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    Roles de género y sexismo en la publicidad de las revistas españolas: un análisis de las tres últimas décadas del siglo XX

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    En el presente trabajo se efectúa un análisis de contenido de la publicidad española en el medio revistas durante las últimas tres décadas del siglo XX. El objetivo último es el estudio de la evolución del contenido latente y manifiesto de la misma con relación a los estereotipos femenino y masculino. En este sentido, se procede en primer lugar a un análisis de la literatura concerniente a diversos estudios de naturaleza longitudinal realizados con relación al contenido de la publicidad impresa. A continuación se plantea un estudio empírico, mediante el uso del análisis de contenido, para abordar la evolución de la publicidad impresa española. Para ello se selecciona como período de análisis los años 1975, 1985, 1995 y 1999 y como fuente las revistas de periodicidad semanal y mensual dirigidas a hombres, a mujeres y de carácter general. Por último, se presentan los resultados y conclusiones del estudio, donde queda puesto de manifiesto los cambios producidos en la publicidad impresa española analizada

    Hochschulkommunikation in Online­-Medien und Social Media

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    Hochschulen kommunizieren zunehmend online und auf Social Media. Nichtsdestotrotz ist die Forschung, die sich mit Hochschulen als Kommunikatoren in der Online-Welt, den Inhalten ihrer Online-Kommunikation und mit deren Nutzung und Wirkung auseinandersetzt, noch stark fragmentiert und hinsichtlich zentraler Fragen begrenzt. Der vorliegende Beitrag erschliesst dieses Forschungsfeld, identifiziert Foki der entsprechenden Studien und stellt den Forschungsstand zu den Inhalten der Online-Kommunikation von Hochschulen, zu ihrer Rolle als Online- Kommunikatoren sowie zur Nutzung und Wirkung dieser Kommunikation dar. Er zeigt unter anderem, dass sich Hochschulen der Bedeutung unterschiedlicher Online-Medien bewusst sind und diese entsprechend bespielen, dass aber gerade Hochschulen im deutschsprachigen Raum diesbezüglich nicht zu den Vorreitern gehören. Online-Medien werden v.a. als zusätzliche Kanäle für traditionelle Inhalte genutzt. Diese Angebote richten sich überwiegend an Studierende und werden oft auf Basis einer marketingorientierten Perspektive aufbereitet. Der Beitrag macht zudem eine beträchtliche Zahl blinder Flecken in der Forschung deutlich: Er zeigt, dass sich Studien bis dato überwiegend auf den angloamerikanischen Raum und dessen Hochschulsystem beziehen, dass wenige Studien auf einer klaren theoretischen Grundlage operieren und die Nutzung von Online-Kommunikation selten gemeinsam mit übergeordneten Kommunikationsstrategien analysiert wird
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