26 research outputs found

    Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst

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    Im Rahmen des Vortrags am 06.12.2022 vor dem Personalamt der Stadt Hamburg wurden die zentralen Ergebnisse des Projekts "Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Personen-nahverkehrs und Personenfernverkehrs" vorgestellt. Dabei wurde vor allem auf die von den Unternehmen dokumentierten gewalttätigen und die von den Beschäftigten erlebten gewalttätigen Übergriffe eingegangen. Darüber hinaus wur-den die Befragungsergebnisse zu den Folgen der Übergriffe, zu den Gründen für die Nicht-meldung sowie zu den Präventions- und Nachsorgemaßnahmen vorgestellt. Schließlich wurden die Ergebnisse aus dem Verkehrsbereich den Ergebnissen des Projekts "Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes" gegenübergestellt

    Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Deutschland: Ausmaß, Erscheinungsformen und Präventionsmöglichkeiten

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    Sowohl in der medialen Berichterstattung als auch in der wissenschaftlichen Literatur wird seit Jahren die Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes thematisiert. Flächen-deckende Zahlen liegen hierzu bislang jedoch nicht vor. Auch ein systematischer Überblick über praktische Erfahrungen mit Ansätzen zur Gewaltprävention fehlte bisher. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium des Innern und für Heimat eine Studie in Auftrag gege-ben, die das Ausmaß der Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes untersucht hat. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für die Entwicklung nach-haltiger und differenzierter Strategien zum Umgang mit Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes dienen. Der Fokus der Untersuchung lag dabei auf Gewalt, die von Personen außerhalb der öffentlichen Verwaltung auf Beschäftigte ausgeübt wird. Gewalt-tätige Übergriffe innerhalb einer Organisation sowie durch Beschäftigte des öffentlichen Dienstes wurden im Rahmen dieser Studie nicht betrachtet. Der Artikel stellt die zentralen Untersuchungsergebnisse vor

    Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes: Bericht über die Tagung des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung am 24.6.2022 in Berlin

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    Der Beitrag fasst die zentralen Ergebnisse der Tagung "Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes" zusammen, die am 24. Juni 2022 in Berlin stattfand. Sie bildete den Abschluss einer vom Bundesministerium des Innern und für Heimat in Auftrag gegebenen Studie, die das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung durchgeführt hat

    AR-12 Inhibits Multiple Chaperones Concomitant With Stimulating Autophagosome Formation Collectively Preventing Virus Replication

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    We have recently demonstrated that AR-12 (OSU-03012) reduces the function and ATPase activities of multiple HSP90 and HSP70 family chaperones. Combined knock down of chaperones or AR-12 treatment acted to reduce the expression of virus receptors and essential glucosidase proteins. Combined knock down of chaperones or AR-12 treatment inactivated mTOR and elevated ATG13 S318 phosphorylation concomitant with inducing an endoplasmic reticulum stress response that in an eIF2α-dependent fashion increased Beclin1 and LC3 expression and autophagosome formation. Over-expression of chaperones prevented the reduction in receptor/glucosidase expression, mTOR inactivation, the ER stress response, and autophagosome formation. AR-12 reduced the reproduction of viruses including Mumps, Influenza, Measles, Junín, Rubella, HIV (wild type and protease resistant), and Ebola, an effect replicated by knock down of multiple chaperone proteins. AR-12-stimulated the co-localization of Influenza, EBV and HIV virus proteins with LC3 in autophagosomes and reduced viral protein association with the chaperones HSP90, HSP70, and GRP78. Knock down of Beclin1 suppressed drug-induced autophagosome formation and reduced the anti-viral protection afforded by AR-12. In an animal model of hemorrhagic fever virus, a transient exposure of animals to low doses of AR-12 doubled animal survival from ∼30% to ∼60% and suppressed liver damage as measured by ATL, GGT and LDH release. Thus through inhibition of chaperone protein functions; reducing the production, stability and processing of viral proteins; and stimulating autophagosome formation/viral protein degradation, AR-12 acts as a broad-specificity anti-viral drug in vitro and in vivo. We argue future patient studies with AR-12 are warranted

    Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst

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    Im Rahmen der Untersuchung wurden bundesweit Behörden und Beschäftigte befragt, um das Ausmaß der Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Deutschland abzu-schätzen. Dabei wurde im Rahmen der Behördenbefragung das Ausmaß der gemeldeten Gewalt gegen Beschäftigte erfasst. Der besondere Fokus der Beschäftigtenbefragung lag auf der Erfassung der Dunkelziffer, d. h. der Abweichung zwischen der Anzahl gemeldeter und tatsächlich erlebter gewalttätiger Übergriffe. Zudem wurden die Folgen von Gewalt, die Melde- und Erfassungsmöglichkeiten von Übergriffen in den jeweiligen Behörden sowie Präventions- und Nachsorgemaßnahmen in den Blick genommen. Der Fokus liegt dabei auf Gewalt, die von Personen außerhalb der öffentlichen Verwaltung auf Beschäftigte ausgeübt wird. Gewalttätige Übergriffe innerhalb einer Organisation sowie durch Beschäftigte des öffentlichen Dienstes werden nicht betrachtet. Die unterschiedliche Nutzung des Gewaltbegriffs durch verschiedene Studien erschwert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse sowie eine Aussage darüber, wie sich das Ausmaß der Gewalt in den letzten Jahren entwickelt hat

    Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst

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    Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) mit der Untersuchung des Ausmaßes von Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes beauftragt. Zunächst wurden zentrale Forschungs-arbeiten, Statistiken und weitere Dokumente zum Thema „Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes“ zusammengetragen, ausgewertet und die wesentlichen Erkenntnis- se in einer Literaturstudie zusammengefasst. Anschließend wurden zwei bundesweite Be-fragungen konzipiert und durchgeführt, die sich zum einen an die Behördenleitungen und zum anderen an die Beschäftigten richteten. Diese Zusammenfassung stellt die zentralen Projektergebnisse dar

    Stiffness, pain, and joint counts in chronic chikungunya disease: relevance to disability and quality of life.

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    Introduction/Objectives: To characterize the importance of musculoskeletal stiffness in a cohort of chikungunya patients with chronic joint symptoms. Method: Eighty-two patients were followed up 3 years after chikungunya infection. Tender and swollen joint counts, a pain intensity scale, Health Assessment Questionnaire-Disability Index (HAQ-DI), and the EuroQol EQ-5D quality of life instrument were completed. A musculoskeletal stiffness questionnaire provided scores for overall stiffness and its components: stiffness severity, physical impact, and psychosocial impact. Results: Patients had a mean age 51 ± 14 years. Sixty-seven patients were still experiencing chronic arthralgia. Musculoskeletal stiffness was reported by 43/67 patients with arthralgia and 3/15 patients without arthralgia. A physical impact of stiffness was reported by 87% patients and psychosocial impact by 71% patients. Mean tender joint count in patients reporting arthralgia was 6 ± 7, mean pain intensity 65 ± 20 out of 100, mean HAQ-DI was 0.54 ± 0.52, and mean EQ-VAS global health perception was 68 ± 62 out of 100. Stiffness severity was correlated with tender joint counts (ρ = 0.46) and pain intensity (ρ = 0.40). All three measures were equally well correlated with the EuroQol-VAS global health perception. Pain and tender joints were better correlated with the HAQ-DI (ρ = 0.68 and ρ = 0.63), but stiffness was more strongly correlated with several quality of life domains, including mobility. Swollen joints were a poor predictor of outcomes. Conclusions: Musculoskeletal stiffness following chikungunya infection is distinct from arthralgia. It does not always occur in the same patients or with a corresponding intensity. Joint pain and stiffness may be independently associated with disability and quality of life assessments
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