12 research outputs found

    Why so serious? Theorising playful model-driven group decision support with situated affectivity

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    This is the author accepted manuscript. The final version is available from Springer via the DOI in this record.An integrative approach to theorising behavioural, affective and cognitive processes in modeldriven group decision support (GDS) interventions is needed to gain insight into the (micro-)processes by which outcomes are accomplished. This paper proposes that the theoretical lens of situated affectivity, grounded in recent extensions of scaffolded mind models, is suitable to understand the performativity of affective micro-processes in model-driven GDS interventions. An illustrative vignette of a humorous micro-moment in a group decision workshop is presented to reveal the performativity of extended affective scaffolding processes for group decision development. The lens of situated affectivity constitutes a novel approach for the study of interventionist practice in the context of group decision making (and negotiation). An outlook with opportunities for future research is offered to facilitate an integrated approach to the study of cognitive-affective and behavioural micro-processes in model-driven GDS interventions.This work was supported in part by the EU FP7-ENERGY- SMARTCITIES-2012 (314277) project STEEP (Systems Thinking for Comprehensive City Efficient Energy Planning

    Relationship in Electronic Negotiations: Tracking Behaviour Over Time

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    Immer öfter sind Praktiker damit konfrontiert, Konflikte mittels elektronischer Kommunikation wie beispielsweise E-Mail zu lösen. Um zu verstehen, wie Konflikte in computervermittelter Kommunikation bewältigt werden, wurde ein Laborexperiment durchgeführt, in dem die Interaktion zwischen den Verhandlern analysiert wurde. Inhaltsanalyse sowie Phasenanalyse wurde für die Transkripte der Verhandlungen angewendet, und es konnten deutlich verschiedene Phasen identifiziert werden. Die erste Phase, Differenzierung, besteht darin, dass ein offener Konflikt diskutiert wird. Die darauf folgende Integrationsphase beabsichtigt die Schaffung eines positiven Klimas, in dem mögliche Lösungen besprochen werden. Eine Verlagerung von Informationsbereitstellung in der Differenzierungsphase hin zur Verwendung von Taktiken und dem Austausch von Angeboten in der Integrationsphase wird beobachtet. Ein spezieller Schwerpunkt wurde auf den Effekt von persönlicher Beziehung der Verhandler gelegt. Verhandler, die einander kennen, lösen Konflikte mit hoher Intensität besser und kommen auch öfter zu einer Einigung. Wir folgern, dass Praktiker Konflikte besser bewältigen wenn sie sich der unterschiedlichen Phasen im Verhandlungsprozess bewusst sind. Darüber hinaus werden Vorab-Treffen empfohlen, um die interpersonale Beziehung zwischen Verhandlern zu verstärken

    Exchanging Social Information Across Cultural Boundaries

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