17 research outputs found

    The evaluation of doxorubicin-induced cardiotoxicity: Comparison of Doppler and tissue Doppler-derived myocardial performance index

    Get PDF
    Background: Doxorubicin is a chemotherapeutic agent used in a wide spectrum of cancers. However, cardiotoxic effects have limited its clinical use. The early detection of doxorubicin-induced cardiotoxicity is crucial. The purpose of our study was to assess values of Doppler and tissue Doppler imaging (TDI)-derived myocardial performance index (MPI) in adult cancer patients receiving doxorubicin treatment. Methods: A total of 45 patients underwent echocardiographic examinations before any doxorubicin had been administered and then after doxorubicin. Doppler and TDI-derived MPI of left ventricular (LV) were determined in the evaluation of cardiotoxicity. Additionally, TDI-derived MPI of right ventricular (RV) was determined. Results: All patients underwent control echocardiographic examination after mean 5 ± 1.7 months. The LV MPI obtained by both Doppler and TDI were increased after doxorubicin treatment (0.56 ± 0.11, 0.61 ± 0.10, p = 0,005 vs 0.51 ± 0.09, 0.59 ± 0.09, p = 0.001, respectively). There was no correlation between Doppler-derived MPI and cumulative doxorubicin dose (coefficient of correlation 0.11, p = 0.6). TDI-derived MPI was correlated with cumulative doxorubicin dose (coefficient of correlation 0.35, p = 0.015), but this correlation is weak (r = 0.38). The study population was divided into two groups according to doxorubicin dose (below and above 300 mg level). There was a moderate correlation between TDI-derived MPI and less than 300 mg of doxorubicin dose (coefficient of correlation 0.51, p = 0.028). However, Doppler-derived MPI was not correlated with less than 300 mg of doxorubicin dose (coefficient of correlation 0.38, p = 0.123). Also, there was no significant change in the TDI-derived RV-MPI (0.49 ± 0.14, 0.50 ± 0.12, p = 0.56). Conclusions: TDI-derived MPI is a useful parameter and an early indicator compared with Doppler-derived MPI in the detection of cardiotoxicity during the early stages. Also, doxorubicin administration does not affect RV function

    Association of homocysteine and methylene tetrahydrofolate reductase (MTHFR C677T) gene polymorphism with coronary artery disease (CAD) in the population of North India

    Get PDF
    The implications of the methylene tetrahydrofolate reductase (MTHFR) gene and the level of homocysteine in the pathogenesis of coronary artery disease (CAD) have been extensively studied in various ethnic groups. Our aim was to discover the association of MTHFR (C677T) polymorphism and homocysteine level with CAD in north Indian subjects. The study group consisted of 329 angiographically proven CAD patients, and 331 age and sex matched healthy individuals as controls. MTHFR (C677T) gene polymorphism was detected based on the polymerase chain reaction and restriction digestion with HinfI. Total homocysteine plasma concentration was measured using immunoassay. T allele frequency was found to be significantly higher in patients than in the control group. We found significantly elevated levels of mean homocysteine in the patient group when compared to the control group (p = 0.00). Traditional risk factors such as diabetes, hypertension, smoking habits, a positive family history and lipid profiles (triglyceride, total cholesterol, HDL-cholesterol, LDL-cholesterol, VLDL-cholesterol), were found significantly associated through univariate analysis. Furthermore, multivariable logistics regression analysis revealed that CAD is significantly and variably associated with diabetes, hypertension, smoking, triglycerides and HDL-cholesterol. Our findings showed that MTHFR C677T polymorphism and homocysteine levels were associated with coronary artery disease in the selected population

    Energieeinsparungspotential im Gebäudebestand durch Massnahmen an der Gebäudehülle

