88 research outputs found

    GruĂźwort

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    „…uninteressant und langweilig…“. Kirchengeschichtsdidaktik – eine Bestandsaufnahme

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    Der Artikel versucht eine Bestandsaufnahme der Kirchengeschichtsdidaktik zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und hatte die Funktion eines einleitenden Artikels für das Themenheft der Katechetischen Blätter, das der Autor gemeinsam mit Michael Raske konzipiert und verantwortet hat

    Liturgie und Kunst. Theologiegeschichtliche und kunsthistorische Anmerkungen zum Verhältnis R. Guardini – R. Schwarz

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    Für den katholischen Kirchenbau galt lange der Wahlspruch, Kirchenbau lasse sich aus der Liturgie ableiten, für den protestantischen, die Kirche sei Ort der Verkündigung und gemeindlicher Versammlungsraum. Diesen Gegensatz durchbrach Rudolf Schwarz: Seine Planungen entstammten sakramententheologischer und ekklesiologischer Reflexion. Sie sollten den Gemeinden Raum geben für ihre Versammlungen und Feiern. Dass er dabei nicht in offenen Widerspruch zur genannten katholischen Kirchbauformel geriet, ist nur verständlich auf dem Hintergrund einer Erweiterung des Begriffs und der Theologie der Liturgie, die gerade das Denken Romano Guardinis auszeichneten: Liturgie und Kirchbau sind sozusagen nicht mehr chemisch rein trennbar vom Auftrag der Kirche in und an Welt und Gesellschaft

    ENTWICKLUNG – PROFILIERUNG – WACHSTUM. Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg von 2000 bis 2010

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    Die Universität veröffentlicht jährlich einen Rechenschaftsbericht, in dem sie Auskunft gibt über die wichtigsten Ereignisse und Neuerungen des betreffenden Haushaltsjahres. Doch was sich in einem längeren Zeitraum an größeren Entwicklungen und übergeordneten Veränderungen ereignet hat, wird darin in der Regel nur andeutungsweise sichtbar. Die Idee hinter der hier vorgelegten Publikation, die den Zeitraum seit dem Jahr 2000 abdeckt, ist daher eher die eines Entwicklungsberichts. Anstelle einzelner Kennzahlen möchten wir die großen Entwicklungslinien nachzeichnen, entlang derer jene Prozesse abgelaufen sind, die zunächst ganz abstrakt beschrieben werden können als Fokussierung, Optimierung, Konzentration und Internationalisierung

    Robert Schwarz: Hirnschalen der Autoren ; Katalog zur Ausstellung in der Teilbibliothek 4 vom 17. April 2018 bis 17. Juni 2018

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    Die Werke von Robert Schwarz (geb. 1951) sind in der Welt zu Hause, der Künstler selbst lebt in der Gutenbergstadt Mainz. Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Literatur der Antike, des Barock, der Klassik und des 19. Jahrhunderts, für seine Zwecke wählt er Texte oder Textfragmente aus. Häufig setzt der Künstler dann diese Texte, interpretiert sie auf seine Weise als bildender Künstler. Seine Profession besteht aus dem Malen mit dem Lithostein, einem höchst aufwendigen Verfahren, das viele Druckvorgänge verlangt, in seltenen Fällen bis zu 40, und in nur kleiner bis kleinster Auflage dokumentiert is

