22 research outputs found

    Early detection of subglottic bridge-stenosis following long-term transoral intubation and tracheotomy

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    Subglottic bridge stenosis (SgBS) after long-term intubation, followed by tracheostomy, which separates the subglottic lumen into an anterior and posterior channels presents a rarity. If not diagnosed it could lead to impairment of the breathing and can be mistaken for bilateral vocal fold paralysis.MATERIAL AND METHODS: A prospective study of the value of transstomal endoscopy with angulated endoscopes to detect subglottic lesions in patients, subjected to tracheostomy after being intubated through the larynx as a routine examination before decannulation. Rigid angulated endoscopes of the Hopkins type with 70o and 90o degrees were used for retrograde transstomal laryngoscopy.RESULTS: Examined were 23 consecutive patients (17 male, 6 female, aged 55,4 ±14 years), which had initially transoral intubation for assisted mechanical ventilation, which later was changed to tracheostomy. In 19/23 (82,6%) of the patients the endoscopic examinations revealed no pathology. In 3/23 (13,4%) transoral laryngoscopy showed immobile vocal folds. The supplementary retrograde transstomal laryngoscopy allowed to differentiate between SgBS (two cases; 8,7%) and vocal fold paralysis (one case; 4,3%). The two cases with SgBS were success fully treated using an endoscopic microlaryngeal technique.CONCLUSION: SgBS are hard to be noticed with standard transoral/transnasal laryngeal endoscopy. The clinical constellation of long-term transoral intubation, followed by tracheostomy seems to be predisposing for the formation of SgBS. The retrograde transstomal laryngocopy is a low resource consuming method, which can be used even in un conscious patients, which do not cooperate for the examination. It allows for optimal examination of the subglottis, the stoma and the trachea before decannulation

    Връзката между носната обструкция и енурезис ноктурна – описание на клиничен случай и преглед на литературата

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    Представяме клиничен случай на 20-годишен пациент с енурезис ноктурна и носна обструкция, дължаща се на девиация на носната преграда, който беше опериран в нашата клиника. След направената септопластика в продължение на деветмесечно наблюдение са преустановени напълно нощните напикавания на пациента. Известна и описана в литературата е връзката между първичната енурезис ноктурна и обструктивната сънна апнея при децата – сънната апнея е често срещана при децата с нощно напикаване и първичното нощно напикаване е чест симптом на такъв обструктивен синдром. Липсват категорични данни за връзката между изолираното нарушено носно дишане без сънна апнея и първичната енурезис ноктурна. Обсъждане на ролята на носната обструкция при случаите на нощно напикаване, които не се повлияват от приложените лечения в детска и по-късна възраст

    Pictorial representation of trachea anatomy - misleading symbolism

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    The cartilaginous skeleton of the trachea shows vast variations in its structure. These structural alterations encompass both the form and number of cartilaginous rings as well as the junctions between them. This anatomical feature seems to be frequently underestimated, despite its clinical significance in some surgical procedures. A total of 110 publications were analyzed, including ENT, Anatomy, Surgery textbooks, atlases and articles. Both illustrations and text were checked if they represent/describe the tracheal cartilages as strictly parallel or having any deviation, e.g. non-parallel cartilages, bifurcated cartilages etc. The publications studied were published in the time period from 1897 to 2016. Only 29% of the ENT textbooks contain tracheal illustrations with intercartilagineous variations. Illustrators of the Anatomy manuals and atlases both show alternating tracheal cartilage structure in 78% of the books. Merely 36% of Surgical textbooks and 20% of the articles show deviation from the parallel presentation of the tracheal rings. Deviations from the general schematic representation are located in the intrathoracic part of the trachea, with the cervical part being drawn as composed of parallel orientated cartilages only (65% of the sample vs. 27% parallel tracheal cartilages in the neck and thorax, respectively). Only in 4 sources (3.6%) the text specifies, that the tracheal rings are not uniform in shape and have common intercartilagineous contacts. The illustrations of the trachea in the medical textbooks are deceivingly stylized, not corresponding to the real anatomical structure. This also applies to the text presented in medical literature. In certain surgical situations such a wrong and schematic concept may mislead the surgeon.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Modifizierte Lichtenberger tracheoösophageale Punktionstechnik für Management der inkarzerierten Stimmprothesen

