10 research outputs found

    Risks of Tailings Dams Failure

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    Risk and Reliability in Geotechnical Engineerin

    Facette zur fachlichen Erschließung - Exemplarische Gedanken zur Gestaltung einer Suchoption. Vortragsfolien vom 4. VuFind Anwendertreffen in Konstanz am 06.10.2015

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    Gedanken zum Einsatz von unvollständig besetzten Attributen als Sucheinschränkung (Facette). Exemplarisch behandelt anhand der Fachfacette des Hebis Dicovery Service (HDS)

    Gemeinsamer Verbünde Index (GVI) Stand, Visionen und aktuelle Entwicklungen

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    Der Gemeinsame Verbündeindex¹ (GVI) ist ein Backend-Dienst der AG der Verbundsysteme. Im GVI werden die aktuellen Daten der sechs deutschen Verbünde sowie der DNB und der ZDB in einem zentralen tagesaktuellen Suchraum zusammengefasst. Zur Optimierung der Suche werden die Normdaten der GND bei der Indexierung berücksichtigt. Der Zugriff auf den GVI ist über verschiedene Schnittstellen möglich, darunter SOLR Suche und Z39.50. Primär wurde der uniforme Suchindex zur Unterstützung der Fernleihe entwickelt. Die leistungsfähige Recherche und einheitliche Darstellung der Ergebnisse wird aber auch von immer mehr Discovery Service Anbietern und Fachinformationsdiensten (FIDs) geschätzt und genutzt. So ist u.A. die Funktion zum verbundübergreifenden Zusammenfassen (Clustern) potentieller Dubletten noch einzigartig. Neben einer kurzen Einführung zum GVI werden die Referenten von Beispielen der Nutzung, Erfahrungen und den neuesten Entwicklungen berichten und ein Ausblick auf die nächsten Ziele geben. Der Vortrag wird von der verbundübergreifenden Entwicklungs und Betreuungsgruppe des GVI vorbereitet. Federführend beteiligt sind Thomas Kirchoff (BSZ) und die Vortragenden Stefan Lohrum (KOBV) und Uwe Reh (hebis.) ¹ https://www.agv-gvi.d

    Gemeinsamer Verbünde Index: Sachstand und (Erfahrungs-)Bericht von drei unterschiedlichen Frontends

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    Der Gemeinsame Verbündeindex (GVI) ist ein uniformer Suchindex über die Bestände der sechs deutschen Verbundsysteme sowie der DNB und der ZDB. Er wird in einem kollaborativen Open-Source-Modell unter der Führung von BSZ, HeBIS und KOBV entwickelt und betrieben. Die uniforme Indexierung der unterschiedlichen Datenquellen hilft nicht nur bei der Bearbeitung von Fernleihen. Sie ist auch eine potentielle Quelle für Fachportale und die Entwicklung von neuen Diensten wie Data Mining, Discovery-Systeme oder weiterer spezialisierter Webservices. Im Vortrag werden nach einer kurzen Einführung die Neuerungen der zweiten Version vorgestellt. Wir präsentieren die Erfahrungen aus dem Regelbetrieb und zeigen anhand von drei exemplarischen Frontends BOSS (BSZ/SWB), HeBIS-Portal und KOBV-Portal, wie von den neusten Index-Features wie z.B. das Zusammenfassen von Dubletten, profitiert werden kann. Fragen zur Nachnutzung werden von anwesenden Entwicklern beantwortet

    Lehrer-Erzieher-Kooperation – Stand empirischer Forschungen

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