357 research outputs found

    The Mid-Infrared Spectra of Normal Galaxies

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    The mid-infrared spectra (2.5 to 5 and 5.7 to 11.6 mu) obtained by ISO-PHOT reveal the interstellar medium emission from galaxies powered by star formation to be strongly dominated by the aromatic features at 6.2, 7.7, 8.6 and 11.3 mu. Additional emission appears in-between the features, and an underlying continuum is clearly evident at 3-5 mu. This continuum would contribute about a third of the luminosity in the 3 to 13 mu range. The features together carry 5 to 30% of the 40-to-120 mu `FIR' luminosity. The relative fluxes in individual features depend very weakly on galaxy parameters such as the far-infrared colors, direct evidence that the emitting particles are not in thermal equilibrium. The dip at 10 mu is unlikely to result from silicate absorption, since its shape is invariant among galaxies. The continuum component has a f_nu \~ nu^{0.65} shape between 3 and 5 mu and carries 1 to 4% of the FIR luminosity; its extrapolation to longer wavelengths falls well below the spectrum in the 6 to 12 mu range. This continuum component is almost certainly of non-stellar origin, and is probably due to fluctuating grains without aromatic features. The spectra reported here typify the integrated emission from the interstellar medium of the majority of star-forming galaxies, and could thus be used to obtain redshifts of highly extincted galaxies up to z=3 with SIRTF.Comment: 10 pages, 2 figures, uses AAS LaTeX; to appear in the Astrophysical Journal Letter

    Towards an Understanding of the Mid-Infrared Surface Brightness of Normal Galaxies

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    We report a mid-infrared color and surface brightness analysis of IC 10, NGC 1313, and NGC 6946, three of the nearby galaxies studied under the Infrared Space Observatory Key Project on Normal Galaxies. Images with < 9 arcsecond (170 pc) resolution of these nearly face-on, late-type galaxies were obtained using the LW2 (6.75 mu) and LW3 (15 mu) ISOCAM filters. Though their global I_nu(6.75 mu)/I_nu(15 mu) flux ratios are similar and typical of normal galaxies, they show distinct trends of this color ratio with mid-infrared surface brightness. We find that I_nu(6.75 mu)/I_nu(15 mu) ~< 1 only occurs for regions of intense heating activity where the continuum rises at 15 micron and where PAH destruction can play an important role. The shape of the color-surface brightness trend also appears to depend, to the second-order, on the hardness of the ionizing radiation. We discuss these findings in the context of a two-component model for the phases of the interstellar medium and suggest that star formation intensity is largely responsible for the mid-infrared surface brightness and colors within normal galaxies, whereas differences in dust column density are the primary drivers of variations in the mid-infrared surface brightness between the disks of normal galaxies.Comment: 19 pages, 6 figures, uses AAS LaTeX; to appear in the November Astronomical Journa

    The HST Key Project on the Extragalactic Distance Scale. XXVIII. Combining the Constraints on the Hubble Constant

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    Since the launch of the Hubble Space Telescope nine years ago, Cepheid distances to 25 galaxies have been determined for the purpose of calibrating secondary distance indicators. A variety of these can now be calibrated, and the accompanying papers by Sakai, Kelson, Ferrarese, and Gibson employ the full set of 25 galaxies to consider the Tully-Fisher relation, the fundamental plane of elliptical galaxies, Type Ia supernovae, and surface brightness fluctuations. When calibrated with Cepheid distances, each of these methods yields a measurement of the Hubble constant and a corresponding measurement uncertainty. We combine these measurements in this paper, together with a model of the velocity field, to yield the best available estimate of the value of H_0 within the range of these secondary distance indicators and its uncertainty. The result is H_0 = 71 +/- 6 km/sec/Mpc. The largest contributor to the uncertainty of this 67% confidence level result is the distance of the Large Magellanic Cloud, which has been assumed to be 50 +/- 3 kpc

    Hoher Schulungsbedarf bei Typ-2-Diabetes: Ergebnisse einer Erhebung zur Schulungssituation in diabetologischen Schwerpunktpraxen