    No full text
    Aufgabe von Teilprojekt 5 (TP 5) im Rahmen des IKARUS-Projektes ist die Bereitstellung einer Datenbasis für die Simulation und die energetische, kosten- und emissionsmäßige Beurteilung von Klimagasreduktionsstrategien für die Sektoren Haushalte\textbf{Haushalte} und Kleinverbraucher\textbf{Kleinverbraucher}. Basisjahr für die Betrachtungen ist das Jahr 1989. In diesem Jahr betrug der Anteil des Sektors Haushalte\textbf{Haushalte} am Endenergiebedarf der Bundesrepublik Deutschland (alte Bundesländer) ca. 25% . Ca. 15% entfielen auf den Sektorxtb Kleinverbraucher\textbf{Kleinverbraucher} (ohne Militär). Innerhalb des Sektors Haushalte\textbf{Haushalte} dominiert die Anwendungsart Raumwa¨rme\textbf{Raumwärme} mit ca. 76% Anteil, im Sektor Kleinverbraucher\textbf{Kleinverbraucher} beträgt deren Anteil immerhin noch ca. 48% /Energiebilanz, 1990/. In den neuen Bundesländern lag dieser Anteil sogar bei ca. 70% (Jahr 1988) /Geiger, 1991/. Bei der Raumwa¨rme\textbf{Raumwärme} handelt es sich folglich um die Energieanwendung mit dem höchsten Anteil am Endenergiebedarf in den von TP 5 betrachteten Sektoren. Der Endenergiebedarf für die Raumwärme wird zum einen durch den Heizwärmebedarf (Nutzenergiebedarf) der Gebäude, zum anderen durch die Effizienz des Heizsystems bestimmt. Außerdem hat das Nutzerverhalten einen erheblichen Einfluß auf den Energieverbrauch. Um die energetische Relevanz von wärmetechnischen Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle, von Veränderungen des Nutzerverhaltens und von Energieeinsparmaßnahmen am Heizsystem kosten- und emissionsmäßig beurteilen und vergleichen zu können, werden Gebäudehülle einschließlich Nutzerverhalten und Heizsystem zunächst getrennt betrachtet. In einem zweiten Schritt werden die Teilsysteme zu einem Gesamtsystem Geba¨ude\textit{Gebäude} verknüpft. In diesem Bericht sollen Emissionsminderungsmaßnahmen an der Gebäudehülle und die zugehörigen Kosten vorgestellt werden. Die vom Heizsystem bereitzustellende Nutzenergie wird zur Deckung der Wärmeverluste durch Transmission (Wärmedurchgang durch die Gebäudehülle) und Lüftung (Luftaustausch mit der Umgebung) abzüglich der nutzbaren Wärmegewinne durch solare Einstrahlung und interne Wärmequellen (Abwärme von Personen und Geräten) benötigt

    Energieverbrauch öffentlicher Liegenschaften in der Bundesrepublik Deutschland (alte Bundesländer, 1989)

    No full text
    Teilprojekt 5 (TP 5) bearbeitet im Rahmen des IKARUS-Projektes des BMFT die Endenergiesektoren Haushalte\textbf{Haushalte} und Kleinverbraucher\textbf{Kleinverbraucher}. Der Anteil der Kleinverbraucher am Endenergieverbrauch der Bundesrepublik Deutschland betrug 1989 ca. 15 % /Energiebilanz,1990/. Dieser Sektor untergliedert sich in die Subsektoren Land- und Forstwirtschaft, Gewerbe, Öffentliche Verbraucher (Krankenhäuser, Schulen, Hochschulen, Badeanlagen, öffentliche Einrichtungen), Sonstige Verbraucher (Öffentliche Beleuchtung, Post, Wasserwirtschaft, Gebietskörperschaften, Medien, Kleinindustrie etc.) und Militär. Wie in Bild 1 dargestellt, fallen ca. 1/3 des Endenergieverbrauchs im Kleinverbrauchssektor im öffentlichen Bereich (einschließlich Gebietskörperschaften und militärischen Dienststellen) an /Geiger, u.a., 1991/. [... Bild 1: Endenergieverbrauch im Sektor Kleinverbraucher (1988)]Zur weiteren Aufschlüsselung des Energieverbrauchs öffentlicher Einrichtungen wurde von TP 5 auf Initiative des Bundesforschungsministeriums und des Bundesbauministeriums eine Umfrage durchgeführt. Über die Landesregierungen der einzelnen Bundesländer wurden die Oberfinanzdirektionen zum Energieverbrauch der Liegenschaften des Landes und des Bundes mit einem Fragebogen angesprochen. Nicht eingeschlossen sind kommunale Liegenschaften. Das Verteidigungsministerium und das Postministerium wurden direkt befragt. Die Umfrage sollte einerseits repräsentative und interpretierbare Ergebnisse bringen, andererseits sollte die Anzahl der abgefragten Daten möglichst gering gehalten werden, um zu vermeiden, daß Daten abgefragt werden, die nicht verfügbar sind, und damit kein ausreichender Rücklauf mit vollständigen Datensätzen gewährleistet wäre. Deshalb wurde ein Fragebogen entworfen, der auf dem Formblatt K19 "Betriebsführung und Betriebsüberwachung von betriebstechnischen Anlagen" (siehe Anhang 1) des Bundesbauministeriums aufbaut. Dieses Formblatt dient der Überwachung betriebstechnischer Anlagen des Bundes. Es wurde davon ausgegangen, daß auch die ländereigenen Anlagen mit dem gleichen Formblatt statistisch erfaßt werden. [...

