9 research outputs found

    Informationstechnologische Unterstützung von Arbeitsabläufen in einer Bibliothek: das Projekt SCHILDKRÖTE

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    "Im Informationszentrum Sozialwissenschaften werden ca. 350 Fachzeitschriften - überwiegend zur Auswertung für die Datenbank SOLIS - sowie Loseblattsammlungen vorgehalten. Die Verwaltung dieser Periodika bindet einen beträchtlichen Teil der Kapazität der Institutsbibliothek. Im Rahmen der schrittweisen Veränderung von Arbeitsabläufen im IZ wurde für diesen Bereich eine EDV-basierte Lösung entwickelt und zur Marktreife geführt. Der Arbeitsbericht beschreibt die Entwicklung einer Anwendungssoftware zur Verwaltung von Periodika für kleinere und mittlere Bibliotheken. Schwerpunkte der Darstellung sind Projektkonzeption, die softwarergonomische Gestaltung, Benutzerpartizipation sowie eine ausführliche Produktbeschreibung. Die Software wird seit Dezember 1998 unter dem Produktnamen SCHILDKRÖTE vom IZ angeboten." (Autorenreferat

    Befragung des akademischen Mittelbaus im Fach Soziologie

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    "Der vorliegende Bericht ist Teil einer Serie von Untersuchungen der unterschiedlichen Zielgruppen des IZ. Lag das Augenmerk zunächst auf den Mehrfachkunden des IZ (vgl. Arbeitsbericht Nr. 13) und den Soziologieprofessoren/innen in den deutschsprachigen Ländern (vgl. Arbeitsbericht Nr. 25), so sind es im vorliegenden Fall die Mitglieder des akademischen Mittelbaus in demselben Fach. An der telefonischen Befragung nahmen 642 Personen teil. Das entspricht einer Ausschöpfungsquote von 89 Prozent. 81 Prozent der Befragten geben an, das IZ zumindest dem Namen nach zu kennen. Ca. 38 Prozent sind Nutzer. Das meistgenutzte Produkt ist die CD-ROM WISO III, die inzwischen von dem Internet-Angebot WISO-Net abgelöst worden ist. Die allgemeine Kundenzufriedenheit ist mit einem Indexwert von 80 wieder außergewöhnlich gut." (Autorenreferat

    Stand und Perspektiven der Erfassung sozialwissenschaftlicher Publikationen: Erfahrungen aus der Pilotstudie Forschungsrating Soziologie

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    Der Beitrag bezieht die Erfahrungen von GESIS aus der Publikationserhebung im Rahmen der Pilotstudie Forschungsrating Soziologie auf die Qualität und Validität der Informationen in SOLIS und sowiport sowie auf die allgemeinere Fragestellung, wie die Fachinformation für die Sozialwissenschaften den Anforderungen der Fachdisziplin und deren Evaluation entsprechen kann. Die Erhebung von Veröffentlichungen gehört zu den konsensuellen Bereichen wissenschaftlicher Leistungsmessung. Die Soziologie zeichnet sich durch ein Publikationsverhalten mit hoher Interdisziplinarität und breiter Streuung hinsichtlich der Publikationstypen und -organe sowie der geographischen Verteilung aus. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für die möglichst umfassende Dokumentation und Erschließung. Das Forschungsrating des Wissenschaftsrats war – quasi im Nebeneffekt – damit auch ein besonderer Selbsttest für das integrierte Datenbank- und Portalangebot von GESIS, da hieraus eine Vorlagemenge erstellt wurde. Die teilnehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten ihre Literaturlisten in einem Online-System einsehen, korrigieren und ergänzen. Die Analyse der Vorlagemenge und Nachmeldungen gibt Aufschlüsse über Streuungseffekte, woran sich Fragen und Vorschläge zur effizienten Integration von Informationen unter Nutzung der technischen Möglichkeiten anschließen.   The article refers to GESIS’ experiences from the publication survey within the context of the Pilot Study for the Research Rating in Sociology (Pilotstudie Forschungsrating Soziologie) on the quality and validity of information contained in SOLIS and sowiport, as well as the more general question as to how the Specialized Information for the Social Sciences (Fachinformation für die Sozialwissen- schaften) should meet the demands of the discipline as well as those of recurrent evaluations. The survey of publications belongs to the mutual areas of academic performance measurement. Sociology is characterized by a publication behaviour which displays high interdisciplinarity and a broad spread with respect to the types and organs of publications, as well as their geographic distribution. This results in special challenges for the most comprehensive documentation and indexing. Thus, the research rating of the German Council of Science and Humanities (Wissen- schaftsrat) was – as a sort of side-effect – also a self-test for GESIS’ databases and integrated portal from which preliminary publication lists were generated. The participating scientists could read, correct and complete their publication lists online. The analysis of these lists and their amendments yields insights on diffusion effects, followed by questions on and suggestions for the efficient integration of information through utilization of technical possibilities