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    Fragestellung: Bislang gibt es in Deutschland nur wenige Daten zur Schulungssituation. Im Rahmen einer Fragebogenbefragung wurde die aktuelle Schulungspraxis bei Typ-2-Diabetes in diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) erhoben. Insbesondere wurden Daten zur Häufigkeit, Art, Inhalten und dem Setting von Schulungen erfragt Methodik: Insgesamt wurden deutschlandweit 1192 DSP zur Studienteilnahme eingeladen. 818 vollständig ausgefüllte Fragebogen konnten ausgewertet werden. Kategoriale Häufigkeitsangaben wurden ermittelt, indem der jeweilige kategoriale Mittelwert entsprechend der Anzahl der Nennungen gewichtet wurde. Ergebnisse: Pro Quartal werden in einer DSP im Mittel 627 Menschen mit Typ-2-Diabetes behandelt, ca. 83,5% der insgesamt behandelten Diabetiker pro Quartal. Von diesen hatten 70% bislang an einer strukturierten Gruppenschulung teilgenommen. Ca. 25% der Typ-2-Diabetiker hatten in den letzten 2 Jahren an einer strukturierten Schulung teilgenommen, bei ca. 50% lag die letzte Schulung mehr als 5 Jahre zurück, bei ca. 20% mehr als 10 Jahre. Im Durchschnitt werden in einer Praxis 25,5 Gruppenschulungen für Typ-2-Diabetiker pro Jahr durchgeführt. Die mittlere Gruppengröße liegt dabei bei 6 Teilnehmern pro Kurs. Die meisten DSP (65,4%) bieten die Kursstunden der Schulung ein- bis zweimal pro Woche an. Klassische „Blockschulungen“ werden in 10,6% der teilnehmenden Schwerpunktpraxen durchgeführt. Als wichtigster Effekt einer Schulung bei Typ-2-Diabetes werden auf einer Skala von 1 bis 10 die „Stärkung der Motivation“ (9,4) angegeben, gefolgt von der „Verbesserung der Lebensqualität“ (9,2), einer „hohen Therapiezufriedenheit“ (9,0) und der „Prävention von Folgeerkrankungen“ (8,9). Zu den wichtigsten Schulungsinhalten bei Menschen mit Typ-2-Diabetes mit Insulin zählen „Ernährungsempfehlungen“ (9,4), „Bedeutung nicht-medikamentöser Therapiemaßnahmen“ (9,2), „Bewegungsempfehlungen“ (9,2), „Motivation“ (9,2), „Stärkung des Selbstmanagements“ (9,0) und „Hypoglykämien“ (9,1). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse geben einen interessanten Einblick in die Schulungssituation von Menschen mit Typ-2-Diabetes in Deutschland, die in einer DSP betreut werden. Immerhin 30% aller Typ-2-Diabetiker wurden bislang noch nie geschult, bei 20% lag die letzte Schulung schon mehr als 10 Jahre zurück. Basierend auf diesen Daten ist daher aktuell von einem relativ großen Schulungs- bzw. Nachschulungsbedarf bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auszugehen. Die wichtigsten Effekte einer Typ-2-Schulung sehen die DSP eher in psychosozialen Variablen wie der Steigerung der Motivation sowie der Verbesserung der Lebensqualität und Therapiezufriedenheit

    Ambulante strukturierte Schulung bei Typ-1-Diabetes

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    Fragestellung: Im Rahmen der Versorgungsstudie „Primascope“ wurde die aktuelle Schulungspraxis bei Typ-1-Diabetes in diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) erhoben. Daten zur Häufigkeit, der Art und dem Setting von Schulungen sollen Informationen zur Schulungsrealität für Menschen mit Typ-1-Diabetes in DSP liefern, die bislang für Deutschland weitgehend fehlen. Methodik: Insgesamt 1192 DSP wurden zu einer Studienteilnahme eingeladen, 818 ausgefüllte Fragebogen konnten ausgewertet werden. Kategoriale Häufigkeitsangaben wurden gemittelt, indem der jeweilige kategoriale Mittelwert entsprechend der Anzahl der Nennungen gewichtet wurde. Ergebnisse: Pro Quartal wurden in einer DSP im Mittel 124 Menschen mit Typ -1-Diabetes behandelt. Von diesen hatten 80% (Median) jemals an einer Diabetesschulung teilgenommen, 50% davon wurden in der eigenen Praxis geschult. 20% der Typ-1-Diabetiker hatten in den letzten 2 Jahren an einer strukturierten Schulung teilgenommen, bei 50% lag die letzte Schulung mehr als 5 Jahre zurück, bei 20% mehr als 10 Jahre. Im Durchschnitt wurden in der DSP 4 Gruppenschulungen für Typ-1-Diabetiker pro Jahr durchgeführt. Die Gruppengröße lag bei durchschnittlich 6 Teilnehmern. In 67,1% der Praxen werden Gruppen mit ausschließlich Typ-1-Diabetikern geschult. In 19% der Praxen werden gemischte Gruppen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetikern durchgeführt. Die meisten DSP (77%) bieten die Kursstunden der Schulung ein- bis zweimal pro Woche an. Klassische „Blockschulungen“ werden bei 17% der DSP durchgeführt. In 80% der Praxen kam das strukturierte „Behandlungs- und Schulungsprogramm für intensivierte Insulintherapie“ (ZI-Programm ICT) zum Einsatz, in 37% „LINDA“ und in 7% „Diamand“. Als spezifische Schulungsprogramme wurden „HyPOS“ (46,9%), „Subito“ (21,6%), „BGAT“ 10,1%, „ConClusio“ (10,0%) und die „Copingschulung“ (2,6%) eingesetzt. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse von „Primascope“ erbrachten erstmals Daten zur Schulungssituation von Menschen mit Typ-1-Diabetes in Deutschland. Danach sind rund 20% aller Typ-1-Diabetiker noch nie geschult worden, bei weiteren 20% lag die letzte Schulung schon mehr als 10 Jahre zurück. Basierend auf diesen Daten ist daher aktuell von einem relativ großen Schulungs- bzw. Nachschulungsbedarf bei Typ-1-Diabetikern auszugehen. In den DSP findet aktuell das ZI-Programm für ICT die größte Verbreitung