    Nutzenergiebedarf für Raumwärme in der Bundesrepublik Deutschland (alte und neue Bundesländer, 1989)

    No full text
    Aufgabe von Teilprojekt 5 (fP 5) im Rahmen des IKARUS-Projektes ist die Bereitstellung einer Datenbasis für die Simulation und die energetische, kosten- und emissionsmäßige Beurteilung von Klimagasreduktionsstrategien für die Sektoren Haushalte und Kleinverbraucher. Basisjahr für die Betrachtungen ist das Jahr 1989. In diesem Jahr betrug der Anteil des Sektors Haushalte am Endenergiebedarf der Bundesrepublik Deutschland (alte Bundesländer) ca. 25%. Ca. 15% entfielen auf den Sektor Kleinverbraucher (ohne Militär). Innerhalb des Sektors Haushalte dominiert die Anwendungsart Raumwänne mit ca. 76% Anteil, im Sektor Kleinverbraucher beträgt deren Anteil immerhin noch ca. 48 % /Energiebilanz,1990/. In den neuen Bundesländern lag dieser Anteil sogar bei ca. 70% (Jahr 1988)/Geiger, 1991/.Bei der Raumwärme handelt es sich folglich um die Energieanwendung mit dem höchsten Anteil am Endenergiebedarf in den von TP 5 betrachteten Sektoren. Der Endenergiebedarf für die Raumwärme wird zum einen durch den Heizwärmebedarf (Nutzenergiebedarf) der Gebäude, zum anderen durch die Effizienz des Heizsystems bestimmt. Außerdem hat das Nutzerverhalten einen erheblichen Einfluß auf den Energieverbrauch. Um die energetische Relevanz von wärmetechnischen Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle, von Veränderungen des Nutzerverhaltens und Energieeinsparmaßnahmen am Heizsystem kosten- und emissionsmäßig beurteilen und vergleichen zu können, werden Gebäudehülle einschließlich Nutzerverhalten und Heizsystem zunächst getrennt betrachtet. In einem zweiten Schritt werden die Teilsysteme zu einem Gesamtsystem Gebaude verknüpft. In diesem Bericht soll die Basis für die Beurteilung der Gebäudehülle und somit des Einflusses von baulichen Maßnahmen sowie des Nutzerverhaltens gelegt werden. Die vom Heizsystem bereitzustellende Nutzenergie wird zur Deckung der Wärmeverluste durch Transmission (Wärmedurchgang durch die Gebäudehülle) und Lüftung (Luftaustauschmit der Umgebung) abzüglich der nutzbaren Wärmegewinne durch solare Einstrahlung und interne Wärmequellen (Abwärme von Personen und Geräten) benötigt. [...

    Equilibria in Organo Antimony Ring Chemistry

    No full text
    corecore