    Cultural Sciences in the Focus. Speeches at the Occasion of the Dies Academicus

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    Der erste Band der neuen Schriftenreihe der Universitätsleitung der Universität Bamberg bietet den Text von fünf Festvorträgen, die Professoren der Otto- Friedrich-Universität Bamberg in den Jahren 2000 bis 2007 anläßlich des Dies Academicus ihrer Hochschule gehalten haben. Exemplarisch zeigen sie die Vielfalt, die interdisziplinäre Ausrichtung und den Beitrag der Geistes- und Kulturwissenschaften zur Profilbildung der Universität Bamberg: Rolf Bergmann: Das doppelte Deutsch. Europäischer und deutscher Wortschatz; Friedhelm Marx: Streitfälle. Literatur und Literaturwissenschaft der Gegenwart; Klaus van Eickels: Ehe und Familie im Mittelalter; Bert G. Fragner: Kulturkontakt und Kulturtransfer entlang der Seidenstraße. Ein Langzeitphänomen der eurasischen Geschichte; Wilfried Krings: Der gedeckte Platz am Katzentisch. Ansichten über die Geographie.The first volume of a new series of collected volumes edited by the president of the University of Bamberg contains the text of five lectures delivered by professors of the University of Bamberg in the years 2000-2007 at the occasion of the dies academicus of their university. These lectures show the diversity, the interdisciplinary scope and the contribution of the arts and cultural s ciences to the profile of the University of Bamberg: Rolf Bergmann: The double German langue. European and German vocabulary Friedhelm Marx: Cases of dissent. Literature and literary criticism today Klaus van Eickels: Marriage and the family in the Middle Ages Bert G. Fragner: Cultural contact and cultural transfer along the Silk Road. A long time phenomenon in the history of Eurasia Wilfried Krings: The set place at the side table. Opinions about geography

    Second life, Avatare, Cyberwelt - Gibt es ein zweites Leben? : Bamberger Hegelwoche 2008

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    Bamberger Hegelwoche 2008. Mit Einführungen von Roland Simon-Schaefer sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema "Identität und Religion - gibt es ein zweites Leben?" Ach, Sie sind neu hier? Dann bestimmen Sie bitte zunächst einmal Ihre Identität! Heute vielleicht mal rothaarige Medienspezialistin, reich und verliebt? – Der „Newbie“ im Multiplayer-Game kreiert sich eine Wunschversion des Ich und lädt sie hoch. Das neue Leben lebt dann zwar ein Avatar für ihn, aber immerhin. Der Traum von einem anderen Leben ist so alt wie die Menschheit. Neu sind heute die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und Kommunikation in den virtuellen Welten des Internet. Mit bald elf Millionen registrierten Nutzern allein im 3-D-Online-Spiel Second Life ist der Cyberspace schon ziemlich voll. Steckt dahinter die Sehnsucht nach einer anderen Identität? Oder nach einer Antwort auf die großen Fragen: Wer bin ich? Und wodurch? Wie virtuell ist das wirkliche Leben geworden – und wieviel wirkliches Leben steckt im virtuellen

    Lebensräume. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung studentischer Foto-Serien ; Ergebnisse eines Lehr-Lern-Projekts des Instituts für Kommunikationswissenschaft in der TB4 im Juni und Juli 2015

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    Die Publikation "Lebensräume" ergänzt die gleichnamige Ausstellung ausgewählter studentischer Foto-Serien, die in einem Lehr-Lern-Projekt des Instituts für Kommunikationswissenschaft entstanden sind. Gezeigt wurde die Ausstellung im Juni und Juli 2015 in der Teilbibliothek Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Bamberg. Die beteiligten Studierenden haben die Foto-Serien im Sommersemester 2014 in der Übung "Fotos im Journalismus" erstellt; sie thematisieren unterschiedliche Aspekte des übergeordneten, breit gefächerten Themas "Lebensräume"

    Bamberger Feuilleton 2009. Beiträge von Bamberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der deutschsprachigen Presse

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    Der vorliegende Band präsentiert ein paar ganz besondere Texte. Unser Bamberger Feuilleton stellt eine Lese in doppelter Hinsicht dar: Früchte der wissenschaftlichen Arbeit von Bamberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – aufgelesen in der deutschsprachigen Presse während des vergangenen Jahres. Es handelt sich um Beiträge aus dem Übergang von Wissenschaft zu Journalismus, zum Teil essayistisch, zum Teil feuilletonistisch, Miszellen, Analysen, Berichte – alle zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Brennpunktthemen

    Pfarrschulen

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