Sind Studierende ein lohnendes Kundensegment für Versicherungsunternehmen? Ergebnisse einer empirischen Studie an österreichischen Universitäten.

Kaufen Studierende Versicherungen? Wie viel Geld geben Sie dafür aus? Wie schätzen Studierende ihre Erfahrungen mit Versicherungsunternehmen ein? Was halten Sie überhaupt von der Versicherungswirtschaft? Was ist Ihnen wichtig? - Fragen, denen eine im März 2009 an der Wirtschaftsuniversität Wien fertig gestellte Diplomarbeit nachging.Series: Arbeitspapiere zum Tätigkeitsfeld Risikomanagement und Versicherung / Institut für Versicherungswirtschaf

«Das letzte Kind im Wald» Eine (heil-)pädagogische Sicht auf das Natur-Defizit-Syndrom (Louv, 2005). Naturempathie im Schulunterricht (Volksschule und Schulische Heilpädagogik)

<p>Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der aktuellen Mensch-Natur-Beziehung. Die wachsende Naturentfremdung von Kindern und Jugendlichen wird thematisiert. Die Bedeutung des Erlebens und Lernens in natürlichen Umgebungen im Hinblick auf die Entwicklung der Schüler*innen wird angeschaut, beispielsweise die Steigerung von Neugier, Lern- und Experimentierfreude im Draussenunterricht. Hervorgehoben wird auch die grundlegende Bedeutung praktischer Erfahrungen in der Natur für das abstrakte und das emotionale Lernen und wie Umwelterziehung die Entstehung von Naturverbundenheit und nachhaltigem Verhalten bei Schüler*innen fördert. Empfehlungen für die pädagogische Umsetzung werden gegeben. Auch wird aufgezeigt, dass noch wesentlicher Forschungsbedarf bei der Erforschung der Anpassung von Bildungskonzepten an Sonderschulklassen bzw. im heilpädagogischen Bereich besteht.</p&gt

Tumor grading. An important prognostic factor in renal cell carcinoma

In a detailed historical review, the attempt is made to discuss most of the studies which refer to the positive correlation between prognosis and tumor cell grading, either by cell type, cell differentiation or cytophotometry. The presence of small, highly malignant areas in a homogeneous low-grade tumor detected only by DNA-cytophotometry seems to be responsible for a course equivalent to that of less differentiated tumors. This stresses the prognostic significance of tumor cell differentiation

Der Tumorinfiltrationstyp. Eine Möglichkeit zur Klassifizierung muskelinfiltrierender Blasentumoren?

118 Patienten mit pT2+3a Übergangszellkarzinomen der Harnblase wurden nach zwei Infiltrationstypen unterschieden. Bei 33 Patienten lag ein plumper Infiltrationstyp, bei 85 ein diffus/netziger vor. 27 von 33 (75%) Grad-II+III-Tumoren zeigten eine plumpe Infiltration, während 78 von 84 (92%) Grad-IV-Tumoren eine diffus/netzige Infiltration aufwiesen. 47% der Patienten mit plump infiltrierenden Tumoren überlebten 5 Jahre, gegenüber 22% mit diffus/netziger Infiltration (p = < 0,05). Wurden nur Patienten mit Grad-III-Tumoren berücksichtigt, so war die Absterberate für diffus/netzige infiltrierende Tumoren im ersten Jahr signifikant höher. Die Bestimmung des Infiltrationstyps ist ein wertvoller Parameter zur Klassifizierung von muskelinfiltrierenden Tumoren

Determination of carcinoembryonic antigen in tissue, serum and urine in patients with transitional cell carcinoma of the urinary bladder

Carcinoembryonic antigen (CEA) is elevated in urine and/or serum of patients with transitional cell carcinoma (TCC) of the urinary bladder. A group of 26 patients with TCC of the urinary bladder were evaluated with regard to urine/serum CEA levels and CEA tissue content. CEA could be detected in normal, metaplastic and pre-neoplastic urothelium as well as tumor tissue. CEA was mainly localized on cell membranes, but with increasing tumor malignancy and infiltration a shift to cytoplasmatic localized CEA was noted. There was also a decrease in CEA content in the latter group. CEA urine levels were elevated above normal in more advanced tumor stages; however, the values varied greatly between individuals. All serum levels were within normal limits. No correlation could be established between urine/serum CEA levels and CEA tissue content