    Welche Inhalte sind fĂĽr die Schulung von Menschen mit Typ 1 Diabetes relevant?

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    Einleitung: Bisher gibt es keine Daten, welche Schulungsinhalte von Ärzten bei Patienten mit Typ 1 Diabetes als wichtig angesehen werden. Im Rahmen der Versorgungsstudie „Primascope“ wurde dieser Frage nachgegangen und Ärzte von diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) mittels Fragebogen nach Zielen der Schulung, deren Inhalten und Relevanz befragt. Methodik: Der Fragebogen wurde an insgesamt 1192 DSP in Deutschland ausgeteilt, auswertbar waren die Antworten von 818 Praxen. Die Befragten beurteilten auf einer zehnstufigen Ratingskala (1=gar nicht wichtig; 10=sehr wichtig) die Bedeutung unterschiedlicher Schulungsziele und -inhalte. Ergebnisse: Als wichtigste Ziele der Typ 1 Diabetesschulung wurde die „Vermittlung von Fertigkeiten zur eigenständigen Therapieanpassung“(9,6), die „Vermittlung von Selbstmanagementfertigkeiten“ (9,4), die „Optimierung der Lebensqualität“ (9,3) und die „Erhöhung der Motivation zur eigenständigen Umsetzung der Diabetestherapie“ (9,3) genannt. Eher medizinische Ziele wie die „Reduktion des HbA1c“ (8,3), eine „Gewichtsreduktion bzw. -stabilisierung“ (7,3), das „Erreichen guter Lipid-„ (7,3) oder „Blutdruckwerte“ (7,9) wurden zwar als auch wichtig, insgesamt jedoch nicht so hoch eingestuft, wie die psychosozialen Ziele (Mittel: psychosoziale Ziele 9,1– medizinische Ziele 8,0). Die zur Beurteilung vorgegebenen 18 Schulungsinhalte wurden insgesamt alle als bedeutsam eingeschätzt (Minimum 6,4). Am wichtigsten wurden der „Umgang mit Hypoglykämien“ (9,6), „Insulinanpassung bei Sport“ (9,4), „Hilfestellungen zur Insulindosisanpassung“ (9,2), „Umgang mit besonderen Ernährungssituationen“ (9,2), „Unterstützung zum positiven Umgang mit Diabetes im Alltag“ (9,1) und „Strategien zur Verbesserung der Behandlungsmotivation“ (8,9) eingeschätzt. Technische Aspekte der Diabetestherapie wie „Insulininjektion“ (8,9) oder „Blutzuckermessung“ (8,7) waren ebenfalls wichtig, wie auch die Themen „soziale Unterstützung“ (8,1), „sozialrechtliche Aspekte“(8,0) oder „Diabetes und Reisen“ (7,9). Diskussion: Nach Einschätzung der befragten DSP sollte eine Diabetesschulung für Menschen mit Typ 1 Diabetes neben der Optimierung medizinischer Outcomes vor allem die Vermittlung von Selbstmanagementfertigkeiten, eine Steigerung der Behandlungsmotivation und die Optimierung der Lebensqualität zum Ziel haben. Die als wichtig angesehenen Inhalte von Diabetesschulungen bei Typ 1 Diabetikern sind vielfältig. Ein Schulungsprogramm für Menschen mit Typ 1 Diabetes sollte daher ein multimodales Konzept und einen genügenden zeitlichen Umfang haben, um das breite Spektrum an Schulungsinhalten abzudecken

    The extra-galactic Cepheid distance scale from LMC and Galactic period-luminosity relations