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    Zielsetzung: Die Inkarzeration von Stimmprothesen stellt eine seltene Komplikation der chirurgischen Stimmrehabilitation nach Laryngektomie dar. Dabei handelt sich um eine totale Überwucherung des ösophagealen Flansches mit Weichteilen und Epithel. Im vorliegenden Beitrag wird über 2 solche Fällen, die mit Hilfe modifizierter tracheoösophagealen Punktion nach Lichtenberger behandelt wurden, berichtet.Methode: Vier Wochen nach erfolgreicher Protesierung trat bei 2 laryngektomierten Patienten (mänlich, 52 und 54 Jahre) eine Inkarzeration der Stimmprothese auf. Pneumatische und mechanische Wiederherstellung der Durchgängigkeit war erfolglos. Ösophagusbreischluckuntersuchung und Computertomographie zeigten eine totale Überwucherung des ösophagealen Flansches durch Gewebe. Intraoperativ wurden die Prothesen entfernt. Für die neue Punktion wurde die von uns modifizierte Lichtenberger Technik eingesetzt. Der Lichtenberger Nadelhalter wird mit einem Nelaton-Katheter überzogen, im Neohypopharynx eingeführt und dient als Zeiger für die Punktionsstelle. Transtracheal wird eine Stichinzision mit Skalpell über die Instrumentenspitze gemacht. Die am Katheter mit einem Faden befestigte Prothese wurde transoral in die Fistel positioniert.Ergebnisse: In beiden Fällen erfolgte die sekundäre Punktion erfolgreich und ohne jegliche Schwierigkeiten oder peri- und postoperative Komplikationen.Fazit: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die modifizierte Lichtenberger Punktionstechnik nicht nur für die primäre Stimmprothesenanlage, sondern auch für das Management der Inkarzeration erfolgreich benutzt werden kann. Diese Technikmodifikation wird durch minimales Gewebetrauma charakterisiert.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Tubusbrand bei der Laserchirurgie in den Luftwegen - Sofortmassnahmen

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    Eine Entzündung des Endotrachealtubus stellt nach wie vor die grösste Gefahr bei der CO2-Laser Larynx-Chirurgie. Das Standardverfahren in solchen Fällen bekannt im englischsprachigen Raum als "the four Es rule" ist Extubation, Eliminierung, Löschen (Extinguish) und Beurteilung (Evaluate).Bei einem Patienten mit beidseitiger Stimmlippenlähmung wurde eine laserchirurgische Glottiserweiterung durchgeführt. Die Betamung des Patienten erfolgte über einen konventionellen mit Alufolie bedeckten PVC Tubus. Zusätzlich wurde der Cuff mit einer feuchter Kompresse geschutzt. Die Beatmung erfolgte mit einem Sauerstoff/Luft-Gemisch (O2-Konzentration <50%). Der Laserstrahl wurde mit einer Leistung von 15 W im "continuous wave mode" appliziert. Plötzlich kamm es zu einer Tubus-Entzündung. Sofort wurden 50 cc Kochsalzlösung unter Druck durch das Kleinsasser-C-Rohr im Brandfeld gespritzt. Die intralaryngeale Flamme wurde innerhalb von Sekunden gelöscht. Nach einem Trachealtubuswechsel wurde der Patient aus der Narkose aufgewachen. Unter intravenöse Kortisongabe kam es nach der OP zu keinem Luftnot. Kontroll Laryngo- und Tracheoskopie zeigten nur diskrete Brandspuren.Die sofortige Löschung des brennenden Tubus mit Kochsalzlösung als erster Schritt bei Laserbedingtem Tubusbrand zeigte sich als eine einfache effektive Sofortmassnahme. Für die vermeidung von schweren Komplikationen haben sich auch die dadurch resultierende sofortige Temperaturabfall im Brandregion und Brandpartikellavage vorteilhaft gezeigt. Wichtig scheint auch zu sein, dass im Gegensatz zur Extubation als erste Sofortmassnahme im kritischen Moment, die Möglichkeit für kurzfristige Beatmung, Absaugung und Spüllung über den beschedigten Tubus vereinfacht die Aufrechterhaltung der Narkose

