29 research outputs found

    Rüdiger Safranski, Goethe. La vida como obra de arte

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    Cuando una obra biográfica es tan contundente y extensa como esta de Safranski sobre Goethe, es fácil confundir el comentario sobre la misma con el comentario sobre el biografiado; colabora con ello en este caso, evidentemente, el peculiar carácter de este, su posición en la cultura europea y su condición de rara avis.Reseña de "La vida como obra de arte" de Rüdiger Safranski por Rafael Rodríguez Tapia. Tusquets, Barcelona, 2015, 687 págs. Traducción de Raúl Gabás

    Biography – A Play? Poetologische Experimente mit einer Gattung ohne Poetik

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    Im Unterschied zu vielen Genres in der abendländischen Tradition gibt es für biographisches Schreiben keine Gattungspoetiken, nur Prototypen, Vorbilder, und die bis heute dominante Erzählordnung ist die chronologische. Kausal- und Finalnexus eines Lebens werden so in wissenschaftlichen wie literarischen Biographien in der Regel behauptet und miteinander verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes stellen im Kontrast dazu Variationsmöglichkeiten biographischer Poetologie vor, historische wie gegenwärtige Experimente, (inter-)mediale Spielformen wie Alternativen der Narration. Einige der Beiträge sind zugleich Werkstattberichte von Biographen, die Auskunft über die Konstruktionsprinzipien ihres Schreibens geben. Der Titel des Bandes bezieht sich auf Max Frischs Theaterstück Biografie: Ein Spiel, das 1967 entstand und 1968 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde, und variiert dessen Ausgangsbedingung, ersetzt den Registrator, der dem Helden Kürmann erlaubt, sein Leben – immer wieder dessen entscheidende Situationen verändernd – neu zu leben, durch den Biographen, der die Vita des Biographierten in allen ihren Handlungsoptionen als ein offenes Experiment zu beschreiben versucht

    Nietzsche o la filosofía como autoexperimentación

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    Nihilisme en openbaring

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