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    In this paper, we recalibrate the Cepheid distance to some nearby galaxies observed by the HST Key Project and the Sandage-Tammann-Saha group. We use much of the Key Project methodology in our analysis but apply new techniques, based on Fourier methods to estimate the mean of a sparsely sampled Cepheid light curve, to published extra-galactic Cepheid data. We also apply different calibrating PL relations to estimate Cepheid distances, and investigate the sensitivity of the distance moduli to the adopted calibrating PL relation. We re-determine the OGLELMC PL relations using a more conservative approach and also study the effect of using Galactic PL relations on the distance scale. For the Key Project galaxies after accounting for charge transfer effects, we find good agreement with an average discrepancy of -0.002 and 0.075 mag when using the LMC and Galaxy, respectively, as a calibrating PL relation. For NGC 4258 which has a geometric distance of 29.28 mag, we find a distance modulus of 29. 44 ± 0.06(random) mag, after correcting for metallicity. In addition we have calculated the Cepheid distance to 8 galaxies observed by the Sandage-Tammann-Saha group and find shorter distance moduli by -0.178 mag (mainly due to the use of different LMC PL relations) and -0.108 mag on average again when using the LMC and Galaxy, respectively, as a calibrating PL relation. However care must be taken to extrapolate these changed distances to changes in the resulting values of the Hubble constant because STS also use distances to NGC 3368 and 4414 and because STS calibration of SN la is often decoupled from the distance to the host galaxy through their use of differential extinction arguments. We also calculate the distance to all these galaxies using PL relations at maximum light and find very good agreement with mean light PL distances. However, after correcting for metallicity effects, the difference between the distance moduli obtained using the two sets of calibrating PL relations becomes negligible. This suggests that Cepheids in the LMC and Galaxy do follow different PL relations and constrains the sign for the coefficient of the metallicity correction, γ, to be negative, at least at the median period log(P) approximately equals 1.4, of the target galaxies

    Bewertung strukturierter Schulungs- und Behandlungsprogramme

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    Einleitung: In Deutschland stehen eine Vielzahl von strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogrammen für Typ-1- wie Typ-2-Diabetiker mit ganz unterschiedlichen Schulungsphilosophien, Inhalten, Methodik und Dauer zur Verfügung. Bisher gibt es keine Befragung der Anwender, wie sie die Qualität dieser unterschiedlichen Schulungsprogramme einschätzen. Im Rahmen der Versorgungsstudie „Primascope“ wurden daher Diabetologen von diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) gebeten, die verschiedenen Programme zu bewerten. Da die die Zertifizierung der Programme durch die DDG und/oder das Bundesversicherungsamt (wichtig für die Zulassung für DMP-Programme) ein wesentliches Qualitätsmerkmal darstellt, erfolgt in dieser Arbeit werden nur die durch DDG oder Bundesversicherungsamt zertifizierten Programme betrachtet. Methodik: Insgesamt wurden 1192 DSP zu einer Studienteilnahme eingeladen, 818 ausgefüllte Fragebogen konnten ausgewertet werden. In einem ersten Schritt wurde erfragt, ob das Schulungsprogramm bekannt ist, in einem zweiten Schritt eine Bewertung der Zufriedenheit mit dem Programm auf einer Skala von 0 (nicht zufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) abgegeben, wenn das Programm bekannt war. Ergebnisse: In der Praxis wenden 24,8 der DSP=< als 4, 53,6=< als 6 und 75,3=< als 8 unterschiedliche Schulungsprogramme an. Am bekanntesten sind die ZI-Programme, die allerdings von den Anwendern eher kritisch bewertet werden: „Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen“ (Bekanntheit: 96,7%; Zufriedenheit: 4,5), „Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen“ (96,7% –4,5), „Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen“ (93,2% –4,5), „Behandlungs- und Schulungsprogramm für intensivierte Insulintherapie“ (92,9% –4,4). Am wenigsten bekannt sind die Programme „Diabetes im Gespräch“ (12,5% –6,6), „Diabetes und Verhalten“ (25,1% –7,2) und „BGAT“ (28,5% –6,7). Am besten bewerten die Anwender die Programme „MEDIAS ICT“ (68,5% –8,1), „MEDIAS Basis“ (81,7% –8,0), „HYPOS“ (63% –7,5), „Barfuss“ (42,9% –7,4), „Diabetes und Verhalten“ (25,1% –7,2) und „SGS“ (32,6% –7,0). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild der Diabetesschulung in DSP. Trotz der Zertifizierung weisen die verschiedenen Schulungs- und Behandlungsprogramme in der Praxis einen ganz unterschiedlichen Bekanntheitsgrad auf. Hier sind die bereits älteren und etablierten Programme deutlich im Vorteil, die einen sehr hohen Bekanntheits- und Verbreitungsgrad aufweisen. Auf der anderen Seite sind die Anwender gerade mit diesen Programmen eher unzufrieden. Vergleicht man die Programme, die von den Diabetologen deutlich besser eingeschätzt werden, so zeigt sich, dass diese eher modernen Schulungsphilosophien (Selbstmanagement) umsetzen, zielgruppengenauer und teilweise auch zeitlich umfangreicher sind
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