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    Die Bedeutung der außenwirtschaftlichen Aktivitäten für den deutschen Mittelstand: Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

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    Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn hat in Kooperation mit dem Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Studie zu den Auslandsaktivitäten mittelständischer Unternehmen durchgeführt. Ziel der Studie war es, den Anteil der mittelständischen Unternehmen am deutschen Export und Import von Gütern und Dienstleistungen und dessen Entwicklung in den letzten fünf Jahren getrennt nach Branchen, Regionen und Unternehmensgröße zu ermitteln. Zudem sollte die Auswirkung auf die Beschäftigung dargestellt und der Anteil der deutschen Wertschöpfung der exportorientierten mittelständischen Unternehmen bestimmt werden. An der Befragung beteiligten sich mehr als 500 mittelständische Unternehmen. Zusätzlich wurden 94 Expertenmeinungen eingeholt. --

    Définition et dénombrement statistique de la population des PME dans l’Union Européenne

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    Cette étude par ordre de la Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) fournit un aperçu préliminaire au sujet de la définition et du système statistique de l’Union Européenne concernant les PME. La définition européenne des PME est examinée en particulier relative à l’inclusion dans la population des PME des groupes spéciaux comme l’artisanat et les professions libérales. Ensuite, le cadre institutionnel du système statistique européen des PME et la mise en œuvre du dénombrement de ce groupe aux niveaux nationaux sont analysés en soulignant l’application de la définition communautaire des PME et, par conséquent, le degré de la représentation de la population des PME européennes dans les statistiques existantes. Pour illustrer des problèmes pratiques et des particularités nationales, le cas de l’Allemagne est utilisé comme exemple. This study by order of the Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) provides an overview of the SME definition and the system of SME statistics in the European Union. The European SME definition is particularly examined with respect to the inclusion of specific groups such as the crafts as well as the professions. This serves as a basis for analysing the institutional design of the European SME statistics and the practical problems of collecting data at the national level. The analysis of the statistical system focuses both on the application of the European SME definition as well as the question in how far the whole population of European SME is represented in the existing statistics. Where necessary, the German case serves as an example to illustrate practical problems and national particularities.SME, SME definition, SME statistics, EU, crafts, the professions

    Volkswirtschaftliche Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems

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    Die Studie untersucht die volkswirtschaftlichen Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems in Deutschland. Die Untersuchung berechnet, ob sich ein positiver oder negativer Nutzensaldo ergibt. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Leistungen der Handwerkskammern zu identifizieren und sie quantitativ zu bemessen. Auf der Basis dieser Leistungsdaten entwickelt die Studie mit Hilfe verschiedener Methoden eine Abschätzung des einhergehenden Nutzens. Diese Nutzen werden den Kosten in den jeweiligen Bereichen gegenübergestellt und saldiert. Zu den betrachteten Leistungsbereichen zählen Bildung, Gewerbeförderung, juristische Auskünfte und Schlichtungsstellen sowie das Ausmaß des Ehrenamtes. Die Datengrundlagen bilden das Sozioökonomische Panel, eine detaillierte Erhebung von Leistungsdaten und Kosten in acht Untersuchungskammern sowie eine zusätzliche Erhebung in 54 Handwerkskammern. Im Ergebnis entsteht eine saldierte Abschätzung von Kosten und Nutzen für diese Leistungsbereiche. So ergibt die vorsichtige Schätzung im Bildungsbereich einen positiven Saldo von 477 Mio. Euro pro Jahr für die Handwerkskammern. Im Bereich der Beratungsdienstleistungen wird der Nettonutzen der Handwerkskammersysteme auf knapp 17 Mio. Euro pro Jahr bemessen. Die vorsichtige Schätzung des Saldos im Bereich der Rechtsauskünfte ergibt 7 Mio. Euro, im Bereich der Schlichtungsstellen 2,2 Mio. Euro. Über die betrachteten Leistungsbereiche hinweg ergibt sich damit ein positiver Nutzensaldo von 502 Mio. Euro für die Handwerkskammern in der jeweils vorsichtigsten Schätzung. Legt man die etwas weniger vorsichtigen Berechnungen zugrunde, so steigt der Nutzensaldo auf rund 966 Mio. Euro an
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