    Tubusbrand bei der Laserchirurgie in den Luftwegen - Sofortmassnahmen

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    Eine Entzündung des Endotrachealtubus stellt nach wie vor die grösste Gefahr bei der CO2-Laser Larynx-Chirurgie. Das Standardverfahren in solchen Fällen bekannt im englischsprachigen Raum als "the four Es rule" ist Extubation, Eliminierung, Löschen (Extinguish) und Beurteilung (Evaluate).Bei einem Patienten mit beidseitiger Stimmlippenlähmung wurde eine laserchirurgische Glottiserweiterung durchgeführt. Die Betamung des Patienten erfolgte über einen konventionellen mit Alufolie bedeckten PVC Tubus. Zusätzlich wurde der Cuff mit einer feuchter Kompresse geschutzt. Die Beatmung erfolgte mit einem Sauerstoff/Luft-Gemisch (O2-Konzentration <50%). Der Laserstrahl wurde mit einer Leistung von 15 W im "continuous wave mode" appliziert. Plötzlich kamm es zu einer Tubus-Entzündung. Sofort wurden 50 cc Kochsalzlösung unter Druck durch das Kleinsasser-C-Rohr im Brandfeld gespritzt. Die intralaryngeale Flamme wurde innerhalb von Sekunden gelöscht. Nach einem Trachealtubuswechsel wurde der Patient aus der Narkose aufgewachen. Unter intravenöse Kortisongabe kam es nach der OP zu keinem Luftnot. Kontroll Laryngo- und Tracheoskopie zeigten nur diskrete Brandspuren.Die sofortige Löschung des brennenden Tubus mit Kochsalzlösung als erster Schritt bei Laserbedingtem Tubusbrand zeigte sich als eine einfache effektive Sofortmassnahme. Für die vermeidung von schweren Komplikationen haben sich auch die dadurch resultierende sofortige Temperaturabfall im Brandregion und Brandpartikellavage vorteilhaft gezeigt. Wichtig scheint auch zu sein, dass im Gegensatz zur Extubation als erste Sofortmassnahme im kritischen Moment, die Möglichkeit für kurzfristige Beatmung, Absaugung und Spüllung über den beschedigten Tubus vereinfacht die Aufrechterhaltung der Narkose

    Variations in the cartilaginous wireframe of adult human trachea

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    Introduction: The cartilaginous structure of the trachea is highly variable. In the everyday practice of otorhinolaryngology this structure is exposed on various surgical procedures. However, the deviations from the normal tracheal anatomy seem to be underestimated which may lead to complications of the operation performed. Our aim is to study the morphological alterations of the cartilaginous skeleton of the trachea in a population of adult individuals. Methods: The variations of the cartilaginous wireframe in adult human trachea were evaluated in 18 cadaver tracheas (10 male, 8 female, mean age 69±8.9 y.) and in reconstructions from computed tomography (CT) studies in 14 adults (10 male and 4 female, mean age 63 y., 46-77 y.) tracheal reconstructions was performed. Detailed structural and quantitative characteristics of the cartilaginous wireframe were analyzed.Results: In 17/18 cadaver tracheas cartilages with a shape, different from the simple horseshoe one, were observed. Of them 44.4% were found in the cervical part and 55.7% in the intrathoracic part of the organ. In 2/18 cases (11%) there was welding between the cricoid and the first tracheal cartilage. Regarding the CT reconstructions, in the neck region of 3/14 patients (27.2%) non-parallel cartilages were observed. Eight of them had up to 3 cartilages deviating from the normal horseshoe anatomy. In the thoracic area results were 11/14 (78.6%) and 10 (up to 5 deviations), respectively.Conclusions: The cartilaginous wireframe of the human trachea is characterized with high degree of variability for both structural and quantitative parameters. Some of these anatomical variations could present a risk factor for early or postoperative complications.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
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