    Heterogenitätsbehandlung bei textueller Information verschiedener Datentypen und Inhaltserschließungsverfahren

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    "Die Sonderfördermaßnahme CARMEN ('Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Networking') zielte im Rahmen des vom BMB+F geförderten Programms GLOBAL INFO unter anderem auf eine (semantische) Verbesserung der Ausweitung von Recherchen in Fachdatenbanken zu Internet-Recherchen und umgekehrt ab. Die dafür gewählten Konzepte zur Behandlung semantischer Heterogenität wurden entwickelt, implementiert und evaluiert. Der vorliegende Bericht beschreibt die Arbeiten und Ergebnisse der Projektpartner dieses Arbeitspakets (Fachbereich Mathematik/Informatik der Universität Osnabrück sowie das Informationszentrum Sozialwissenschaften Bonn)." (Autorenreferat

    Pilotstudie Forschungsrating Soziologie: Vorbereitung, Durchführung, Ergebnisse der Erhebung soziologischer Publikationen

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    Das GESIS-IZ Sozialwissenschaften hat im Auftrag des Wissenschaftsrates von August 2006 bis April 2007 den publikationsbezogenen Bereich des Forschungsratings Soziologie durchgeführt. Dieses Forschungsrating dient als Pilotprojekt für die Leistungsbewertung der universitären und außeruniversitären Wissenschaft in der Bundesrepublik. Bei der Darlegung der konzeptionellen und technischen Umsetzung der Pilotstudie stehen drei Schritte im Fokus: die Bestimmung der Datengrundlage, die Verfahren der Publikationsrecherche und -validierung zur Erzeugung der Vorlagemenge durch GESIS-IZ, die Bearbeitung der neugemeldeten Publikationen und die Zusammenführung und Auswertung der Daten nach Maßgabe des Wissenschaftsrats. Die von GESIS-IZ entwickelte und implementierte Technologie des Online-Erfassungssystems wird in ihren Elementen und ihrer Funktion vorgestellt. Es werden die Anfragen und Anregungen ausgewertet, die während der 'Selbstmelde-Phase' über die E-Mail-Hotline eingingen. Hieran schließt sich eine detaillierte Betrachtung der 'Nichtmelder' an - derjenigen Personen, die sich nicht im Online-System angemeldet, ihre persönliche Seite weder angesehen, korrigiert noch ergänzt haben. Diese Gruppe ist auf Grundlage der vom Wissenschaftsrat gemeldeten Daten und weiterer Recherchen nach folgenden Kriterien genauer betrachtet worden: Verteilung nach akademischem Abschluss und Statusgruppe, nach Disziplinen und nach Alterskohorten. Fragen nach den Gründen für die Teilnahme oder Nichtteilnahme an der Pilotstudie können auf dieses Material zurückgreifen. In einer ergänzenden Stichprobenanalyse wird die SOLIS/CSA-Vorlage gegen elf weitere Datenbanken (u.a. Social SciSearch) und Kataloge (u.a. Dreiländerkatalog des HBZ) geprüft. Die differenzierte Betrachtung der nachgemeldeten Publikationen - aufgeschlüsselt nach Erscheinungsort und Dokumenttypen und mit Perspektive auf die Diversifizierung sozialwissenschaftlicher Publikationen - erlaubt Hinweise darauf, wie der Deckungsgrad des Nachweises sozialwissenschaftlicher Publikationen effizient optimiert werden kann. Ein abschließendes Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und systematisiert die Schlussfolgerungen mit Blick auf den Ausbau der GESIS-IZ-Informationsdienste. (ICF2

    SITUATIVE METHODENKONSTRUKTION FÜR DIE PROJEKTBEWERTUNG AUS UNTERNEHMENSARCHITEKTURPERSPEKTIVE

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    Unternehmensarchitekturmodelle können neben der reinen Dokumentation in sehr unterschiedlichen Anwendungsszenarien für verschiedene Stakeholder nutzenstiftend angewendet werden. Diese Modelle sind oft die einzige Quelle einer umfassenden aber hinreichend groben Dokumentation der Zusammenhänge in einem Unternehmen angefangen von der strategischen Positionierung bis zur technischen Infrastruktur. In diesem Beitrag werden am Beispiel der Innovationsprojekte der Deutschen Telekom Laboratories empirisch Projekttypen und jeweils geeignete Bewertungsaktivitäten basierend auf Analysen der Unternehmensarchitektur entwickelt. Diese Ergebnisse sind die Grundlage für die Entwicklung einer situativen Methode zur Projektbewertung auf Basis der Unternehmensarchitektur

    Im Osten nichts Neues? Jugend und Kultur zwischen Anspruch und Wirklichkeit ; eine Fallstudie in Jena

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    SIGLEUuStB Koeln(38)-940107709 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Kulturelle Beduerfnisse und Interessen der wissenschaftlich-technischen Intelligenz der DDR unter den Bedingungen der Intensivierung

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    Institut fuer Geschichte der Arbeiterbewegung, Berlin, B 479- 2209a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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