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    International Social Survey Programme: Role of Government III - ISSP 1996

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about political attitudes and the role of government.Attitude to observance of laws; attitudes to various forms of protest against the government; willingness to participate and actual participation in public protest events or demonstrations against the government; views regarding freedom of speech for extremists; attitude to miscarriage of justice; perceived threat to the private sphere from governmental data collection and computer networks (privacy protection); income equalization as government task and stand on economy-related measures of government; attitude to increase in government expenditures for environmental protection, public health system, the police, education system, defense, pensions, unemployment benefits, culture; assessment of the power of trade unions, business and government; assessment of the governmental responsibility for social political tasks (protection of old people, students, housing supply, jobs, economic growth through aid to industry, price stability etc.); political interest; general attitudes to politics and the political system (subjective assessment of the political possibilities to influence (efficacy), political extent to which informed, politicians and election promises, satisfaction with democracy); tax reduction versus expansion of social services; assessment of tax equity with various income groups; attitude to privatization or nationalization of selected public facilities; reducing inflation versus fight against unemployment; preference for increased social services or reduction in debt; attitude to amount of income tax for first and second job. Demography: sex; age; living together with a partner; school education; employment status of respondent as well as partner; occupation (ILO/ISCO Code); employment in the public sector; self-employed occupation; hours worked each week; supervisor status; income; family income; religious denomination; religiousness; self-classification of social class; union membership; party preference (left-right orientation); behavior at the polls in the last election; reasons for not voting; size of household; composition of household; degree of urbanization; city size; region; ethnic or national affiliation or origins.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.Einstellung zur Befolgung von Gesetzen; Einstellungen zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Teilnahmebereitschaft und tatsächliche Teilnahme an öffentlichen Protestveranstaltungen oder Demonstrationen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; empfundene Bedrohung der Privatsphäre durch staatliche Datensammlungen und Computer-Vernetzungen (Datenschutz); Einkommensangleichung als Staatsaufgabe und Haltung zu wirtschaftsbezogenen Maßnahmen der Regierung; Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur; Einschätzung der Macht von Gewerkschaften, Wirtschaft und Staat; Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von alten Menschen, Studenten, Wohnungsversorgung, Arbeitsplätzen, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Preisstabilität etc.); politisches Interesse; generelle Einstellungen zur Politik und zum politischen System (subjektive Einschätzung der politischen Einflußmöglichkeiten (efficacy), politische Informiertheit, Politiker und Wahlversprechen, Demokratiezufriedenheit); Steuersenkung versus Sozialleistungsausbau; Einschätzung der Steuergerechtigkeit bei verschiedenen Einkommensgruppen; Einstellung zur Privatisierung oder Verstaatlichung ausgewählter öffentlicher Einrichtungen; Inflationssenkung versus Bekämpfung von Arbeitslosigkeit; Präferenz für vermehrte Sozialleistungen oder Schuldenabbau; Einstellung zur Höhe der Einkommenssteuer für Erst- und Zweitbeschäftigung. Demographie: Geschlecht; Alter; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Beschäftigungsstatus des Befragten sowie des Partners; Beruf (ILO/ISCO-Code); Beschäftigung im öffentlichen Sektor; selbständige Beschäftigung; Wochenarbeitsstunden; Vorgesetztenstatus; Einkommen; Familieneinkommen; Konfession; Religiosität; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz (links-rechts-Orientierung); Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Gründe für Nichtwahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Region; ethnische oder nationale Zugehörigkeit bzw. Herkunft

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about religion and religious identity.Assessment of personal happiness; assessment of the responsibility of the government regarding creation of jobs and equalization of incomes; attitude to pre-marital as well as extra-marital sexual intercourse; attitude to homosexuality and abortion; judgement on distributoion of roles in marriage and attitude to working women; attitude to living together with a partner before marriage also without intent to marry; tax honesty and attitude to honesty of citizens towards the government; trust in other people as well as institutions such as parliament, businesses, industry, churches, judiciary and schools; attitude to influence of church leaders on voters and governments; attitude to benefit of modern science; greater trust in science than in religion; more conflicts instead of peace from religions; intolerance of very religious people; too much influence of religion in one´s country; frequency of personal honorary activities in the last year in political, charitable, religious or other organizations; judgement on the power of churches and religious organizations; doubt or firm belief in God; perceived nearness to God; belief in a life after death, heaven, hell and miracles; attitude to the Bible; God is concerned with every human; fatalism; the meaning of life and Christian interpretation of life; religious tie at a turning point in life; religious affiliation of father, mother and spouse/partner; frequency of church attendance of father and mother; personal direction of belief and frequency of church attendance when young; frequency of prayer and participation in religious activities; self-classification of personal religiousness; truth in one or in all religions; priority for loyality to a friend before truth; anticipation of false testimony for the benefit of a friend; belief in lucky charms, fortune tellers, miracle healers and horoscopes; conversion of faith after crucial experience; concept of God; judgement on the world and people as good or bad; social rules or God´s laws as basis for deciding between right and wrong. Demography: sex; age, marital status; living together with a partner; school education; type and time extent of occupation activity; occupation (ISCO-Code); private or public employer; occupational self-employment and number of employees; supervisor function and span of control; time worked each week; income; household size; composition of household; number of co-workers; union membership; party inclination and election behavior; self-classification on a left-right continuum; religious affiliation; frequency of church attendance; self-classification of social class. Also encoded was: region; rural or urban area; city size; ethnic identification.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung der Verantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung und der Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zum außerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität und zur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe und Einstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben mit einem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeit und Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat; Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament, Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zur Einflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellung zur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in die Wissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch die Religionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß der Religion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeiten im letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderen Organisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösen Organisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zu Gott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und an Wunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen; Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöse Bindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters, der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit im Jugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in einer oder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freund vor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsten eines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler und Horoskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung; Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht; gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis für richtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichen Beschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicher Arbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung der sozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbane Gegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation
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