriasis vulgaris

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    Die Psoriasis vulgaris ist eine erbliche Dispositionskrankheit der Haut mit streckseitenbetonten Papeln und histologischen VerĂ€nderungen wie Akanthose und entzĂŒndlicher Infiltration. Bei zehn Patienten mit Psoriasis vulgaris erfolgte eine lokal-topische Therapie mit dem Retinoidgel Tazarotene ĂŒber durchschnittlich 24,9 Tage. Gewebeschnitte befallener Hautareale wurden mit einer HĂ€matoxylin-Eosin-FĂ€rbung sowie mit den Antikörpern MIB-1, OPD-4 und Anti-S-100 markiert. Unter Therapie zeigte sich eine Reduktion der T-Helfer-Lymphozyten-Infiltration. Es fand sich eine Supprimierung antigenprĂ€sentierender Zellen. Die Epidermisdicke nahm ab. Die immunsupprimierende Wirkung von Tazarotene auf die Langerhans-Zellen und T-Helfer-Lymphozyten ist wahrscheinlich auf einen gemeinsamen Wirkmechanismus sowie eine Kopplung epidermaler und korialer Prozesse zurĂŒckzufĂŒhren

    Drei FĂ€lle von fötalen Mißbildungen

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    Strahlenwirkungen

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    Lokales Amyloid im Gehirn

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    Entwicklung, Implementierung und Verifizierung eines Emulatorkonzepts als Gegenstelle zum Elektrofahrzeug fĂŒr EMV PrĂŒfungen bei DC Ladetopologien

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    Im Rahmen der weltweiten EinfĂŒhrung von Fahrzeugen mit elektrischem Antriebsstrang, deren Antriebsbatterie am Energieversorgungsnetz geladen werden muss, ist eine geeignete Ladeinfrastruktur zu realisieren. Aktuell werden weltweit die unterschiedlichsten Ladekonzepte sowohl beim Energietransfer als auch bei der Kommunikation eingesetzt. In Kombination mit den unterschiedlichen Fahrzeugen ergeben sich im Falle des Ladevorgangs viele mögliche Kombinationen von Ladestationen und Fahrzeugen. Um die Akzeptanz der Fahrzeuge zu steigern, sollte die InteroperabilitĂ€t der unterschiedlichen Systeme gegeben sein. FĂŒr einen erfolgreichen Ladevorgang ist neben der Hauptverbindung fĂŒr den Energietransfer auch eine funktionierende Kommunikation essentiell. Da es aktuell allerdings immer wieder zu Problemen beim Ladevorgang kommt, ist es notwendig, alle am Ladevorgang beteiligten Komponenten vorab bzgl. ihrer InteroperabilitĂ€t unter verschiedensten Gesichtspunktenn zu ĂŒberprĂŒfen. Die Motivation ist daher eine Hardware-Testumgebung zu schaffen, die es ermöglicht die am Ladevorgang beteiligten Komponenten sowohl bzgl. ihrer Funktion als auch bzgl. der gĂŒltigen EMV-Anforderungen zu untersuchen. Hauptziel des zu Grunde liegenden Förderprojektes ist es, durch Kommunikationsemulatoren in Kombination mit einer leistungsfĂ€higen regelbaren Energiequelle eine Testumgebung zu schaffen die es erlaubt, die am Ladevorgang beteiligten Komponenten durch entsprechende Tests vorab auf Eignung sowie KompatibilitĂ€t hinsichtlich eines erfolgreichen Ladevorgangs zu untersuchen. Dabei sollen sowohl die Themenfelder FunktionalitĂ€t bzw. funktionale Sicherheit als auch elektromagnetische VertrĂ€glichkeit behandelt werden. Zentraler Bestandteil ist hierbei die Ladekommunikation, da diese direkt fĂŒr einen funktionierenden Ladevorgang verantwortlich ist. Da der Emulator selbst die Peripherie in der Testumgebung darstellt darf dieser zur korrekten Beurteilung des EMV-Verhaltens des PrĂŒflings selbst keinerlei Beitrag zum EMV-Verhalten beitragen. Dies bedeutet, dass eine EMV-optimierte Emulation der Gegenstelle im Anwendungsfall EMV-PrĂŒfung der Topologie Fahrzeug im Ladevorgang von Nöten ist

    Allgemeine Therapie

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