348 research outputs found

    Probing local nonlinear viscoelastic properties in soft materials

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    Minimally invasive experimental methods that can measure local rate dependent mechanical properties are essential in understanding the behaviour of soft and biological materials in a wide range of applications. Needle based measurement techniques such as Cavitation Rheology and Volume Controlled Cavity Expansion (VCCE), allow for minimally invasive local mechanical testing, but have been limited to measuring the elastic material properties. Here, we propose several enhancements to the VCCE technique to adapt it for characterization of viscoelastic response at low to medium stretch rates (10−210^{-2} - 11 s−1{}^{-1}). The proposed technique performs several cycles of expansion-relaxation at controlled stretch rates in a cavity expansion setting and then employs a large deformation viscoelastic model to capture the measured material response. Application of the technique to soft PDMS rubber reveals significant rate dependent material response with high precision and repeatability, while isolating equilibrated states that are used to directly infer the quasistatic elastic modulus. The technique is further established by demonstrating its ability to capture changes in the rate dependent material response of a tuneable PDMS system. The measured viscoelastic properties are used to explain earlier reports of rate insensitive material response by needle based methods: it is demonstrated that the conventional use of constant volumetric rate cavity expansion can induce high stretch rates that lead to viscoelastic stiffening and an illusion of rate insensitive material response. We thus conclude with a cautionary note on possible overestimation of the quasistatic elastic modulus in previous studies and suggest that the stretch rate controlled expansion protocol, proposed in this work, is essential for accurate estimation of both quasistatic and dynamic material parameters

    Temporal fluctuations in excimer-like interactions between pi-conjugated chromophores

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    Inter- or intramolecular coupling processes between chromophores such as excimer formation or H- and J-aggregation are crucial to describing the photophysics of closely packed films of conjugated polymers. Such coupling is highly distance dependent, and should be sensitive to both fluctuations in the spacing between chromophores as well as the actual position on the chromophore where the exciton localizes. Single-molecule spectroscopy reveals these intrinsic fluctuations in well-defined bi-chromophoric model systems of cofacial oligomers. Signatures of interchromophoric interactions in the excited state - spectral red-shifting and broadening, and a slowing of photoluminescence decay - correlate with each other but scatter strongly between single molecules, implying an extraordinary distribution in coupling strengths. Furthermore, these excimer-like spectral fingerprints vary with time, revealing intrinsic dynamics in the coupling strength within one single dimer molecule, which constitutes the starting point for describing a molecular solid. Such spectral sensitivity to sub-Angstrom molecular dynamics could prove complementary to conventional FRET-based molecular rulers

    ifo Konjunkturprognose 2008/2009: Aufschwung geht zu Ende

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    Die Weltkonjunktur hat im Gefolge der US-Immobilienkrise und der Turbulenzen an den internationalen FinanzmĂ€rkten an Dynamik eingebĂŒĂŸt. Das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima hat sich im zweiten Quartal 2008 massiv verschlechtert; der Indikator fiel auf den niedrigsten Stand seit ĂŒber sechs Jahren. Der RĂŒckgang resultiert vor allem aus der ungĂŒnstigeren EinschĂ€tzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage, aber auch die Erwartungen fĂŒr die nĂ€chsten sechs Monate wurden weiter nach unten revidiert. Die Verschlechterung des ifo Weltwirtschaftsklimas betrifft wiederum vor allem Nordamerika und Westeuropa. Der stĂ€rkste RĂŒckgang des Klimaindikators ist wie schon in der vorangegangenen Umfrage in den USA zu verzeichnen. Die Expansion der Weltwirtschaft wird sich im Prognosezeitraum spĂŒrbar abkĂŒhlen. Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wird sich verlangsamen, da der Höhepunkt des konjunkturellen Zyklus ĂŒberschritten zu sein scheint. Zudem werden die anhaltende Unsicherheit auf den FinanzmĂ€rkten, die negativen Vermögenseffekte sinkender Hauspreise und Aktienkurse, die hohe Inflation sowie die zuletzt stark gestiegenen Ölpreise zunehmend bremsend wirken. Die deutsche Wirtschaft ist ĂŒberaus schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Nach den bisher vorliegenden amtlichen Ergebnissen stieg die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal 2008 saison- und kalenderbereinigt gegenĂŒber dem Vorquartal um 1,5%. Nach der auch von Sondereffekten begĂŒnstigten krĂ€ftigen Ausweitung der gesamtwirtschaftlichen Produktion im ersten Quartal 2008 ist fĂŒr das zweite Quartal mit einem leichten RĂŒckgang des realen Bruttoinlandsprodukts zu rechnen. Im Durchschnitt des ersten Halbjahres 2008 ergibt sich im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2007 saison- und kalenderbereinigt ein BIP-Zuwachs von 1,5%; im Vorjahresvergleich belĂ€uft sich die Zunahme auf 2,7%.Konjunktur, Konjunkturumfrage, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, GeschĂ€ftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt

    CaracterĂ­sticas sensoriais e tecnolĂłgicas de massa alimentĂ­cia sem glĂșten elaborada com farinha de pinhĂŁo.

