27 research outputs found

    Assessment of a primary care-based telemonitoring intervention for home care patients with heart failure and chronic lung disease. The TELBIL study

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Telemonitoring technology offers one of the most promising alternatives for the provision of health care services at the patient's home. The primary aim of this study is to evaluate the impact of a primary care-based telemonitoring intervention on the frequency of hospital admissions.</p> <p>Methods/design</p> <p>A primary care-based randomised controlled trial will be carried out to assess the impact of a telemonitoring intervention aimed at home care patients with heart failure (HF) and/or chronic lung disease (CLD). The results will be compared with those obtained with standard health care practice. The duration of the study will be of one year. Sixty patients will be recruited for the study. In-home patients, diagnosed with HF and/or CLD, aged 14 or above and with two or more hospital admissions in the previous year will be eligible.</p> <p>For the intervention group, telemonitoring will consist of daily patient self-measurements of respiratory-rate, heart-rate, blood pressure, oxygen saturation, weight and body temperature. Additionally, the patients will complete a qualitative symptom questionnaire daily using the telemonitoring system. Routine telephone contacts will be conducted every fortnight and additional telephone contacts will be carried out if the data received at the primary care centre are out of the established limits. The control group will receive usual care. The primary outcome measure is the number of hospital admissions due to any cause that occurred in a period of 12 months post-randomisation. The secondary outcome measures are: duration of hospital stay, hospital admissions due to HF or CLD, mortality rate, use of health care resources, quality of life, cost-effectiveness, compliance and patient and health care professional satisfaction with the new technology.</p> <p>Discussion</p> <p>The results of this study will shed some light on the effects of telemonitoring for the follow-up and management of chronic patients from a primary care setting. The study may contribute to enhance the understanding of alternative modes of health care provision for medically unstable elderly patients, who bear a high degree of physical and functional deterioration.</p> <p>Trial Registration</p> <p>ISRCTN: <a href="http://www.controlled-trials.com/ISRCTN89041993">ISRCTN89041993</a></p

    Cardioverter-defibrillator implantation in the catheterization laboratory: initial experiences in 48 patients

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    The exponential increase in cardioverter-defibrillator implantations has resulted in a need for safe implantations that do not require long waiting periods. We report intraoperative and follow-up results in 48 patients with ventricular tachyarrhythmias who underwent cardioverter-defibrillator implantation in the catheterization laboratory. Twenty-six (54%) patients had their first cardioverter-defibrillator implant (group 1), and 22 (46%) patients underwent pulse-generator replacement (group 2). In all patients, cardioverter-defibrillator implant or pulse-generator replacement was performed with the patient under general anesthesia. In 25 (96%) of 26 patients in group 1, cardioverter-defibrillator implantation was possible with a mean defibrillation threshold of 13 +/- 8 J. One patient had a defibrillation threshold of > 25 J, and therefore cardioverter-defibrillator implant was not achieved. This patient underwent epicardial device implantation 1 day later. Another patient in group 1 had vessel rupture (vena subclavia) intraoperatively. During a mean follow-up of 2 +/- 1 months, two patients died from congestive heart failure 2 and 4 months after device implantation. An infection occurred in one patient in group 2, 3 months after generator replacement. In conclusion, these data show that in the majority of patients cardioverter-defibrillator implantation in the catheterization laboratory is safe and has a low complication rate and therefore can generally be recommended

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Österreich

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    Die trinationale Studie „S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Deutschland

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    Die trinationale Studie „S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für die Schweiz

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    Die trinationale Studie „S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.
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