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    Coercive Diplomacy Strategy of the EU

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    Für die EU - vielleicht der wichtigste Akteur, der für das Verhindern der weiteren Ausbreitung von Massen-zerstörungswaffen eingetreten ist und immer noch eintritt - sind die Verhandlungen mit dem Iran im Zu-sammenhang mit dem iranischen Nuklear-Programm sehr wichtig; vor allem wenn man auf die zukünftigen weltweiten Sicherheitsmaβnamen blickt. Wenn aber die Resultate dieser Verhandlungen genauer betrachtet werden wird deutlich, dass sowohl die Strategien der E3, sowie der späteren EU, nur von geringer Bedeutung geblieben sind. Im Groβen und Ganzen ist es nicht gelungen den Iran dazu zu bewegen, auf die Forderungen der internationalen Gemeinschaft einzugehen. Diese Dissertation versucht das Engagement der EU näher zu diskutieren und geht im Besonderen auf die „Coercive Diplomacy“ des Irans ein, um zu untersuchen inwiefern diese Strategie in der Realpolitik des Irans sichtbar wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu erörtern, ob diese Art von Diplomatie Erfolge aufzeigt und welche möglichen negativen Konsequenzen sie mitbringt. Auf dem Gebiet der Analysen und Ausarbei-tungen der „Coercive Diplomacy“ wird in der vorliegenden Arbeit Alexander George’s Theorie als wichtigste Expertenmeinung hinzugezogen.As one main actor seeking for non-proliferation of weapons of mass destruction, the negotiations with Iran on its nuclear programme looms large in the EU’s aspirations for future security matters. However, consider-ing the outcomes of the negotiation process with Iran so far, it is apparent that both the initial E3 and then the EU strategies could not manage to dissuade Iran from its non-compliance with the demands of the inter-national community. This study tries to examine the European Union’s engagement with Iran on its nuclear programme in terms of coercive diplomacy implementations of the EU over Iran. In this regard; the concep-tual framework of the coercive diplomacy theory and the practical employment of the theory into the case are respectively dealt with. Thus, the major aim of this thesis is to answer the questions of, first, to what ex-tend the EU has achieved applying a successful coercive diplomacy strategy over Iran and second, what parts of its strategy have not been meeting the conditions favoring an eventual success. With an eye to dif-ferent depictions and analyzes subscribed by scholars through time, through this study the contributions conducted by Alexander George to the theorization of coercive diplomacy will be taken as the primary meth-odological assessment
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