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    O trabalho objetiva avaliar as caracterĂ­sticas tecnolĂłgicas e sensoriais de um macarrĂŁo sem glĂșten, produzido com farinha de pinhĂŁo. Os resultados consistem na elaboração de uma massa alimentĂ­cia fresca tipo talharim, com caracterĂ­sticas positivas, tanto em relação a tempo de cozimento, textura e manutenção de seus compostos nutritivos, quanto a atributos sensoriais. Desta forma, a farinha de pinhĂŁo se apresenta como uma alternativa mercadolĂłgica de agregação de valor para produtos da agricultura familiar, pois resultou em um alimento de qualidade, nutritivo e saboroso capaz de atender a demanda por produtos saudĂĄveis e sem glĂșten e ao mesmo tempo, estimular o manejo sustentĂĄvel das florestas de araucĂĄria.Anais da ReuniĂŁo TĂ©cnica sobre Agroecologia: Agroecologia, ResiliĂȘncia e Bem Viver, 2021, Pelotas

    ifo Konjunkturprognose 2009: Deutsche Wirtschaft in der Rezession

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    Am 11. Dezember 2008 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen PressegesprĂ€chs seine Prognose fĂŒr die Jahre 2009 und 2010 vor. Die Weltwirtschaft befindet sich in einem massiven Abschwung. Die schwere Krise an den internationalen FinanzmĂ€rkten, die in den USA mit dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenmarkts 2007 begonnen hatte, hat inzwischen auf alle Wirtschaftsbereiche ĂŒbergegriffen. FĂŒr Unternehmen und private Haushalte haben sich die Finanzierungsbedingungen verschlechtert, zudem dĂ€mpfen Vermögensverluste und eingetrĂŒbte Ertragsaussichten. Alles in allem deutet diese Datenkonstellation auf eine globale Rezession im Jahr 2009 hin. In Deutschland ist die Konjunktur seit der Jahresmitte 2008 deutlich abwĂ€rts gerichtet. Insgesamt sprechen die verfĂŒgbaren Konjunkturindikatoren dafĂŒr, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion saison- und kalenderbereinigt im Jahresendquartal 2008 stark beschleunigt gesunken ist; die laufende Jahresrate dĂŒrfte –3Âœ% betragen haben. Zugleich ist der Auslastungsgrad im Verlauf des vierten Quartals unter den langjĂ€hrigen Durchschnittswert gefallen. Die deutsche Wirtschaft ist damit in der Rezession. Im Jahresdurchschnitt 2008 dĂŒrfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,5% expandiert haben, nach 2,5% im Vorjahr. 2009 wird das reale Bruttoinlandsprodukt dem Ursprungswert nach wie auch kalenderbereinigt um 2,2% abnehmen. Erst im Jahr 2010 ist mit dem allmĂ€hlichen Abebben der Finanzkrise und der leichten Besserung des internationalen Umfelds eine Stabilisierung zu erwarten. Aufgrund des Unterhangs wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2010 jedoch immer noch um 0,2% sinken.Konjunktur, Konjunkturumfrage, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, GeschĂ€ftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo

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    Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im FrĂŒhjahr 2007 krĂ€ftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der gĂŒnstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunĂ€chst schwungvoll fort, verliert aber im nĂ€chsten Jahr etwas an Dynamik. In den IndustrielĂ€ndern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nĂ€chsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dĂŒrfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstĂ€glich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine SpĂ€tphase ein.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle AuftriebskrÀfte bleiben stark

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    Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen PressegesprĂ€chs seine Prognose fĂŒr die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem krĂ€ftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjĂ€hrigen krĂ€ftigen Aufwertung des Euro gegenĂŒber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dĂŒrften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der grĂ¶ĂŸte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und AusrĂŒstungen wurden im laufenden Jahr recht zĂŒgig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dĂŒrfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen RĂŒckgang der Arbeitslosigkeit gefĂŒhrt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dĂŒrfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunĂ€chst erheblich gedĂ€mpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den AusrĂŒstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht krĂ€ftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, GeschĂ€ftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2005/2006: Nur zögerliche Erholung

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    Die Weltwirtschaft hat im laufenden Jahr merklich an Dynamik eingebĂŒĂŸt, nachdem sie 2004 außerordentlich stark gewachsen war. In Deutschland fehlen die binnenwirtschaftlichen AuftriebskrĂ€fte immer noch fast vollstĂ€ndig. Die gesamtwirtschaftliche Produktion kommt sofort aus dem Tritt, sobald vom Ausland geringere Impulse ausgehen. FĂŒr die deutsche Wirtschaft ist eine fundamentale WachstumsschwĂ€che zu diagnostizieren; das Produktionspotential steigt derzeit nur um 1%, das ist halb so hoch wie im restlichen Euroraum. Die Entwicklung dieses und des kommenden Jahres wird ungefĂ€hr dem Trend folgen. Das reale Bruttoinlandsprodukt dĂŒrfte im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8% expandieren, nach 1,6% im Jahr 2004. Im nĂ€chsten Jahr dĂŒrfte sich das Expansionstempo der gesamtwirtschaftlichen Produktion parallel zur Besserung der Weltkonjunktur wieder leicht beschleunigen; die Zuwachsrate des realen Bruttoinlandsprodukts dĂŒrfte sich dann auf 1,2% belaufen. Damit wird die gesamtwirtschaftliche Auslastung der ProduktionskapazitĂ€ten wieder zunehmen. Die Inflationsrate dĂŒrfte trotz des Ölpreisschubs im Durchschnitt des Prognosezeitraums unter der 2-Prozentmarke liegen. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist bisher keine Wende eingetreten. Im Mai dieses Jahres gab es 4,81 Mill. registrierte Arbeitslose; das entspricht einem Anstieg von 510 000 gegenĂŒber dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Der ĂŒberwiegende Teil dieser Zunahme (ca. 360 000) ist auf die im Zuge der Hartz-IV-Gesetzgebung erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zurĂŒckzufĂŒhren. Rechnet man dagegen, dass inzwischen rund 155 000 Zusatzjobs die Statistik entlasten, so dĂŒrfte die rein konjunkturelle Zunahme der Arbeitslosigkeit rund 300 000 betragen haben. Erst im nĂ€chsten Jahr ist eine leichte Besserung auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Unter der Annahme, dass bis zum Jahresende 2006 etwa 300 000 Zusatzjobs geschaffen werden, dĂŒrfte sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen in diesem Jahr auf 4,86 Millionen belaufeWeltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschafstwachstum, Konjunkturumfrage, GeschĂ€ftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2008: Konjunktur verliert an Fahrt

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    Am 13. Dezember 2007 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen PressegesprĂ€chs seine Prognose fĂŒr die Jahre 2008 und 2009 vor. Die Weltwirtschaft hat in diesem Jahr mit 5,2% erneut sehr krĂ€ftig expandiert. Allerdings sind die Risiken fĂŒr die Konjunktur im Gefolge der Turbulenzen an den internationalen FinanzmĂ€rkten inzwischen merklich gestiegen. So hat sich das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima im 4. Quartal 2007 deutlich verschlechtert. Sowohl die EinschĂ€tzungen der derzeitigen wirtschaftlichen Lage als auch die Erwartungen fĂŒr die nĂ€chsten sechs Monate wurden nach unten revidiert. Die Verschlechterung des ifo Wirtschaftsklimas betrifft alle drei großen Weltregionen, also Westeuropa, Nordamerika und Asien. Dabei ist der stĂ€rkste RĂŒckgang des Klimaindikators in Nordamerika, und dort in erster Linie in den USA zu verzeichnen. Diese Datenkonstellation deutet daraufhin, dass sich das Tempo der Weltkonjunktur merklich verlangsamen wird. Die deutsche Konjunktur ist zum Jahresende 2007 weiter aufwĂ€rts gerichtet, wenn auch mit nachlassender Kraft. Die Dynamik hatte im vergangenen Winter einen Höhepunkt erreicht und lĂ€sst inzwischen wieder deutlich nach. Wie das ifo Institut im Dezember 2006 erwartet hatte, hat sich der seit 2005 laufende Aufschwung trotz der massiven Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Die AuftriebskrĂ€fte aus dem In- und Ausland waren krĂ€ftig genug, um die restriktiven Wirkungen der Finanzpolitik zu verkraften. Konjunkturmotor war weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der massiven Aufwertung des Euro gegenĂŒber dem US-Dollar aufgrund der dynamischen Weltkonjunktur krĂ€ftig blieb. Im Jahresdurchschnitt 2007 expandierte das reale Bruttoinlandsprodukt um 2,5%. Allerdings gab es in diesem Jahr erneut eine etwas geringere Zahl von Arbeitstagen als 2006. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion auf 2,6% zu veranschlagen, was knapp unter dem Durchschnitt der alten EU-LĂ€nder liegt.Konjunktur, Konjunkturprognose, Konjunkturumfrage, Wirtschaftslage, GeschĂ€ftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt
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